Wir brau­chen eine lin­ke Wahlalternative

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Der Aus­gang der Land­tags­wahl in Nie­der­sach­sen, die Kri­se und der Nie­der­gang der Linkspartei

Grü­ne im frei­en Fall

Die Land­tags­wahl in Nie­der­sach­sen führ­te zu erheb­li­chen Ver­lus­ten von SPD, CDU, FDP und der Links­par­tei. Gewin­nen konn­ten die Grü­nen und die AfD. Das gilt aber nur in Bezug zur letz­ten Land­tags­wahl 2017. Sieht man sich den Ver­lauf der gemit­tel­ten Umfra­gen an, erkennt man, daß die Grü­nen sich seit ihrer Kriegs- Sank­ti­ons- und Ver­ar­mungs­po­li­tik im frei­en Fall befin­den und gleich­zei­tig die AfD ihren Wäh­ler­an­teil ver­dop­peln konnte.

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Auch Bun­des­weit gibt es den glei­chen Trend. Die AfD steht bei fast 15% und die Grü­nen ver­lie­ren, sin­ken von 24 auf 19%.

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Die­ser Trend beginnt in bei­den Fäl­len im Som­mer, als immer mehr Men­schen klar wur­de, daß durch die anti­rus­si­sche Kriegs­po­li­tik ihre unmit­tel­ba­ren Inter­es­sen exis­ten­zi­ell bedroht wer­den. Es droht ein Win­ter mit unbe­zahl­ba­rem Gas und Strom, womög­lich ein Black­out. Gleich­zei­tig stei­gen die Prei­se immer schnel­ler, aber kei­nes­falls Löh­ne und Renten.

Alle erfolg­ten und ver­spro­che­nen Lin­de­rungs­maß­nah­men sind nicht mehr alls ein Trop­fen auf einen hei­ßen Stein, denn sie ändern nichts an der Ursa­che der Kri­se, der mas­si­ven Ver­teue­rung aller Ener­gie. Der Ver­such, durch eine extre­me Ver­schul­dung, sprich dem Dru­cken von Geld, das Pro­blem zu lösen, wird die Infla­ti­on anhei­zen. Wenn die Ampel-Regie­rung jetzt wei­ter mit Wirt­schafts­krieg, Waf­fen­lie­fe­run­gen und Ver­ar­mung der eige­nen Bür­ger aus Soli­da­ri­tät mit der Ukrai­ne macht, wird die AfD sich bei der nächs­ten Wahl nicht nur ver­dop­peln, son­dern ver­drei­fa­chen und Grü­ne, SPD und FDP wer­den wie Schnee in der Son­ne schmel­zen. Auch die CDU ver­liert Wäh­ler, da sie nicht als Alter­na­ti­ve wahr­ge­nom­men wird.

Zwei Lager

Poli­ti­sche Par­tei­en ver­tre­ten immer die Inter­es­sen von gesell­schaft­li­chen Klas­sen bzw. Frak­tio­nen der­sel­ben. Bei allen im Bun­des­tag ver­tre­te­nen Par­tei­en han­delt es sich um bür­ger­li­che Par­tei­en. Es gibt kei­ne Par­tei, die die Inter­es­sen der Arbei­ter, armen Rent­ner und Erwerbs­lo­sen ver­tritt. Die ehe­ma­li­ge Arbei­ter­par­tei SPD gibt vor, die Inter­es­sen der bes­ser­ver­die­nen­den Arbei­ter und die­je­ni­gen der Bediens­te­ten der Staats­bü­ro­kra­tie zu ver­tre­ten. Die FDP ver­tritt die Inter­es­sen tra­di­tio­nell begü­ter­ter Schich­ten des Klein­bür­ger­tums und die Grü­nen die­je­ni­gen groß­städ­ti­scher wohl­ha­ben­der öko­lo­gisch ori­en­tier­ter Schich­ten, wel­che sich E‑Autos und Wär­me­pum­pen leis­ten kön­nen und wol­len. Die CDU als klas­si­sche Ver­tre­te­rin der Inter­es­sen des deut­schen Bür­ger­tums ver­liert vor allem Wäh­ler an die AfD, denn die­se ist es, die sich als ein­zi­ge bür­ger­li­che Par­tei für die Inter­es­sen des pro­du­zie­ren­den Kapi­tals gegen die dro­hen­de Deindus­tria­li­sie­rung einsetzt.

