Der Verrat an der kommunistischen Bewegung in der Sowjetunion
Als Gorbatschow 1985 als Erster Sekretär der KPdSU an die Macht kam, hatte er bereits beschlossen, dem Sozialismus in der Sowjetunion ein Ende zu setzen. Das wissen nur wenige Menschen.
Als Gorbatschow 1985 als Erster Sekretär der KPdSU an die Macht kam, hatte er bereits beschlossen, dem Sozialismus in der Sowjetunion ein Ende zu setzen. Das wissen nur wenige Menschen.
Die Kybernetik wurde in der UdSSR heftig kritisiert und schließlich im Kurzen Philosophischen Wörterbuch von 1954 als reaktionäre Pseudowissenschaft bezeichnet. In den 1960er und 1970er Jahren wurde die Kybernetik jedoch in der revisionistischen UdSSR vollständig akzeptiert und von der Regierung stark gefördert. Die Zeit der frühen 1950er Jahre wird daher heute als »Anti‐Kybernetik‐Kampagne« bezeichnet. Dieser Artikel untersucht die Bedeutung dieser »Kampagne«, geht den Gründen für die spätere Akzeptanz der Kybernetik nach und beleuchtet die angeblichen Vor‐ und Nachteile der Kybernetik.
Die einzige Möglichkeit, zu erfahren, was die Sowjetunion unter Lenin und Stalin richtig und was sie falsch gemacht hat, was sich als falsch herausgestellt hat und nicht in Richtung Kommunismus, sondern zurück in Richtung Kapitalismus führte – die einzige Möglichkeit, diese Lektionen zu lernen, besteht darin, die WAHRHEIT über die sowjetische Geschichte zu erfahren.
Westliche Medien behaupten, Stalin habe seine Medien gezwungen, die UdSSR ausschließlich positiv darzustellen. Außerdem hätten die angeblich »totalitären« Merkmale der UdSSR – demokratischer Zentralismus, zentrale Planung und die Säuberungen – die Kritik der sowjetischen Medien für immer zum Schweigen gebracht. Solche Behauptungen westlicher Medien sind weit von der Wahrheit entfernt.
Wir untersuchen die Komintern‐Verschwörung, bei der Pjatnitski innerhalb der Sowjetunion eine führende Rolle spielte und mit Leo Trotzki zusammenarbeitete, der die Verschwörung vom Exil aus leitete. Die Verschwörer planten die Ermordung sowjetischer Führer, die Sabotage der sowjetischen Wirtschaft, einen Aufstand gegen die Regierung im Falle einer Invasion durch eine faschistische Macht, die Umleitung von Komintern‐Geldern an Trotzki sowie die Zusammenarbeit mit und Spionage für Nazideutschland.
Das Geheimnis der Vitalität unserer Ideen ist nicht schwer zu lüften. Es liegt darin, dass der Kapitalismus nicht verschwunden ist. Ausbeutung, Ungleichheit, Armut und die Entrechtung von Milliarden von Werktätigen sind mit ihm geblieben. Lebendig ist auch das Bestreben der Massen, diese Ungerechtigkeit zu korrigieren.
Eines der häufigsten Argumente, die Trotzkisten gegen den Marxismus‐Leninismus vorbringen, ist, dass Lenin in seinem »Testament« »befohlen« habe, Stalin von seinem Posten zu entfernen. Es wird auch oft behauptet, Lenin habe sogar gewollt, dass Stalin durch Trotzki als zukünftigen Parteiführer ersetzt werde. Tatsächlich könnte dies nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein.