Auf, auf zum Kampf, denn der Faschis­mus ist zurück!

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Der Faschis­mus ist wie­der da. Über­all auf der Welt, bewaff­net und an der Macht. Unse­re Hel­den und Mär­ty­rer weh­mü­tig mit Lie­dern zu besin­gen, mit Mär­schen, Reden und Mahn­wa­chen zu ehren, reicht längst nicht mehr. Die unbe­que­me und unwi­der­ruf­li­che Wahr­heit ist aner­ken­nen: Der Befrei­ungs­kampf muss erneut gefoch­ten wer­den – und zwar von uns.

Die demo­kra­ti­schen Frei­hei­ten und der hohe Lebens­stan­dard im Wes­ten des ver­gan­ge­nen hal­ben Jahr­hun­derts waren weder ein Geschenk der »kapi­ta­lis­ti­schen Pro­duk­ti­vi­tät« noch einer wohl­wol­len­den herr­schen­den Klas­se. Ganz im Gegen­teil. Der Sozi­al­de­mo­kra­tis­mus war ein durch ein Kräf­te­gleich­ge­wicht im Klas­sen­kampf beding­ter Waf­fen­still­stand. Er wur­de den west­li­chen herr­schen­den Klas­sen durch die orga­ni­sier­te Macht der Arbei­ter­klas­sen mit­tels ste­ti­ger Sedi­men­tie­rung von Sie­gen durch jahr­zehn­te­lan­ge Arbeits­kämp­fe im impe­ria­len Kern selbst abge­run­gen. Aber mehr als alles ande­re wur­de die Sozi­al­de­mo­kra­tie im Wes­ten durch den real exis­tie­ren­den Sozia­lis­mus im Osten und die Sie­ge und anti­im­pe­ria­lis­ti­schen Volks­re­gime im Süden mög­lich. Sie war ein Pro­dukt der Volks­macht, der Sie­ge der Mas­sen, ihrer voll­stän­di­gen oder teil­wei­sen Befrei­ung aus dem Griff der viel­köp­fi­gen Hydra aus Kapi­ta­lis­mus, Impe­ria­lis­mus und Faschis­mus. Die sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Resul­ta­te wur­den durch einen ent­schlos­se­nen Klas­sen­kampf errun­gen. Und sie wur­de ver­lo­ren als Ergeb­nis eines eben­so ent­schlos­se­nen – bewuss­ten, koor­di­nier­ten und »ver­schwö­re­ri­schen« – Kamp­fes sei­tens der herr­schen­den Klasse.

Die gro­ße Wel­le der Befrei­ung, aus­ge­löst durch die Okto­ber­re­vo­lu­ti­on, hat ihren Tief­punkt erreicht. Gro­ße einst von fort­schritt­li­chen Kräf­ten mit den Kom­mu­nis­ten an der Spit­ze befrei­te Tei­le der Welt sind vom Klas­sen­geg­ner zurück­er­obert wor­den. Das gilt nicht nur im Aus­land, son­dern auch hier bei uns. Mit dem welt­wei­ten Sieg der Kon­ter­re­vo­lu­ti­on in den 90er-Jah­ren hat sich die herr­schen­de Klas­se dar­an gemacht, jeden Zen­ti­me­ter der ehe­mals sozia­lis­ti­schen Welt erneut zu ver­skla­ven und das, des­sen sie nicht hab­haft wer­den konn­te, zu zer­stö­ren. Eben­so eif­rig hat sie sich dar­an gemacht, wirt­schaft­li­chen Errun­gen­schaf­ten zurück­zu­drän­gen: den exis­tenz­si­chern­den Lohn, gerech­te Ren­ten, men­schen­wür­di­ge Woh­nun­gen – ja, bald dürf­te dank des extre­men ener­gie­po­li­ti­schen Angriffs auf die Mas­sen sogar ein war­mes, beleuch­te­tes Zuhau­se zu einem sel­te­nen Pri­vi­leg werden!