Prak­tisch ste­hen sich heu­te zwei Lager gegen­über: Auf der einen Sei­te die AfD und eine wach­sen­de Bewe­gung glo­ba­li­sie­rungs­kri­ti­scher Men­schen und auf der ande­ren der Block aller ande­ren Par­tei­en – inklu­si­ve der Links­par­tei – die die Inter­es­sen des glo­ba­lis­ti­schen Finanz­ka­pi­tals ver­tre­ten. Ihre Unter­schie­de sind auf dem Hin­ter­grund die­ser Gemein­sam­keit marginal.

Was links war ist heu­te rechts

Das macht sich nicht nur an der Unter­stüt­zung aller wich­ti­gen Ziel­set­zun­gen der Glo­ba­lis­ten fest, wie Iden­ti­täts­po­li­tik, Migra­ti­on, Abschaf­fung der Natio­nal­staa­ten zuguns­ten nicht­ge­wähl­ter supra­na­tio­na­ler Gre­mi­en und Insti­tu­tio­nen, der Unter­stüt­zung des Gre­at Reset des WEF, son­dern spitzt sich aktu­ell auf die Fra­ge der Unter­stüt­zung der Sank­ti­ons­po­li­tik gegen Russ­land zu.

Wer nicht die Kriegs­po­li­tik, die anti­rus­si­schen Sank­tio­nen voll unter­stützt wird als »Rech­ter«, als AfD-Anhän­ger oder als Ver­schwö­rungs­gläu­bi­ger dif­fa­miert. Die Begrif­fe Links und Rechts wer­den inzwi­schen im orwell­schen Aus­maß in ihr Gegen­teil verkehrt.

Rechts sein bedeu­tet heu­te, sich für die eige­nen wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen ein­zu­set­zen, für das Recht auf eine eige­ne Kul­tur, rechts sein bedeu­tet heu­te, sich für Frie­den mit Ruß­land und für eine mul­ti­po­la­re Welt­ord­nung ein­zu­set­zen, rechts sein bedeu­tet heu­te, sich gegen Apart­heid­po­li­tik (Isra­el) aus­zu­spre­chen und gegen die völ­ker­rechts­wid­ri­gen Krie­ge der USA und ihrer Vasal­len zu sein.

Links sein bedeu­tet heu­te, für Iden­ti­täts­po­li­tik, für die Poli­tik des WEF, den Gre­at Reset zu sein, für die Theo­rie des men­schen­ge­mach­ten Kli­ma­wan­dels, für die Ener­gie­wen­de, für Isra­el (Cave Anti­se­mi­tis­mus) und die Welt­herr­schaft der inter­na­tio­na­len Kon­zer­ne und aktu­ell vor allem für den Krieg in der Ukrai­ne gegen Russ­land zu sein.

Wach­sen­de Demonstrationen

Auf den aktu­el­len Demons­tra­tio­nen spie­gelt sich dies wie­der. Am letz­ten Wochen­en­de haben in Ber­lin die AfD und in Han­no­ver die Quer­den­ker jeweils etli­che tau­send Men­schen mobi­li­siert. Die Paro­len und For­de­run­gen rich­te­ten sich gegen die Kriegs­po­li­tik, waren für Ver­hand­lun­gen, für Repa­ra­tur und Öff­nung von Nord­stream, gegen die selbst­mör­de­ri­schen Sank­tio­nen, gegen die aso­zia­le Infla­ti­on. Unter glei­chen For­de­run­gen gab es auch vie­le Aktio­nen und Demons­tra­tio­nen der tra­di­tio­nel­len Lin­ken und der Friedensbewegung

