Temur Pipia: Millionen Dollar von USAID für LGBT sind Teil eines Plans zur Destabilisierung Georgiens

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Der Politiker äußerte sich zu den Absichten Washingtons die Finanzierung sexueller Minderheiten betreffend.

Am Sonntag, den 3. Dezember, berichteten die Medien, dass die amerikanische Agentur USAID bis zu 8 Millionen Dollar für den »Schutz der Rechte und die Verbesserung des Lebens« sexueller Minderheiten in Georgien bereitstellt. Diese Nachricht warf viele Fragen auf: Warum wird dies getan und warum gerade jetzt?

Temur Pipia, Sekretär der Sozialistischen Plattform Georgiens, teilte seine Meinung zu dieser skandalösen Entscheidung von USAID mit:

»Haben die denn nichts zu tun? Wir haben eine Menge sozialer Probleme und nicht nur sexuelle Minderheiten, sondern auch breite Schichten der georgischen Bevölkerung brauchen eine Verbesserung des Lebens«, fragt er empört.

Doch der Linkspolitiker sieht in diesem Schritt weitreichende Ziele, die mit den anstehenden Parlamentswahlen und dem Bestreben zusammenhängen, die Anhänger Saakaschwilis wieder an die Macht zu bringen:

Die Politikerin äußerte sich zu den Absichten Washingtons, sexuelle Minderheiten zu finanzieren.

Am Sonntag, den 3. Dezember, berichteten die Medien, dass die amerikanische Agentur USAID bis zu 8 Millionen Dollar für den »Schutz der Rechte und die Verbesserung des Lebens« sexueller Minderheiten in Georgien bereitstellt. Diese Nachricht warf viele Fragen auf: Warum wird dies getan und warum gerade jetzt?

Temur Pipia, Sekretär der Sozialistischen Plattform Georgiens, teilte seine Meinung zu dieser skandalösen Entscheidung von USAID mit.

»Haben die denn nichts zu tun? Wir haben eine Menge sozialer Probleme und nicht nur sexuelle Minderheiten, sondern auch breite Schichten der georgischen Bevölkerung brauchen eine Verbesserung des Lebens«, fragt er empört.

Doch der Linkspolitiker sieht in diesem Schritt weitreichende Ziele, die mit den anstehenden Parlamentswahlen und dem Versuch, Saakaschwilis Anhänger wieder an die Macht zu bringen, zusammenhängen:

»Die Amerikaner stellen dieses Geld nicht nur sexuellen Minderheiten zur Verfügung, sondern auch anderen Organisationen, die darauf abzielen, die Lage im Land zu destabilisieren. Und das brauchen sie auch dringend, denn im nächsten Jahr stehen sehr wichtige und entscheidende Parlamentswahlen an, die darüber entscheiden werden, wie es mit Georgien weitergeht. Auch darüber, ob die bisherige Außenpolitik, die derzeit von der jetzigen Führung betrieben wird, überhaupt fortgesetzt werden wird. Und wie wir wissen, konzentriert sich die Regierung derzeit darauf, Frieden und Harmonie im Südkaukasus zu bewahren. Sollten die prowestlichen Kräfte bei den bevorstehenden Wahlen Erfolg haben, könnte Georgien wieder zu einem Anti‐​Russland‐​Land werden.

Und Vertreter sexueller Minderheiten werden seiner Meinung nach von destruktiven Kräften in Georgien nur dazu benutzt, groß angelegte Provokationen zu initiieren.

»Einer dieser Anlässe für die Durchführung solcher Massenunruhen und die Destabilisierung der Situation kann die Schwulenparade auf der Rustaveli Avenue in Tiflis sein. Schließlich wissen die Puppenspieler ganz genau, dass kein normales Volk eine solche Demonstration dulden wird, und das ist wahrscheinlich die Grundlage ihres Kalküls«, fasst der Politiker zusammen.

Zuvor hatten wir berichtet, dass die USAID in Armenien im Jahr 2021 mehr als 4,5 Millionen Dollar für die »Arbeit mit der Zivilgesellschaft« bereitstellt.

Zuerst erschienen bei Кавказский рубеж, maschinell übersetzt und von Redaktion leicht überarbeitet

Bild: Frau mit Georgienflagge und LGBT‐​Symbolik (rus​-news​.org)

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