Die Corona‐​Aufarbeitung: Teil 1 – Die initialen Ereignisse in Wuhan, ProMed und die WHO

Bereits bei den SARS‐​Ereignissen von 2003 wusste ProMED vor den staatlichen Institutionen von dem Ausbruch zu berichten. Ist dies nicht bemerkenswert? Nicht weniger interessant erscheint in diesem Zusammenhang, dass bereits bei der Gründung von ProMed, von unter anderem Stephen Morse von der Rockefeller University, genau dies (vor den lokalen wie nationalen Institutionen berichten zu können) als Ziel ausgegeben wurde.

Es ist offiziell: Keine Aufzeichnungen über das »Coronavirus«

Ich begann Informationsfreiheitsanfragen (FOI) an kanadische Gesundheits‐ und Wissenschaftseinrichtungen zu stellen. Ich bat um alle Studien, die sich im Besitz der Institutionen befanden, von überall her, in denen angebliche Viruspartikel bei Menschen gefunden und gereinigt wurden – denn wenn dies nicht geschehen wäre, hätte niemand mit validen wissenschaftlichen Experimenten nachweisen können, dass das angebliche Virus existiert und COVID‐​19 verursacht hat.

»HIV‐​Inserts«, Lügen und »Laborlecks«

Mehr Menschen als je zuvor werden sich des COVID‐​19‐​Betrugs bewusst, nicht nur im Hinblick auf die angeblichen Tests, »Maßnahmen« und Impfstoffe, sondern auch im Hinblick auf die grundlegende Behauptung, dass ein pathogenes Virus »SARS‐​CoV‑2« existiert. Die Vorstellung, dass es »Biowaffen« und »Gain-of-Function«-Aktivitäten gibt, lässt jedoch viele Menschen glauben, dass das Virusmodell eine gewisse Gültigkeit haben könnte.