Unab­hän­gig hier­von wird zu Demos von »lin­ken« Kräf­ten auf­ge­ru­fen. Bei die­sen Demos feh­len For­de­run­gen nach dem Ende der Sank­tio­nen und der Kriegs­po­li­tik und der Öff­nung von Nord­stream. Dies ist die kla­re Unter­schei­dungs­li­nie, an der sich die Lager schei­den. Die Sys­tem­lin­ke beschränkt sich dar­auf, die desas­trö­sen Fol­gen der Sank­tio­nen für die ein­fa­chen Men­schen mit­tels der Paro­le »Soli­da­ri­tät« irgend­wie abzu­schwä­chen, wobei Soli­da­ri­tät gleich­zei­tig beson­ders mit den ukrai­ni­schen Nazis gefor­dert wird.

Zer­fall der Linkspartei

Die­sem Wider­spruch, Kriegs- und Ver­ar­mungs­po­li­tik zu unter­stüt­zen und gleich­zei­tig sich als Inter­es­sen­ver­tre­ter der Arbei­ter und klei­nen Leu­te aus­zu­ge­ben ist beson­ders die Links­par­tei aus­ge­setzt. Immer offe­ner geht deren Füh­rung dazu über EU und NATO gut­zu­hei­ßen. Die For­de­rung Nord­stream zu öff­nen wird abge­lehnt und man beschränkt sich auf For­de­run­gen nach einem Preis­de­ckel – egal wie­viel Geld gedruckt wer­den muß, um die astro­no­mi­schen Ener­gie­prei­se zu zahlen.

Nun gibt es in der Links­par­tei den Wagen­knecht­flü­gel, der ent­ge­gen der beschlos­se­nen Par­tei­li­nie sich gegen Kriegs- und Sank­ti­ons­po­li­tik und eigent­lich gegen alle wesent­li­chen Punk­te der Agen­da der Glo­ba­lis­ten aus­spricht und somit in die Nähe der AfD gerückt wird, weil die­se Glei­ches fordert.

Die Wider­sprü­che inner­halb der Links­par­tei sind inzwi­schen abso­lut ant­ago­nis­tisch, doch Wagen­knecht und ihre Anhän­ger wei­gern sich, eine neue »popu­lä­re« neue Lin­ke ins Leben zu rufen und die Par­tei­mehr­heit traut sich nicht sie raus­zu­wer­fen, weil man ohne Wagen­knecht bei Wah­len bedeu­tungs­los wür­de und den Frak­ti­ons­sta­tus verlöre.

Nach der Nie­der­sach­sen­wahl schrieb der lang­jäh­ri­ge Vor­sit­zen­de des Lan­des­ver­ban­des der LP Die­ter Dehm:

Zwar ließ die SPD-Füh­rung kaum ein eige­nes Fett­näpf­chen »unge­nutzt«, um die nie­der­säch­si­sche Lin­ken über 5 % zu hie­ven. Zwar gaben »Spie­gel«, taz und ande­re NATO-affi­ne Medi­en in den letz­ten Wochen alles, um einer »Wagen­knecht-befrei­ten« Links­par­tei in ein Par­la­ment zu ver­hel­fen. Gleich­wohl: deren Ergeb­nis blieb so desas­trös wie bei den vor­he­ri­gen Wah­len. Obwohl sich die nie­der­säch­si­schen Kan­di­da­ten und Kan­di­da­tin­nen echt kaum zu über­bie­ten­de Mühe gege­ben hatten.

