Die EU hat, seit sie 2020 vom internationalen Finanzkapital an die kurze Leine genommen wurde, intensiv Steuergeld umgeschaufelt zu den von ihm gestellten Großaktionären der pharmazeutischen Industrie und danach zum militärisch‐industriellen Komplex. Das war nicht im Interesse der Menschen, die in ihrem Herrschaftsbereich leben. Ersteres führte zu den vielen unerwünschten Wirkungen u.a. mit Turbokrebs bis hin zu den plötzlich und unerwartet umgefallenen Sportlern und zahlreichen Verstorbenen, das zweite führte zu verbreitetem Leid in den betroffenen Bevölkerungen und dem Tod vieler Soldaten. Da die Kriegsförderung mit antirussischen Sanktionen verbunden wurde und sich die EU so abkapselte von günstigen Rohstoffen und Energie aus der Russischen Föderation, wurde die Wirtschaft wie die Kaufkraft der Bevölkerung ins Mark getroffen. Massenarbeitslosigkeit und Massenarmut wird die Folge sein, aber es wird alles getan, dies bis zum 9. Juni 2024 zu verheimlichen.
Das ist auch der Fall hier in Luxemburg, wo für die Haushalte die Mehrkosten bei Strom vollständig auf die Staatsschuld übertragen werden, wo die Gaspreiserhöhung auf 15 Prozent begrenzt wurde und es für Heizöl und Pellets eine Subvention gibt. Dies wird jedoch nach dem 31.12.2024 nicht verlängert, wonach die Preise von Strom und Gas nach heutigem Stand einen Aufschlag von 150 Prozent erfahren werden. Wir sagen es, die Fraktionen der Einheitspartei in der Chamber verschweigen es.
Für die Zukunft soll in der EU das Einstimmigkeitsprinzip, das bereits angeknabbert ist, total verschwinden, besonders in der Außen‐ und Gesundheitspolitik. Das würde zur Bedeutungslosigkeit Luxemburgs führen und zum Ende des letzten Rests an Souveränität, das dieses kleine Land noch hat. Alle sechs aktuellen EU‐Abgeordnete und der Luxemburger Kommissar sind dafür!
Dagegen gilt es bei der Wahl am 9.6.2024 ein machtvolles Zeichen zu setzen, genau wie gegen die Militarisierung und den Klima‐Wahn, mit denen die Bevölkerung weiter verarmen wird bei gleichzeigiger Entrechtung. CO2 ist kein Problem und im übrigen ist der Anteil in der Atmosphäre heute nicht höher als in der Mitte des 19. Jh., was in den damals gedruckten Lexika (zum Beispiel Meyers Konversationslexikon oder Encyclopaedia Britannica, siehe auch: https://apolut.net/kohlenstoffdioxidkonzentration-vor-1900-und-heute-von-markus-fiedler/) nachgelesen werden kann.
Es kann auch nicht sein, daß die EU zum geopolitischen Instrument der USA wird, indem sie das überkorrupte und wirtschaftlich ruinierte obendrein offen faschistische Kiewer Regime, das alle Medien und Parteien der Opposition verboten hat, aufnimmt, ebenso Georgien und Moldawien, wo die Mehrheit der Bevölkerung keineswegs zu einer EU will, die sich als Feind der Russischen Föderation sieht. Es kann genauso wenig sein, daß zur Isolierung Serbiens alle umliegenden Staaten unbesehen Mitglied werden zur Freude der USA.
Im Gegenteil zu derart fatalen Absichten müssen wir uns auf die Wiederherstellung unserer Souveränität besinnen im Interesse von wirklicher Demokratie, von Frieden und Völkerfreundschaft mit allen in Eurasien, denn das sind die Voraussetzungen für dauerhaften Wohlstand.
Mit diesem Ziel wird die Oppositionsbewegung Mir d’Vollek an den Wahlen zum EU‐Parlament teilnehmen. Unterstützer und Mitarbeiter sind willkommen!
Für weitere Informationen steht Jean‐Marie Jacoby, Tel. 691 94 57 12, gerne zur Verfügung !