Höchs­te Zeit für eine Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on Wahl­al­ter­na­ti­ve Sozia­le Lis­te Zukunft!

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Sym­bol­po­li­tik hat den Kampf für eine freie Gesell­schaft der sozia­len Gerech­tig­keit ver­drängt. Nie war der real exis­tie­ren­de Kapi­ta­lis­mus weni­ger ega­li­tär, nie waren die Unter­schie­de zwi­schen Super­rei­chen und Armen schrei­en­der, nie war der Kauf­kraft­ver­lust der um Lohn Täti­gen so groß. Nie wur­den die Aktio­nä­re des mili­tä­risch-indus­tri­el­len Kom­ple­xes wie jene von Phar­ma­rie­sen mehr mit Steu­er­gel­dern gefüt­tert. Das geht auf Kos­ten der Sozi­al- und Kul­tur­bud­gets, und das muss drin­gend auf­hö­ren. Die Hofie­rung der Mili­tärs mit­tels einer wahn­sin­ni­gen Auf­rüs­tung muss eben­so been­det wer­den wie die Mili­ta­ri­sie­rung der Poli­zei. Die Men­schen­rech­te dür­fen weder abge­baut noch aus faden­schei­ni­gen Grün­den wäh­rend einer insze­nier­ten Pan­de­mie aus­ge­setzt wer­den, wie wir das zuletzt erle­ben mussten.

Es ist daher höchs­te Zeit, sozia­le Pro­ble­me wie­der in den Vor­der­grund zu rücken, da bei Wah­len sich nie­mand mehr um eine freie Gesell­schaft Glei­cher küm­mert. Daher unser Auf­ruf, mit einer Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on für offe­ne Lis­ten Gleich­ge­sinn­ter bei Wah­len zu sor­gen, einst­wei­len unter dem Arbeits­ti­tel »Sozia­le Lis­te Zukunft«.

Inhalt­li­che Schwer­punk­te sol­cher Lis­ten müs­sen sein:

  • sozia­le Gerech­tig­keit durch Schlie­ßen der Sche­re zwi­schen arm und reich;
  • Grund­ver­sor­gung (Gesund­heit, Woh­nung, Was­ser, Strom, ÖPV, Ren­te) in öffent­li­che Hand. Gene­rel­le Ent­flech­tung von Kapi­tal und Staat von Bil­dung, Medi­zin, bis Wis­sen­schaft usw.
  • Schluss mit Auf­rüs­tung und Mili­ta­ri­sie­rung der Gesellschaft;
  • NATO raus aus Deutsch­land, Deutsch­land raus aus der NATO, für einen atom­waf­fen­frei­en Kontinent;
  • USA raus aus Euro­pa und aus Deutsch­land: end­lich ein Frie­dens­ver­trag zum Abschluss des 2. Weltkriegs;
  • für Frie­den und Völ­ker­ver­stän­di­gung mit allen Völ­kern; Schluss mit Sank­tio­nen und Wirt­schafts­krie­gen im all­ge­mei­nen und mit Russ­land im besonderen;
  • Erset­zen der impe­ria­lis­ti­schen EU durch eine Uni­on gleich­be­rech­tig­ter Völ­ker ganz Europas;
  • Aus­tritt aus der durch Phar­ma­rie­sen geka­per­ten Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on WHO bei gleich­zei­ti­ger Auf­wer­tung des Gesund­heits­sys­tems hier­zu­lan­de ver­bun­den mit Vor­beu­gung des Krank­wer­dens über die rein kura­ti­ve Medi­zin hinaus;
  • Ein­tre­ten für eine ver­nunft­ba­sier­te Ener­gie­po­li­tik im Inter­es­se der Lohnabhängigen;
  • Schluss mit Tabui­sie­rung von The­men wie Kli­ma­wan­del, Impf­schä­den, Fol­gen der Coro­na-Zwangs­maß­nah­men, Migra­ti­on, Gen­dern und der Dif­fa­mie­rung von Mei­nun­gen, die nicht auf Regie­rungs- und Main­stream­m­e­di­en­li­nie lie­gen, für sach- und ver­nunft­ori­en­tier­ten offen sozi­al­kri­ti­schen und demo­kra­ti­schen Diskurs

Das sind Grund­prin­zi­pi­en einer wirk­li­chen Lin­ken, die es seit län­ge­rem auf kei­nem Wahl­zet­tel mehr gab. Das wol­len wir ändern – helft in Eurem urei­gens­ten Inter­es­se dabei mit!

Auf­bau­or­ga­ni­sa­ti­on Wahl­al­ter­na­ti­ve Sozia­le Lis­te Zukunft

Kon­takt: sozialelistezukunft@​gmail.​com

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