Und es ist nicht nur das »Sozia­le« in der »Sozi­al­de­mo­kra­tie«, das so gut wie ver­schwun­den ist. Mit unge­heu­er­li­cher Dreis­tig­keit setzt die herr­schen­de Klas­se die per­ver­tier­ten Res­te unse­rer frü­he­ren sozia­len Frei­hei­ten als Waf­fen gegen unse­re letz­ten ver­blie­be­nen Bür­ger­rech­te ein:

Geset­ze gegen Volks­ver­het­zung wer­den ein­ge­setzt, um die Kri­tik an der Nazi-Pro­pa­gan­da zu kri­mi­na­li­sie­ren; das Gesund­heits­sys­tem wur­de in einen rie­si­gen Appa­rat der Über­wa­chung, der Fol­ter, der Euge­nik und der Ent­völ­ke­rung ver­wan­delt; legi­ti­me öko­lo­gi­sche Beden­ken wer­den koop­tiert, um der Bevöl­ke­rung ihre eige­ne Ver­ar­mung und Ver­skla­vung als gerech­ten Sieg von Mut­ter Erde zu ver­kau­fen; das Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­netz wird zu einem rie­si­gen Käfig um uns her­um geschweißt. Die herr­schen­de Klas­se beab­sich­tigt uns auf eine »siche­re«, »grü­ne«, »hygie­ni­sche« und »beque­me« 15-Minu­ten-Stadt zu beschrän­ken (wenn sie uns nicht gera­de unter direk­ten Haus­ar­rest stel­len), uns unse­re Ernäh­rung zu dik­tie­ren, zu bestim­men, was wir lesen oder hören dür­fen und uns ins Gefäng­nis zu wer­fen, wenn wir es wagen, ihre Weis­heit oder ihr Wohl­wol­len in Fra­ge zu stel­len – denn das kann nur rus­si­sche Des­in­for­ma­ti­on sein. Natür­lich ist auch die­ser Schach­zug nicht neu. Wie Dimitroff schon vor einem Jahr­hun­dert bemerk­te:

Der Faschis­mus kommt zur Macht als Par­tei des Angriffs gegen die revo­lu­tio­nä­re Bewe­gung des Pro­le­ta­ri­ats, gegen die in Gärung befind­li­chen Volks­mas­sen, er stellt jedoch sei­nen Macht­an­tritt hin als eine ›revo­lu­tio­nä­re‹ Bewe­gung gegen die Bour­geoi­sie im Namen der ›gan­zen Nati­on‹ und zur ›Ret­tung der Nati­on‹ (man den­ke an den ›Marsch‹ Mus­so­li­nis nach Rom, an den ›Marsch‹ Pil­sudskis nach War­schau, an die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche ›Revo­lu­ti­on‹ Hit­lers in Deutsch­land usw.

Und genau wie beim letz­ten Mal fal­len unglaub­lich vie­le selbst­er­nann­te Lin­ke oder sogar Kom­mu­nis­ten dar­auf her­ein. Sie glau­ben, dass die herr­schen­de Klas­se, nach­dem sie das Gesund­heits­sys­tem aus­ge­schlach­tet und die sozia­len Vor­aus­set­zun­gen für die Gesund­heit zer­stört hat, ein­fach des­po­ti­sche Befug­nis­se über unser Leben und unse­re Glied­ma­ßen erhal­ten muss­te, um uns vor einem Stroh­mann-Virus zu ret­ten. Sie glau­ben, dass die­sel­be herr­schen­de Klas­se, die den Pla­ne­ten ver­wüs­tet hat, das Recht erhal­ten muss, unse­re Bewe­gungs­frei­heit und unser Wohl­be­fin­den abzu­schaf­fen, um ihn zu ret­ten. Sie glau­ben, dass die herr­schen­de Klas­se, die uns zu Tode schuf­ten lässt und uns auf Schritt und Tritt beraubt, uns ein uni­ver­sel­les Grund­ein­kom­men oder ein digi­ta­les Zen­tral­bank­geld aus rei­ner Her­zens­gü­te schen­ken wird und nicht als tota­les Kon­troll­in­stru­ment über uns. Man­che glau­ben sogar, dass sie die Ukrai­ne bewaff­nen und ren­a­zi­fi­zie­ren, um uns vor dem Stroh­mann Putin zu ret­ten, gegen den selbst FFP2-Mas­ken nur mini­ma­len Schutz bieten.

Vie­les ist also ähn­lich wie damals, aber man­ches ist noch schlim­mer. Vor allem: Wir haben kei­ne UdSSR mehr, die uns ret­ten könn­te. Die Okto­ber­re­vo­lu­ti­on hat einen gro­ßen Teil der Mensch­heit vom kapi­ta­lis­ti­schen Joch befreit. Im Kapi­ta­lis­mus wird uns nicht nur unse­re Ener­gie, unse­re Pro­duk­ti­vi­tät, unse­re Lebens­kraft zum Nut­zen ande­rer geraubt, son­dern aus der von uns geklau­ten Arbeits­kraft lässt der Kapi­ta­list Waf­fen und Werk­zeu­ge bau­en, mit denen er uns ver­sklavt hält und ande­re versklavt.

