Kritische Betrachtung der Argumente für einen Laborursprung von SARS‐​CoV‑2

Gibt es überhaupt belastbare Belege dafür, dass künstlich erzeugte Viren, insbesondere solche, die durch Gain‐​of‐​Function (GoF)-Forschung entstanden sind, sich tatsächlich auf natürlichem Wege verbreiten können? Es gibt keine wissenschaftlich kontrollierten Tierexperimente, in denen ein solcher Nachweis bislang überzeugend erbracht wurde.

Die Erklärung der CIA vom 25. Januar 2025 über die »Ursprünge« der COVID‐19‐Pandemie

Die Erklärung enthält keine neuen Erkenntnisse, was nicht überraschend ist, wenn man bedenkt, dass die Überprüfung in den letzten Wochen der Biden‐​Regierung angeordnet und kurz vor Trumps Amtsantritt abgeschlossen wurde. Es handelt sich um einen vorhersehbaren politischen Schachzug, der den Anschein von Fortschritt erwecken soll, als ob sich etwas Bedeutendes ereignen würde und der Direktor der Behörde, John Ratcliffe, auf dem richtigen Weg ist, die Wahrheit über die Theorie des Laborlecks aufzudecken, von der er bereits fest davon überzeugt ist, dass sie wahr ist.

»HIV‐​Inserts«, Lügen und »Laborlecks«

Mehr Menschen als je zuvor werden sich des COVID‐​19‐​Betrugs bewusst, nicht nur im Hinblick auf die angeblichen Tests, »Maßnahmen« und Impfstoffe, sondern auch im Hinblick auf die grundlegende Behauptung, dass ein pathogenes Virus »SARS‐​CoV‑2« existiert. Die Vorstellung, dass es »Biowaffen« und »Gain-of-Function«-Aktivitäten gibt, lässt jedoch viele Menschen glauben, dass das Virusmodell eine gewisse Gültigkeit haben könnte.