Presseaussendung der Oppositionsbeweegung Mir d’Vollek

Die »Oppositionsbeweegung Mir d’Vollek« (www​.vollek​.net) unterstützt die Forderungen der Gewerkschaften gegen Pensionsverschlechterung, Liberalisierung der Arbeitszeiten und Infragestellung der Grundrechte, zuvorderst dem Demonstrationsrecht, fragt sich aber, wieso nicht gegen eine noch nie dagewesene Aufrüstung und Finanzierung des Bandera‐​Regimes in Kiew protestiert wird. Dorthin aber marschieren die Steuergelder, die im Sozialbereich fehlen, weswegen die Regierung gegen dadurch befürchtete Proteste die demokratischen Rechte reduzieren bis abschaffen will. Es ist nun einmal so: Steuergeld ebenso wie aufgenommene Staatsschuld kann nur einmal ausgegeben werden. Was an die Waffenindustrie oder Kiew geht, kann nicht für Soziales, Schulen, Kultur, Wohnungsbau, Infrastruktur hierzulande ausgegeben werden, wo es aber gebraucht wird.

Zudem erinnern wir uns daran, daß sich die Gewerkschaften immer noch für ihr Verhalten in der Plandemie zu entschuldigen haben, wo sie ganz besonders in der Zeit, wo man mit Gentherapie gespritzt oder getestet sein mußte, um in Lohnarbeit bleiben zu dürfen, ihre Mitglieder allein gelassen und verraten haben. Weil wir dies nicht vergessen haben und nicht vergessen werden, und weil die Scheinwerfer nicht auf die Verschleuderung der Steuergelder für widmungswidrige Verwendung gerichtet werden, die die Ursache für Sozial‐ ubd Demokratieabbau sind, und weil nicht betont wird, daß wir unseren Wohlstand nur gerettet kriegen mit Völkerfreundschaft auch mit Russen und Chinesen und Beendigung der antirussischen Sanktionen, können wir nicht teilnehmen an der für 28. Juni angekündigten Demonstration.

Wir stehen für direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft wie für soziale Gerechtigkeit, gegen Aufrüstung, rassistische Hetze und Kriegsvorbereitung, für Auflösung von NATO und EU‐​Völkerkerker mitsamt Beseitigung von US‐​Vasallentum, für Völkerfreundschaft und fairen Handel und Wandel mit allen Völkern Eurasiens, Afrikas und Lateinamerikas!

im Auftrag:

Jean‐​Marie Jacoby & Peter Freitag

Für allfällige Fragen rufen Sie 691 94 57 12

https://​www​.vollek​.lu/

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