Im Gegen­satz dazu setz­te der Sozia­lis­mus die enor­men Kräf­te mensch­li­cher Pro­duk­ti­vi­tät und Krea­ti­vi­tät frei, die im Kapi­ta­lis­mus so ver­geu­det und zweck­ent­frem­det wor­den waren. In kür­zes­ter Zeit mach­ten sich die befrei­ten Völ­ker der UdSSR dar­an, den glor­reichs­ten Motor der mensch­li­chen Befrei­ung in der Geschich­te zu schmie­den, an den wir uns heu­te so fei­er­lich erin­nern: die Rote Armee der Arbei­ter und Bau­ern. Gera­de weil die arbei­ten­den Mas­sen der UdSSR sich vom Joch des Kapi­ta­lis­mus befreit hat­ten, konn­ten sie uns vom Nazis­mus befrei­en. Tra­gi­scher­wei­se gibt es die UdSSR nicht mehr. Russ­land kann das glor­rei­che Werk der Ent­na­zi­fi­zie­rung und Befrei­ung erst dann wie­der auf­neh­men, wenn auch es selbst das Joch des Kapi­ta­lis­mus abge­wor­fen hat. Kann man mit der einen Hand die Maschi­ne­rie der Befrei­ung wie­der auf­bau­en, wäh­rend man mit der ande­ren Hand den Feind bewaff­net? Wie viel von den rus­si­schen Arbei­tern pro­du­zier­ter Wert fließt immer noch auf Umwe­gen zurück nach Lon­don oder New York? Wie viel Öl, das aus der rus­si­schen Erde gepumpt wird, fließt zurück nach Euro­pa oder sogar nach Kiew selbst? Wie viel rus­si­sches und ukrai­ni­sches Blut muss flie­ßen, bevor die Illu­sio­nen über einen Kom­pro­miss mit dem ren­a­zi­fi­zier­ten Wes­ten auf­ge­ge­ben, die Oppor­tu­nis­ten hin­aus­ge­wor­fen und die Bevöl­ke­rung voll­stän­dig mobi­li­siert wird? Das sind natür­lich Fra­gen für unse­re rus­si­schen Genossen.

Für uns genügt es zu sagen: Wir kön­nen nicht auf einen Ret­ter zäh­len. Weder Putin noch Wagen­knecht, schon gar nicht der Geist der Roten Armee, wer­den uns ret­ten kom­men: Wir müs­sen es selbst tun, wir müs­sen es jetzt tun, bevor es zu spät sein wird. Die Lager sind längst offen, dies­mal wer­den sie um uns her­um gebaut. Noch nie hat die Geschich­te eine dreis­te­re herr­schen­de Klas­se gese­hen als die, unter der wir leben. Jeden Tag erklä­ren sie offen und unter dem dünns­ten dem­ago­gi­schen Deck­man­tel – sei es »grün« oder »sozi­al« oder »sani­tär« – , dass es zu vie­le von uns gibt, dass wir schmut­zi­ge, krank­heits­über­tra­gen­de, umwelt­ver­schmut­zen­de, über­pro­du­zie­ren­de Schäd­lin­ge sind. Jeden Tag kom­men sie unse­rer tota­len Ver­skla­vung näher.

Um die Kri­se des Kapi­ta­lis­mus zu über­win­den, haben die reak­tio­närs­ten, chau­vi­nis­tischs­ten und impe­ria­lis­tischs­ten Ele­men­te des Finanz­ka­pi­tals sogar über die Bour­geoi­sie eine offe­ne ter­ro­ris­ti­sche Dik­ta­tur ver­hängt. Sie sind dabei, den Kapi­ta­lis­mus selbst umzu­ge­stal­ten. Die lan­ge Arbeit der Repri­va­ti­sie­rung prak­tisch des gesam­ten Staats­ap­pa­rats, die unter dem Neo­li­be­ra­lis­mus begon­nen wur­de, ist so gut wie abge­schlos­sen. Der Staat soll­te ein rei­nes, unver­fälsch­tes Instru­ment der herr­schen­den Klas­se sein, auf das wir kei­nen Anspruch haben. Er soll­te nichts leis­ten, son­dern nur bestra­fen. Das ist inso­fern gut, als dass es uns die letz­ten Illu­sio­nen neh­men wird. Mit die­sem schwer­wie­gen­dem Schach­zug hat die herr­schen­de Klas­se alles ris­kiert. Sie haben kei­ne Legi­ti­mi­tät mehr, über­haupt der Bevöl­ke­rung nichts mehr anzu­bie­ten. Sie ver­spre­chen nicht mehr das Kon­sum­pa­ra­dies der kapi­ta­lis­ti­schen Pro­pa­gan­da des letz­ten Jahr­hun­derts. Sie haben kein Zucker­brot, nur noch die Peit­sche. Sie set­zen auf eine Kom­bi­na­ti­on aus blen­den­dem Spek­ta­kel und dem umfas­sends­ten, tech­no­lo­gisch ermög­lich­ten Kon­troll­netz der Geschich­te, um uns bei der Stan­ge zu hal­ten. Aber sie haben es noch nicht geschafft, und das wer­den sie auch nicht, denn wir wer­den sie aufhalten.

