Auf in den Kampf, die neue Koalition naht

Verläßlich wird mit der CSV‐​DP‐​Regierung alles bleiben, wie es war. Die beiden bieten die Gewähr, dem Land brav jede Medizin zu verordnen, die ihnen von EU und NATO vorgeschrieben wird. Klimaneutralität, Verbrenner‐​Aus, experimentelle Spritzen, die Unterstützung für die Kriege Israels wie des Kiewer Regimes u.v.a.m. bleiben auf der Tagesordnung im Interesse des internationalen Finanzkapitals, die die Aktionäre sowohl hinter Big Pharma wie dem militärisch‐​industriellen Komplex stellen. Die Souveränität des Luxemburger Landes wird weiter mit Füßen getreten und abgebaut, die Kaufkraft der Haushalte mit Inflation, Deindustrialisierung und Arbeitsplatzabbau als Folge der antirussischen Sanktionen wird ihren Sinkflug fortsetzen. Am 1.1.2025 wird ein regelrechter Preissprung bei Energie die Haushalte treffen, weil die Mehrkosten dann nicht mehr vom Staatsbudget übernommen werden.

Es gibt folglich viele Gründe, sich nicht beruhigt zurückzulehnen und Hoffnungen in die neue Regierung zu setzen. Die alte bestand aus Schauspielern, die ihren Text von außerhalb des Landes gereicht bekamen, bei der neuen bleibt das der Fall. Ohne aktive Gegenwehr von mehr als bisher gehen wir fürchterlichen Zeiten entgegen.

Dabei sollte sich jetzt niemand mehr von Roy Reding blenden lassen, denn der Multimilliardär steht definitiv weder für Freiheit noch für Veränderung. Das hat er mehr als deutlich mit der Aussage im Essentiel am Montag nach der Wahl, er freue sich, einen dritten adr‐​Sitz im Süden und einen zweiten im Zentrum verhindert zu haben, und mit seinen Programmaussagen für weniger CO2‐​Ausstoß und seiner Polemik von Stahlbeton für Windmühlen, die daher schlecht seien, während Atomstrom mit demselben Stahlbeton gut und CO2‐​frei sei. Er möge sich zu seinem Vermögen nach Südafrika, Singapur oder in die belgischen Ardennen verfügen.

Die Oppositionsbewegung Mir d’Vollek wird dafür an der Seite derer zu finden sein, die bereit sind sich zu wehren und einen Weg zu finden zu direkter Demokratie in Politik und Wirtschaft, damit endlich die Interessen der Menschen an Frieden, Brot und Arbeit in Würde sowie in Freundschaft mit allen Völkern Eurasiens und dem globalen Süden möglich wird.

Wir fordern ein Ende der Unterstützung des faschistischen Regimes in Kiew, ein Ende der uns verarmenden antirussischen Sanktionen wie den Ausstieg aus der unsinnigen Klima‐​Religion, die eine ebensolche Bedrohung unseres Lebensstandards ist, und Freiheit für Juden, Muslime, Christen und Atheisten in einem einheitlichen Staat Palästina gleichberechtigter Bürger. Die EU am Gängelband des internationalen Finanzkapitals ist zu ersetzen durch die Zusammenarbeit aller Völker Eurasiens im gegenseitigen Interesse. Um das möglich zu machen, müssen wir die USA mit ihrer NATO aus Europa hinauskomplimentieren.

Dafür werden wir eintreten bei den Wahlen zum EU‐​Parlament am 9.6.2024 sowie bei den kommenden SATURDAYS FOR LIBERTY.

Oppositiounsbeweegung Mir d’Vollek

Jean‐​Marie Jacoby im Auftrag

Für Nachfragen: Tel. 691 94 57 12

Bild: Jean‐​Marie Jacoby (Archiv)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert