Corona-​Protokolle bezeugen Verbrechen

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Das RKI macht die Gesundheits-​Mafia: Justiz macht mit

Es ist der beharrlichen Arbeit des Multipolar-​Magazins zu verdanken, dass eine der vielen Schweinereien des RKI (Robert Koch-​Institut) öffentlich geworden ist. Die Kollegen des Magazins haben die Offenlegung der Corona-​Protokolle mit einer Klage erzwungen. Aus den mehr als 1.000 Seiten der Protokolle des RKI-​Krisenstabs geht klar hervor, dass dieser verlängerte Arm der Pharma-​Industrie – z. B. den am 22. März 2020 verordneten Lockdown – völlig willkürlich verhängt hatte. Am 17. März 2020 stuft das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen von »mäßig« auf »hoch« herauf. Einen Tag zuvor ist in den Dokumenten vermerkt, die neue Risikobewertung sei vorbereitet worden und solle nun »hochskaliert« werden: »Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt.« Den entscheidenden Akteur macht das RKI unkenntlich.

Als rechte Schwurbler diffamiert

Das Robert-​Koch-​Institut ist eine Bundesbehörde, die dem Gesundheitsminister untersteht. Wenn das Ministerium schon nach Veröffentlichung des Skandals nicht tätig wurde, müsste der Bundesanwalt jetzt strafverfolgend einschreiten. Da drangsaliert eine Behörde mit nie dagewesenenen Grundrechtseinschränkungen die Bevölkerung: Kitas und Schulen wurden geschlossen, es galten Besuchsverbote für Altenheime und generelle Ausgangsbeschränkungen. Das öffentliche Leben kam zum Stillstand. Und wer es wagte, die Maßnahmen kritisch zu hinterfragen, der wurde als »rechter Schwurbler« diffamiert. Im Verein mit dem Verfassungsschutz machten sich jede Menge Pseudo-​Linke« auf den Kriegspfad; unter ihnen die RRRRRevolutionäre der junge Welt und des Neuen Deutschland. Wo bleibt die öffentliche Entschuldigung? Die Analyse? Bisher Null mal Null!

Arglistige Täuschung zum Zweck der Profiterzielung

Doch interessanter als die Bekenntnisse der Fake-​Linken wäre es, wenn der Gesundheitsminister oder der Staatsanwalt schnellstens den geschwärzten Namen des Verantwortlichen bekannt machen würde. Denn das RKI wird mit jährlich 108 Millionen Euro aus Steuermitteln subventioniert. Das Ministerium könnte mit einem Telefon-​Anruf die sofortige Enthüllung des Namens erreichen. Statt dessen beteiligt es sich an der Vertuschung von Verbrechen: U. a. der Freiheitsberaubung der Bevölkerung, der Folterung von Kindern und der arglistigen Täuschung zum Zweck der Profiterzielung.

Ehre kennt man nicht

Von den Massenmedien der Bundesrepublik – von den Privaten bis zu den Öffentlich-​Rechtlichen – wäre zumindest eine selbstkritische Aufarbeitung fällig: Tag für Tag haben sie ihre Konsumenten mit Seuchenzahlen malträtiert, obwohl es keine Seuche gab und die Zahlen von einem betrügerischen Institut per Manipulation angefertigt wurden. Eine dankbare Öffentlichkeit würde auch gern diesen oder jenen Suizid als Zeichen der Reue annehmen. Aber die Damen und Herren der Medien können nur die Hände aufhalten, so etwas wie Ehre kennt man dort nicht.

Institut für Spritz-Schäden

Zum Start der Wiedergutmachung könnte das RKI beginnen, die schädlichen Folgen der mit einer Massen-​Panik durchgesetzten Gen-​Spritzung zu sammeln und zu veröffentlichen. Denn die vielen Geschädigten und ihre Hinterbliebenen brauchen eine ordentliche juristische Grundlage für die fälligen Prozesse. Falls sich das RKI weigert, diese Aufgabe zu übernehmen, wäre es an der Zeit, ein Institut aufzulösen, dass ohnehin seit langem den Namen von Robert Koch besudelt und zu einemTeil des Medizinisch-​Industriellen-​Komplex geworden ist.

Methoden des Massenbetrugs

Der scheinbare »Kampf gegen das Virus« war eine ganz wesentliche Vor-​Übung für den »Kampf gegen den Russen«. Das Corona-​Regime hat getestet, was man den Deutschen an Lügen zumuten kann. Seitdem klar ist, dass die fast alles schlucken, werden die erfolgreichen Methoden des Massenbetrugs auch zur Kriegspropaganda eingesetzt.

Es geht um Leben und Tod

Gelänge es, den Corona-​Massenbetrug effektiv zu entlarven, gäbe es einen ersten großen Hebel, um das Lügen-​Gebäude von Regierung, Industrie und Massenmedien zum Einsturz zu bringen. Darauf muß sich die außerparlamentarische Opposition, müssen sich die alternativen Medien konzentrieren. Es geht um Leben und Tod, um Krieg oder Frieden.

Bild: Auschnitt aus den RKI-​Protokollen (Hervorhebung nicht im Original)

2 thoughts on “Corona-​Protokolle bezeugen Verbrechen

  1. »Gelänge es… ?« !!– Der Betrug ist ja längst entlarvt. Dass die Täter noch nicht vor Gericht stehen, liegt daran, dass die Gerichte ebenfalls korrumpiert sind. Ein weit wichtigeres Gericht steht jedoch jedem bevor, der geholfen hat, den CorHohn durchzupeitschen, jedem, der Kindern und Betagten den Atemvergifter aufzwang, der Betagte von Weihnachtsgottesdiensten wegwies, wenn sie kein »SSolid – arisches Zertifikat« vorweisen konnten, wer die Injektionen bewarb und Aufklärer mit Schimpfwörtern bewarf. .. dazu gehören auch die gewaltbereiten Uninformierten, an deren Jacken die Bezeichnung »Polizei« nur als Verhöhnung dieses Berufsstandes interpretiert werden kann .. die Liste ist noch viel länger. Also der Betrug ist entlarvt, die Betrüger überführt. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob die Gesellschaft hier die Konsequenzen zieht. Gerichtet wird woanders.

  2. »dass ohnehin seit langem den Namen von Robert Koch besudelt «

    Den Namen von Robert Koch besudelt? Der hat sich selbst genug besudelt, war ein Verbrecher und »Herrenmensch«. Wer immernoch auf die kranke Mythenbildung der modernen »Wissenschafts«-Geschichte so hereinfällt ist inzwischen selber schuld.

    Hier ein Zitat aus einem Kommentar von Sonja Pasch auf Multipolar: Jeder kann die dort gemachten Behauptungen selbst nachprüfen. Sicher bin ich: Leute wie Robert Koch etc. wollten nichts Gutes. Dieser Menschschlag wollte nichts als Ruhm und Herrschaft.

    »1890 präsentierte der Preußische Militärarzt Robert Koch der Öffentlichkeit sein „Heilmittel“ gegen Tuberkulose (später „Tuberkulin“ genannt), dessen Zusammensetzung er geheim hielt und aus dessen Monopolisierung er „erhebliche finanzielle Vorteile“ zu ziehen versuchte, so B. Elkeles in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (https://​www​.thieme​-connect​.de/​m​e​d​i​a​/​d​m​w​/​1​9​9​0​4​5​/​l​o​o​k​i​n​s​i​d​e​/​1​0​.​1​0​5​5​-​s​-​0​029 – 1235865‑1.jpg., tlw. hinter Bezahlschranke).

    Zwei Monate lang experimentierte die Ärzteschaft der Welt mit der völlig unbekannten Substanz an Kranken und Gesunden, Jungen und Alten, sogar Säuglingen. Als Koch aufgrund der zahlreichen schweren Nebenwirkungen bis hin zu Koma und Tod unter Druck geriet, seine Zulassungsstudien offenzulegen, war er nicht in der Lage, die dem damaligen Wissensstand entsprechenden tierexperimentellen Ergebnisse vorzuweisen.

    Koch verschwand nach Afrika, wo er medizinische Zwangsbehandlungen an erkrankten Einheimischen in sogenannten Konzentrationslagern mit dem arsenhaltigen Atoxyl und anderen hochtoxischen Substanzen durchführte – dabei nahm er, so der Deutschlandfunk, „Schmerzen, Erblindungen und den Tod Tausender Menschen billigend in Kauf.“ https://​www​.deutschlandfunk​.de/​m​e​n​s​c​h​e​n​e​x​p​e​r​i​m​e​n​t​e​-​r​o​b​e​r​t​-​k​o​c​h​-​u​n​d​-​d​i​e​-​v​e​r​b​r​e​c​h​e​n​-​v​o​n​-​1​0​0​.​h​tml

    Soweit zum ersten Präsidenten des RKI. Dreißig Jahre später, in der Zeit des Nationalsozialismus‘, führten, so der 15. Präsident Jörg Hacker in einer bemerkenswerten kritischen Stellungnahme aus dem Jahr 2008, „nicht nur einzelne“ Mitarbeiter des RKI „abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen […] vor allem an Patienten und KZ-​Häftlingen“ durch. Als wesentliche Lehre aus diesen furchtbaren Verbrechen betont Hacker: „für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“

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