Nun geben taz und Spie­gel sofort wie­der Linie vor: die Schuld läge »natür­lich« trotz­dem bei Sahra Wagen­knecht und deren Mit­strei­tern. Zum Bei­spiel auch bei mir, der sie­ben Jah­re Lan­des­vor­sit­zen­der war und den dama­li­gen Ein­zug in den Land­tag (7,1%) sowie ein zwei­stel­li­ges Ergeb­nis für den Bun­des­tag als Spit­zen­kan­di­dat mit zu ver­ant­wor­ten hat­te. (Ver­geb­lich hat­ten sich frü­he­re und nicht ganz unbe­kann­te Wahl-Kämp­fer wie ich übri­gens dem Par­tei­vor­stand für Auf­trit­te u.ö. In die­sem Jahr angeboten.)

Damals war aber eine erfolg­rei­che nie­der­säch­si­sche »Lin­ke« (selbst in jedem noch so kom­mu­na­len Wahl­kampf) pla­ka­tiv gegen die NATO posi­tio­niert. Aktu­ell erlaub­te die Par­tei­spit­ze den Wirt­schafts-Krieg gegen Russ­land nicht mal so zu benen­nen, geschwei­ge denn zu bekämp­fen. In Nach­bar­län­dern wie Ham­burg wur­den ‚yon links« gar noch mehr Waf­fen-Expor­te in die Ukrai­ne und mehr Sank­tio­nen gefor­dert. Statt gewerk­schaft­li­cher Poli­tik prägt zudem das neo­li­be­ral-bedin­gungs­lo­se Grund­ein­kom­men die Partei.

Den­noch: es ist noch nicht ver­ges­sen, wie die Lin­ke im nie­der­säch­si­schen Land­tag nach 2009 kräf­tig oppo­nier­te, sogar zwei­stel­lig war und auf Wohl­kampf-Plät­zen mit Sehr° Wagen­knecht, Oskar Lafon­taine und deren Mit­strei­tern Tau­sen­de ange­zo­gen hatte.

Man fragt sich, was denn noch pas­sie­ren muß, daß der Zeit­punkt für eine Neu­grün­dung gekom­men ist.
Dabei war die Lage nie drin­gen­der als heu­te und die Umstän­de nie günstiger:

Das For­schungs­in­sti­tut INSA prä­sen­tier­te ein über­ra­schen­des Ergeb­nis einer Umfra­ge. Ein Drit­tel der Befrag­ten wür­de es dem­nach gut fin­den, wenn eine Par­tei mit Sahra Wagen­knecht an der Spit­ze bei der nächs­ten Bun­des­tags­wahl antre­ten wür­de. So sehen das vor allem 66 Pro­zent der Links­par­tei­wäh­ler. 63 Pro­zent der befrag­ten AfD-Wäh­ler wür­den eine der­ar­ti­ge Par­tei-Neu­grün­dung eben­falls befür­wor­ten. Aus dem Stand her­aus wür­de eine sol­che Par­tei 10% der Stim­men erhalten.

Das Land braucht eine lin­ke Wahlalternative

Die taz schreibt: »Hin­ter den Kulis­sen arbei­ten die Wagenknechtianer:innen längst an der Tren­nung«. Angeb­lich will man mit einer eige­nen Grup­pie­rung 2024 bei der Euro­pa­wahl antre­ten. Sol­che Ver­spre­chen hört man seit 15 Jah­ren, doch es ist nichts pas­siert. Statt des­sen dient man den NATO-Freun­den als wohl­fei­les Fei­gen­blatt und Stim­men­be­schaf­fer. Aber es funk­tio­niert immer weni­ger. Bei jeder Wahl lau­fen mehr Wäh­ler der Par­tei davon. Teil­wei­se wäh­len 40% der Arbei­ter die AfD – obwohl deren Pro­gramm genau­so neo­li­be­ral aso­zi­al ist wie das der Block­par­tei­en der Glo­ba­lis­ten. Sie tun das, weil es auf der lin­ken Sei­te ein poli­ti­sches Vaku­um gibt, weil es kei­ne lin­ke Wahl­al­ter­na­ti­ve gibt, wel­che glaub­wür­dig sich für ihre Inter­es­sen einsetzt.

