Faschismus ist eine perfekte Unterdrückung. Des Führers Propaganda‐Minister hat seinerzeit gesagt, damit eine Lüge geglaubt wird, muß sie oft wiederholt werden, und es muß verhindert werden, daß die Wahrheit gesagt werden kann. Das Kiewer Regime hat das in dessen Herrschaftsgebiet mit dem Verbot der oppositionellen Medien und Parteien durchgesetzt, aber offensichtlich wollen das ihre Anhänger auch sonstwo durchsetzen.
Das zeigte sich beim Verrat der EU an dem in der Menschenrechtskonvention des Europarats festgeschriebenen Rechts auf freie Meinungsäußerung und Informationsbeschaffung mit dem Verbot russischer Medien wie RT, Sputnik u.a. Die Mainstream‐Medien des kollektiven Westens sind total auf Linie gebracht in ihrer antirussischen Propaganda und ihrer bedingungslosen Unterstützung des faschistischen Kiewer Regimes.
SATURDAY FOR LIBERTY, die seit dem 20.11.2020 jeden Samstag um 14 Uhr im oberen Stadtpark der Stadt Luxemburg auf der »Kinegswiss« beginnt, stört da unheimlich, weswegen uns immer wieder verboten wurde, im Demonstrationszug in die Stadt zu ziehen. Wir haben dann auch dagegen protestiert, aber immer weiter informiert und argumentiert. Zuerst gegen die Corona‐Diktatur, jetzt gegen die antirussische EU‐ und NATO‐Politik.
Während die Mainstream‐Presse uns lautstark verschweigt, explodieren die Zuschauerzahlen der Videos von der Demo im Internet. Bereits dreimal wurden wir von Kiew‐Sympathisanten angegriffen. Zweimal waren es sogenannte Flüchtlinge, die sich zwar vorm Frontdienst gedrückt hatten, aber doch mit dem Stallknecht in Kiew eines Geistes waren und erreichen wollten, daß wir schweigen. Am Samstag, dem 27. August, kam es dann zu diesem Vorfall (siehe Video unten ab Min. 4.45), wo ein Belgier, der mit einer Ukrainerin verheiratet ist und ein Kind hat, mich die Treppe vorm Eingang unseres Landesparlaments runterschmeißen wollte, damit »die russische Propaganda aufhört«. Das ist also die Auffassung von »Demokratie«, die sie haben, diese Faschistenfreunde.
Der praktizierende Faschist hatte nicht mit meiner Widerstandskraft gerechnet und danach auch nicht mit der Argumentationskraft der Demo‐Teilnehmer, denen er haushoch unterlegen war. Da die Polizei uns nicht begleitete, aber den Lifestream im Internet anschaute, war sie rasch zur Stelle, und der Belgier lief sofort zu ihnen, um das Unterbinden unserer Demo zu fordern. Als er damit keinen Erfolg hatte, beschimpfte er die Polizisten, bevor er laufend das Weite suchte. Die Polizisten sprangen aus ihrem Fahrzeug und liefen ihm nach. Wie das ausging, kann ich nicht berichten, denn sie kamen nicht zurück bis wir unseren Weg fortsetzen.
Wir werden jedenfalls weiterhin den Protest gegen das aktuelle EU‐Regime auf die Straßen Luxemburgs tragen und nicht aufhören, bis wir direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft durchgesetzt haben. Aus der Demo heraus haben wir auch schon die Partei »Mir d‘Vollek« (»Wir, das Volk«) gegründet, die Bürgerlisten im Wahljahr 2023 anstrebt. Venceremos!
Bild: Collage aus altem estnischem und neuem ukrainischen Propagandaplakat