Im Bundestag fand am 7. April 2022 die Impfpflicht überraschenderweise keine Mehrheit. Man kann jetzt doch nicht mehr sagen, dass unsere Proteste gescheitert sind. Offenbar haben sie zumindest im Augenblick gereicht, um die Herrschenden aus dem Tritt zu bringen, die Widersprüche zwischen ihnen so zu verstärken, dass sie die Impfpflicht doch nicht durchbringen konnten. Damit ist ein wesentliches Moment des Great Reset weggefallen. Und wenn es sogar in Deutschland, dem Musterland des Great Reset, nicht möglich ist, die Impfpflicht durchzusetzen, dann woanders erst recht nicht.
Es fragt sich nur, ob im Herbst die Panikmaschinen wieder hochgefahren werden, oder ob man diesen Teil des Great Reset zurückstellt und angesichts des totalen Wirtschaftskrieges des Westens gegen Russland eine dauerhafte Frontbegradigung vornimmt. Vielleicht wird das Corona‐Narrativ de facto genauso entsorgt wie das CO2‐Narrativ, das nur noch im Verborgenen glimmt.
Das hängt wohl von uns ab. Jetzt müssen sich die Proteste vor allem gegen die sanktionsbedingte Teuerung, gegen das Gasembargo und gegen die weitere Faschisierung Deutschlands richten. Wenn die Proteste hiergegen stark genug sind, werden die Herrschenden etwas anderes zu tun haben, als die Menschen erneut mit der Impfpflicht zu behelligen oder mit Masken zu quälen.
Es hängt auch von der internationalen Situation ab. Ein durchaus möglicher Wahlsieg von Marine Le Pen in Frankreich zum Beispiel würde die antirussische Phalanx der EU aufbrechen lassen. Und das von Ursula von der Leyen de facto heute angekündigte Energieembargo macht diesen Wahlsieg wahrscheinlicher. Die Franzosen sind nicht blöde.
Alle reden vom »IMPFEN«. Dabei gibt es zumindest bei Sars‐Cov‑2 in der EU keinen Impfstoff, sondern nur gentechnische Therapeutika, die gegen Covid19 nicht funktionieren, aber für Profite bei Big Pharma und für jede Menge schädlicher Nebenwirkungen bis hin zum Tod sorgen.
Betroffen bleibt, und das dürfen wir nicht vergessen, das Pflegepersonal: https://rtde.team/inland/135846-rt-de-interview-zur-lage-in-der-pflege/