Die par­la­men­ta­ri­schen Par­tei­en, gesell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen, die sich von der herr­schen­den Klas­se ver­ein­nah­men lie­ßen, haben uns, als sie sich an der mas­si­ven Offen­si­ve gegen die Bevöl­ke­rung unter dem lächer­li­chen Vor­wand der Pan­de­mie betei­lig­ten, einen gro­ßen Gefal­len getan. Sie haben offen­bart, dass sie unwie­der­bring­lich ver­lo­ren sind den Kampf gegen Aus­beu­tung und Unter­drü­ckung betref­fend. Illu­sio­nen dür­fen wir uns nicht län­ger machen. Wir und nur wir selbst kön­nen uns befrei­en. Dazu soll­ten wir damit begin­nen Netz­wer­ke der gegen­sei­ti­gen Unter­stüt­zung und der poli­ti­schen Koor­di­na­ti­on auf­zu­bau­en – unab­hän­gig, frei, sozialistisch.

Denn zu einer Zeit, wo der Faschis­mus wie­der zurück ist, kann das Geden­ken an unse­re Befrei­ung von ihm, will es nicht mat­te Nost­al­gie sein, nur in der Tat bestehen, die da heißt: vol­les Spek­trum Klassenkampf!

Die Freie Lin­ke Zukunft zum Tag der Befrei­ung vom Hit­ler­fa­schis­mus 2023

Flug­blatt FLZ Nr. 10 der FLZ als PDF

Bild: »Der Ruhm jener Tage wird nie­mals zum Schwei­gen gebracht wer­den … (Text auf Ukrai­nisch)«, Gemäl­de von Vik­tor Sawin, Post­kar­te, Mys­tetstwo Ver­lag, Kiew, Ukrai­ni­sche SSR

3 thoughts on “Auf, auf zum Kampf, denn der Faschis­mus ist zurück!

  1. Jeder Satz ist wahr. Jeden Satz genau­so erlebt. Dem ist nichts hin­zu­zu­fü­gen. Die Vam­pirm­än­ner brau­chen wie­der Raum. Und SAHRA. Wür­de sie von ihrem EGO – Trip run­ter kom­men, wären wir schon weiter.

  2. Wagen­knecht? – Deren Lager dürf­te gera­de geschäf­tig dabei sein, sich mit den orga­ni­sier­ten Tei­len der bür­ger­li­chen Demo­kra­tie­be­we­gung zu arran­gie­ren. Ein Vor­gang, bei dem rech­te wie lin­ke Extre­me als Ver­hand­lungs­mas­sen ein­ge­setzt wer­den und gegen­ein­an­der aus­ge­spielt wer­den, soweit die sich irgend­ei­nen Vor­teil bei dem Spiel ver­spre­chen. Das dürf­te noch etwas dau­ern und ist ange­sichts des Geg­ners, der die War­te­zeit bes­ser zu nut­zen ver­steht, wohl zum Desas­ter verurteilt.

    Viel­leicht ist das aber schon eine fal­sche Dif­fe­ren­zie­rung. So, wie Wagen­knecht agiert, soll­te sie vor­sichts­hal­ber der geg­ne­ri­schen Sei­te zuge­rech­net wer­den. Ihre Ver­zö­ge­rungs­tak­tik bie­tet Diver­sio­nen in die­ser kri­ti­schen Zeit ein­fach zu viel Möglichkeiten. 

    Wagen­knechts Auf­ga­be des Momen­tums, das mit der Ber­li­ner Demons­tra­ti­on gewon­nen wur­de, erregt star­ken Verdacht.

    …riecht nach Verrat.

    Für den Auf­bau eines Netz­werks des Lin­kern Wider­stands! Soli­da­ri­tät mit den legi­ti­men Struk­tu­ren der Kom­m­un­si­ti­schen Orga­ni­sa­ti­on (KO)!

