Neue Stu­die: Hat das Young Glo­bal Lea­ders-Netz­werk des WEF mit der Stren­ge der Covid-Maß­nah­men zu tun?

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Die Stu­die von Harald Wala­ch und Rai­ner J. Kle­ment wid­met sich der Unter­su­chung eines Zusam­men­hangs zwi­schen WEF-Young Glo­bal Lea­ders (YGL) und der Stren­ge nicht­phar­ma­zeu­ti­scher Maß­nah­men in ein­zel­nen Län­dern. Ziel ist es nach Aus­sa­ge der Autoren, die »Ver­schwö­rungs­theo­rie« (in Anfüh­rungs­zei­chen) zu unter­su­chen, ob das WEF Ein­fluss auf die Maß­nah­men ein­zel­ner Län­der aus­ge­übt habe. Dabei kon­zen­triert man sich auf die soge­nann­ten Young Glo­bal Lea­ders, Per­so­nen aus Wirt­schaft, Poli­tik, Wis­sen­schaft und Medi­en, wel­che die Kader­schmie­de des WEF durch­lau­fen haben. Ins­be­son­de­re das Ver­hält­nis von Ver­tei­lung der YGL zu Inten­si­tät und Dau­er nicht­phar­ma­zeu­ti­scher Maß­nah­men wur­de untersucht.

Anzahl und Kate­go­ri­sie­rung der YGL basie­ren auf den Anga­ben der Web­site des WEF. Der GRSI (Govern­ment Respon­se Seve­ri­ty Index: also der Index der Stren­ge von den Regie­run­gen auf­er­leg­ter Maß­nah­men) gab Auf­schluss über Höhe­punkt und Durch­schnitt der Stren­ge von Regie­run­gen in drei Peri­oden: 1. der ers­ten Wel­le (1.3. 2020 bis 30.4. 2020), 2. des Höhe­punkts der 2. Wel­le in Euro­pa (1.12. 2020 bis 31.1. 2021) und 3. dem gesam­ten unge­fähr ers­ten Jahr (1.3. 2020 bis 31. 1. 2021). Um eine Kau­sa­li­tät sicher­zu­stel­len (und Zufall aus­zu­schlie­ßen) wur­de bei der Bewer­tung jeder Peri­ode mit Spearm­ans ρ (Rang­kor­re­la­ti­ons­ko­ef­fi­zi­ent) bzw. Poly­nom­re­gres­si­on gearbeitet.

Als Ergeb­nis wird fest­ge­hal­ten: Es gab eine hoch­si­gni­fi­kan­te Kor­re­la­ti­on zwi­schen der Anzahl von YGL in einem Land und Medi­an (ρ = 0.36, p = 2.5×10 – 7) bzw. Maxi­mum (ρ = 0.34, p = 1.6×10 – 6) des GRSI wäh­rend der zwei­ten, nicht aber wäh­rend der ers­ten Wel­le. Aus die­sem Grund zie­hen die Autoren den Schluss, dass das WEF eher für die Ver­brei­tung als für die Urhe­ber­schaft bestimm­ter Ansich­ten zu Covid zustän­dig gewe­sen sein müs­se. Sie ver­wei­sen aber auf die Not­wen­dig­keit wei­te­rer Untersuchungen.

Der Ansatz der Stu­die ist natür­lich pro­vo­kant, was sicher beab­sich­tigt ist. Wich­tigs­tes Ziel der Autoren dürf­te dabei sein, die Fra­ge nach den Pro­fi­teu­ren und mög­li­chen Ver­ur­sa­chern der Kri­se aus der Wahr­neh­mung als Ver­schwö­rungs­theo­rie in den Bereich des wis­sen­schaft­lich Unter­such­ba­ren zu holen.

Die Stu­die als PDF:

Kle­men­t_­Wa­la­ch_2022_Is­the­Net­wor­kofWE­F­Y­oung­Glo­bal­Lea­ders­As­so­cia­ted­Wi­th­CO­VID-19N­PI­Se­ve­ri­ty

Bild: Nico Ros­berg, bei Wiki­pe­dia als Mit­glied oder Alum­ni des YGL-Pro­grams gelis­tet (Sven Man­del CC BY-SA 4.0)

2 thoughts on “Neue Stu­die: Hat das Young Glo­bal Lea­ders-Netz­werk des WEF mit der Stren­ge der Covid-Maß­nah­men zu tun?

  1. Blablabla…RuSSen-Propagandadummschwatz von der Arsch­lö­cher für Deutsch­land Par­tei für die bil­dungs­fer­ne Sozi­al­schma­rot­zer­schicht, die so ger­ne häu­fig in Dun­kel­deutsch­land quergeht…ein Hau­fen Schei­ße hat mehr Intel­li­genz als die­se abso­lu­ten Versagervollidioten!!!!

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