Das ehe­ma­li­ge Mit­glied des Bun­des­vor­stands der LP Har­ri Grün­berg schreibt auf FB:

2,5 Pro­zent für die Lin­ke in Nie­der­sach­sen ist das bes­te, oh par­don das schlech­tes­te Ergeb­nis das Die Lin­ke nach der Ver­ei­ni­gung mit der PDS/ Wasg erfah­ren hat. War­um soll­te man Die Lin­ke wäh­len? Das hat auch Gre­gor Gysi mit sei­nem Bei­trag auf der Kund­ge­bung der Lin­ken in Salz­git­ter nicht klar machen kön­nen; ein rei­ner Schlin­ger­kurs. Jene die sich gegen Krieg und Wirt­schafts­krieg wen­den, wäh­len AFD das ist bit­ter und gefähr­lich. Die Pro Nato Lin­ke braucht nie­mand. Eben­falls sowe­nig wie eine Lin­ke die grü­ner als die Grü­nen sein will. Das freut mich nicht. Depri­miert mich eher, aber ich hät­te kei­nen Grund gehabt, Lin­ke in NS zu wäh­len, obwohl ich vie­le auf­rech­te Genos­sin­nen und Genos­sen in Nie­der­sach­sen ken­ne mit denen ich sehr ver­bun­den bin. War­um soll ich denn Lin­ke wäh­len um die Nato in die­sem Krieg zu unter­stüt­zen? Um Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukrai­ne zu unter­stüt­zen ? Ich den­ke wir brau­chen eine lin­ke Alter­na­ti­ve; so geht es nicht wei­ter. Die AFD sam­melt die oppo­si­tio­nel­le Stim­mung aber nur zum Teil, der größ­te Teil der Men­schen die die Schnau­ze voll haben geht gar nicht wäh­len. Und die Lin­ke bleibt bei ihrem links­li­be­ra­len Kurs. Gen­dern vor Klas­sen­kampf die Ärms­ten der AFD oder den Nicht­wäh­lern überlassen.

Damit nicht allein die AfD als Alter­na­ti­ve zu den Glo­ba­lis­ten dasteht, braucht es eine lin­ke Wahl­al­ter­na­ti­ve. Es gibt inzwi­schen eine ent­spre­chen­de Initia­ti­ve für den Auf­bau einer sol­chen, die https://​sozia​le​-lis​te​-zukunft​.org. Man will nicht län­ger war­ten, ob sich Wagen­knecht even­tu­ell doch zur Tren­nung ent­schließt. Im Auf­ruf der Initia­ti­ve »Auf­ruf zur Zusam­men­ar­beit aller für sozia­le Gerech­tig­keit ein­ste­hen­den Kräf­te zum Auf­bau einer Wahl­al­ter­na­ti­ve »Sozia­le Lis­te Zukunft« heißt es:

Unse­re Wirt­schaft und unser Lebens­stan­dard ste­hen gegen­wär­tig unter mas­si­vem Sank­ti­ons­druck. Poli­ti­ker stim­men uns auf ein sozia­les Mas­sa­ker im Win­ter ein, wenn die Wirt­schaft aus Gas­man­gel dau­er­haft her­un­ter­ge­fah­ren wird und die Woh­nun­gen kalt blei­ben. Die glei­chen Poli­ti­ker berei­ten uns auch auf lang­wie­ri­ge Strom­aus­fäl­le vor. Eine neue Wel­le von Schlie­ßun­gen öffent­li­cher Ein­rich­tun­gen wie Schwimm­bä­dern, Biblio­the­ken und Sport­hal­len rollt gera­de an.

Unse­re dring­lichs­te Forderung:

Been­det die wahn­sin­ni­gen und selbst­zer­stö­re­ri­schen Sank­tio­nen gegen Russ­land. Schnellst­mög­li­che Repa­ra­tur und Inbe­trieb­nah­me von Nord­stream 2

Zuerst erschie­nen in der Lin­ken Zeitung

Bild: Logo der »Sozia­len Lis­te Zukunft«

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