»Fehlinformationen« zu COVID‐19: Weißes Haus muss »Balken aus eigenem Auge entfernen«
Die Lab‐Leak‐Seite des Weißen Hauses als abzusetzende Hyperrealitäts‐Fernsehshow
Bericht des Verteidigungsministeriums zu den World Military Games 2019 enthält keine Beweise für eine frühe Ausbreitung von COVID‐19/SARS‐CoV‑2
Über die Spaltung des Widerstands, die Existenz von Viren, die »COVID‐Reaktion« und die Verbreitung nicht tödlicher Bedrohungen
Wenn Pandemien, bei denen sich »Viren« verbreiten – ob tödlich oder harmlos – unmöglich sind (wie wir und viele andere glauben), dann können wir das Phänomen als Fälschung bezeichnen und es von der Liste der Notfälle streichen, die von offiziellen und privaten Stellen zu ihrem Vorteil und zu unserem Nachteil vorgetäuscht werden können.
»Irgendwie muss es entkommen sein« – Erkundung der englischsprachigen Laborlecklandschaft
Kritische Betrachtung der Argumente für einen Laborursprung von SARS‐CoV‑2
Gibt es überhaupt belastbare Belege dafür, dass künstlich erzeugte Viren, insbesondere solche, die durch Gain‐of‐Function (GoF)-Forschung entstanden sind, sich tatsächlich auf natürlichem Wege verbreiten können? Es gibt keine wissenschaftlich kontrollierten Tierexperimente, in denen ein solcher Nachweis bislang überzeugend erbracht wurde.
Die Erklärung der CIA vom 25. Januar 2025 über die »Ursprünge« der COVID‐19‐Pandemie
Die Erklärung enthält keine neuen Erkenntnisse, was nicht überraschend ist, wenn man bedenkt, dass die Überprüfung in den letzten Wochen der Biden‐Regierung angeordnet und kurz vor Trumps Amtsantritt abgeschlossen wurde. Es handelt sich um einen vorhersehbaren politischen Schachzug, der den Anschein von Fortschritt erwecken soll, als ob sich etwas Bedeutendes ereignen würde und der Direktor der Behörde, John Ratcliffe, auf dem richtigen Weg ist, die Wahrheit über die Theorie des Laborlecks aufzudecken, von der er bereits fest davon überzeugt ist, dass sie wahr ist.