    MZW

    1. Hal­lo an alle Völ­ker in der Welt aus Russland,
      Wir sind die deut­sche Familie,welches es wag­te die Wahr­heit in die Welt zu tragen.
      Alles was in den letz­ten 33 Jah­ren gesche­hen ist, und täg­lich geschieht,wurde erst ermög­licht durch insze­nier­ten Büh­nen­stück für die gesam­te Welt.
      Am 9/11 1989 wur­de eine rie­si­ges Show für alle Völ­ker inszeniert,Jahrzehnte lang vor­be­rei­tet für genau die­sen Tag 9/11 1989.
      Die­se Mau­er mit Ihrem Tor in Ber­lin zum Osten, und damit für die Nato Ost­erwei­te­rung wel­che der geplan­ten Welt­herr­schaft NWO und der damit ein­her­ge­hen­den Völ­ker­un­ter­wer­fung im Wege stand !
      Durch Lüge ein­ge­ris­sen der unüber­wind­ba­re Eiser­ne Vorhang,welcher nicht ein­ge­ris­sen oder besei­tigt wer­den konn­te als durch eine ille­ga­le Anne­xi­on. Die­se ille­ga­le Anne­xi­on der DDR wel­ches unwi­der­ruf­lich ein Kriegs­ver­bre­chen ist war und bleibt.
      Der Unter­schied zwi­schen Okku­pa­ti­on und Anne­xi­on ist, bei einer Okku­pa­ti­on wird der Geg­ner ein­fach besetzt,wenn man die­sen ein­fach über­neh­men kann.
      Bei einer Anne­xi­on wie bei der DDR ( unab­hän­gig was, die­se poli­tisch für jeden ein­zel­nen war ) ist die gegen gül­ti­ges Völ­ker­recht, gegen die Ver­fas­sung des Staa­tes DDR,und dem Selbst­be­stim­mungs­recht des dort leben­den Volkes,den DDR Staats­bür­ger in jeder Hin­sicht verstößt !
      Gegen die­ses aktu­ell mit glo­bal aus­lö­sen­de Fol­gen des Kriegsverbrechen,kann und muß sich das Volk auf dem noch immer exis­tie­ren­den DDR Staats­ter­ri­to­ri­um wehren,in dem der Wider­spruch an die­ser Anne­xi­on und Grund und Boden Raub des Vol­kes wider­spro­chen wird.
      Nur so kann die­ser Wahn­sinn gestoppt werden.
      Daher an alle wachen Men­schen welt­weit, sagt nein zum Krieg !
      Wer hat Nut­zen das erneut Krieg gegen Russ­land geführt wer­den soll ?
      Kei­ner der Par­tei­en in Ber­lin oder Brüs­sel dient dem Volk oder dem Frieden,sie die­nen alle denen,von denen sie bezahlt werden.
      Eben­so kann kein Frie­dens­ver­trag geschlos­sen wer­den wenn jemand mit dem Reich um die Ecke kommt,a es gibt nie­mand wel­che dazu legi­ti­miert ist.
      Noch gibt es der­zeit die­se Staaten,zur Zeit sind alles nur Ver­wal­tun­gen kei­ne sou­ve­rä­ne Staaten,sie sind alle besetzt und erpressbar.
      Lei­der ob das allen gefällt oder nicht, ist der Aus­gang nur über einen sau­be­ren legi­ti­miert, völ­ker­recht­lich sau­be­ren Weg durch Selbstbestimmung!
      Hört auf den Lügen zu Glauben,das daß unser Volk nichts tun kann.
      Ihr habt zu viel Macht in den Hän­den und vor Augen und könnt es nicht sehen.
      Die DDR Ver­fas­sung von 1968 ist gültig.
      Das Staats­haf­tungs­ge­setz ist gültig,das Volk haf­tet rest­los für alle Schul­den unge­fragt nach DDR Ver­fas­sung unbe­grenzt ! DDR Staats­bank ist die sichers­te Bank der Welt ist die KfW Bank !
      So finan­zie­ren Sie sie seit 33 Jah­ren den Auf­bau des Mons­ters EU,NATO und Ost­erwei­te­rung, wei­ter­hin alle Krie­ge und Regierungsumstürtze.
      Durch die Ver­ga­be aus die­sem gol­de­nen Finanz­topf DDR Staatsbank/​KfW Bank wer­den alle Veralteten/​Staa­ten der­zeit nur FIR­MEN neu ver­schul­det nur die­ses Mal durch Kriegsgeräte.
      Die Flücht­lin­ge die­nen als Einnahmequelle/​pro Kopf ein paar Mil­lio­nen für Haus­halts­buch und Tar­nung für ins Land gebrach­te kampf­be­rei­te Söldner.
      Sucht nach der Wahr­heit ihr wer­den sie finden,oder sie Euch.

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