
Ja, würde die Lügen aber noch schlimmer machen, als sie ohnehin schon sind
Die Trump‐Regierung hält weiterhin an der Idee fest, dass ein sich von irgendwoher ausbreitender Virus eine Pandemie ausgelöst hat.
Die Tatsache, dass die Beamten dies tun, ohne
- auf schwerwiegende Ungereimtheiten in der Geschichte eingehen,
- einen plausiblen Ausbruchsweg vorzuschlagen,
- Unterschiede in den Reiserouten erklären
- oder erläutern, warum dieses »Ding« vor den Notverordnungen in keinen Zeitreihendaten auftauchte
ist für mich keine Überraschung, wenn man bedenkt, wer diese Ankündigungen im Jahr 2020 gemacht hat, aber es ist dennoch enttäuschend.
Mittlerweile sind die Leser mit den verschiedenen Versionen des Laborleck‐Märchens und den entsprechenden falschen Gegensätzen vertraut, die einen Großteil der Bevölkerung davon abgehalten haben – und immer noch abhalten –, sich zu fragen, ob die Regierung die Wahrheit über einen sich ausbreitenden Erreger sagt.
Hier gehe ich auf die »neue« Frage ein, ob SARS‐CoV‑2 oder COVID‐19 technisch gesehen aus einem Labor stammen könnten – und untersuche die Möglichkeit, dass »der Virus« und »die Krankheit« unterschiedliche Ursprünge haben könnten.
Rückblick
Zunächst ein Rückblick …
Was auch immer SARS‐CoV‑2 und COVID‐19 wirklich sind oder darstellen, sie sind nicht dasselbe.
SARS‐CoV‑2 (ursprünglich 2019‐nCoV) ist der Name für ein Virus, das von einem internationalen Ausschuss von Virologen als SARS‐verwandtes Coronavirus klassifiziert wurde und für das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schnell ein äußerst fehlerhaftes PCR‐Protokoll entwickelt und veröffentlicht wurde. Die WHO wollte den Namen SARS‐CoV‑2 offenbar nicht verwenden, um keine Ängste in asiatischen Ländern zu schüren, und bevorzugt stattdessen »der für COVID‐19 verantwortliche Virus« oder »der COVID‐19‐Virus«.1
COVID‐19 ist der Name, den die WHO einer »Krankheit« gegeben hat, die angeblich durch SARS‐CoV‑2 verursacht wird. Er steht für Coronavirus Disease 2019 und weicht von der Bezeichnung der Chinesen (Fischmarkt von Wuhan Lungenentzündung, Neue Coronavirus‐Lungenentzündung) ab, da er nicht den Begriff Lungenentzündung enthält. Warum die Behörde »Covid« als Krankheit und nicht als eine Art Lungenentzündung oder »Syndrom« bezeichnet hat, ist unklar.2
Die WHO hat COVID‐19 einen Code in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD‐10) zugewiesen. Dieses Klassifizierungssystem wird von vielen Ländern für die Abrechnung medizinischer Leistungen, die Angabe der Todesursache und die Datenerfassung verwendet. Die ICD ist eines der koordinierten Systeme, die eine schnelle und einheitliche »Reaktion« auf vermeintliche Krankheitsbedrohungen ermöglichen.3
Der primäre ICD‐10‐Code für COVID‐19 (U07.1) ist nicht im »Kapitel« für Atemwegserkrankungen zu finden, sondern im Kapitel »Schlüsselnummern für besondere Zwecke« unter »Vorläufige Zuordnungen für Krankheiten mit unklarer Ätiologie«, wo auch SARS und die durch E‑Zigaretten verursachte Erkrankung EVALI (Exposition with Vaping‐like symptoms and inflammation of the lungs) zu finden sind.

U07.1 ist ein vorläufiger Code. Dies ist wichtig, da es bedeutet (oder zumindest impliziert), dass Todesfälle, denen U07.1 als zugrunde liegende Ursache zugeordnet wurde, zu einem späteren Zeitpunkt neu klassifiziert werden müssen – entweder unter einem neuen Code für COVID‐19, der »unter« einem anderen Kapitel platziert wird, oder mit ihrer tatsächlichen zugrunde liegenden Ursache neu kodiert werden müssen.
SARS‐CoV‑2 wird im Eintrag U07.1 nicht erwähnt – dort steht lediglich »COVID‐19, Virus identifiziert« – mit der klaren Anweisung, den Code zu verwenden, wenn ein Labortest COVID‐19 »bestätigt«, unabhängig von klinischen Anzeichen oder Symptomen. Ich vermute, dass die vage Formulierung »Virus« aus Gründen, die ich später in diesem Artikel erläutern werde, bewusst gewählt wurde.4
Für diejenigen Leser, die sich dessen nicht bewusst sind, ich behaupte folgendes:
1. Es gibt bis heute keinen Beweis dafür, dass SARS‐CoV‑2 sich »ausbreitet« oder von Mensch zu Mensch übertragen wird. Dies wird deutlich, wenn man die Geschwindigkeit, Abfolge und Art der Ereignisse, die frühen Episoden, Forschungsstudien und Erkenntnisse von Analysten noch einmal betrachtet.5 Die WHO hat zunächst gezögert, zu bestätigen, dass der Virus zwischen Menschen übertragen wird. Erst nachdem die Behörde das Corman‐Drosten‐Protokoll veröffentlicht hatte und China behauptete, die Übertragung sei bestätigt worden, wurde der Erreger als »sich ausbreitend« eingestuft.
2. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass Ende 2019/Anfang 2020 eine neue Krankheit aufgetreten ist. Die »Covid‐Symptome« sind als identisch mit denen von Erkältungen und Grippe anerkannt und lassen sich anhand des klinischen Bildes nicht unterscheiden. Die Beweise dafür, dass SARS‐CoV‑2 eine einzigartige Erkrankung namens »Spikeopathie« verursacht, sind unzuverlässig. Außerdem gibt es keine überzeugenden Beweise für einen Zusammenhang zwischen Phänomenen wie »glücklicher Hypoxie« und »trockener Lunge« und einer SARS‐CoV‐2‐Infektion.6 Mir ist keine Studie bekannt, die eine höhere Inzidenz des »Verlusts« oder der Verzerrung des Geschmacks (Ageusie) oder des Geruchssinns (Anosmie) bei oder nach einem positiven SARS‐CoV‐2‐Test – oder während der »COVID‐Ära« – im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankungen/Erkältungen nachgewiesen hat.7
SARS‐CoV‑2 und COVID‐19 – gleicher Ursprung?
Die erneute Betrachtung, wie »der Virus« und »die Krankheit« im Jahr 2020 und in den Jahren danach bezeichnet und verwendet wurden, hat mich auf Unterschiede in der Sprache aufmerksam gemacht, die Einzelpersonen, Gruppen und Behörden verwenden, wenn sie sich auf eines oder beide beziehen. Dasselbe gilt für die Terminologie, die verwendet wird, um ein »Labor« als Geburtsort von SARS‐CoV‑2 und/oder COVID‐19 zu charakterisieren.
Beispiele:
- US‐Medien und gewählte Amtsträger verwendeten während des gesamten Jahres 2020 und bis zur Einführung spezifischer Bezeichnungen für die »Varianten« (Delta, Omicron) den generischen Begriff »Coronavirus« oder »der Coronavirus«.8
- Alina Chan und Matt Ridley, Co‐Autoren von Viral, sprechen wiederholt von den »Ursprüngen von Covid/COVID‐19«.
- Journalisten wie Michael Shellenberger sprechen vom »Covid‐Virus«.
- In einer weit verbreiteten, falsch interpretierten Erklärung sagte die CIA Über die Ursprünge der COVID‐19‐Pandemie, ohne dabei auf ein Labor, eine undichte Stelle, einen Virus oder ein bestimmtes Land Bezug zu nehmen, und stellt Möglichkeiten als forschungsbasierte oder natürliche Ursprungsszenarien dar.
- NIH‐Direktor Jay Bhattacharya sagt nun, dass die Pandemie in einem Labor entstanden ist.
Änderungen und Unterscheidungen in semantischen Mustern sind ein Grund, sich zu fragen, ob die als SARS‐CoV‑2 und COVID‐19 bezeichneten Entitäten jeweils »etwas« sind, jedoch nicht direkt miteinander in Verbindung stehen und tatsächlich unterschiedliche Ursprünge haben.
»Laborursprung« von SARS‐CoV‑2
Da SARS‐CoV‑2 offenbar eine künstlich hergestellte Entität ist – zusammengesetzt aus etwas, das bereits »da draußen« vorhanden war, im Menschen oder anderweitig nachweisbar –, kommt als »Ursprung« am ehesten ein digitales oder computergestütztes »Labor« in Frage. Sofern nicht überzeugend nachgewiesen werden kann, dass Viren Krankheiten verursachen und zwischen Individuen übertragen werden, wie allgemein behauptet wird, sollte die Vorstellung, dass SARS‐CoV‑2 künstlich hergestellt und in einem Labor entwickelt wurde, Szenarien ausschließen, in denen der Erreger frei unter Menschen zirkuliert oder sich ungehindert in der Umwelt verbreitet.
Wenn SARS‐CoV‑2 oder das Auftreten dieses »Etwas« durch die Verbreitung infektiöser Klone mittels Injektionen, Sauerstoff, Abstrichen oder anderen direkten Mechanismen erreicht werden kann, ist es möglich, dass ein oder mehrere Labore daran beteiligt sind – und diejenigen, die glauben, dass der Erreger »freigesetzt« wurde, würden bestätigt werden. Solche Methoden würden nicht unbedingt voraussetzen, dass (das, was als) SARS‐CoV‑2 bezeichnet wird, Krankheiten verursacht oder ein Katalysator für Krankheiten ist.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass SARS‐CoV‑2 in irgendeiner Weise eine Auswirkung oder Folge der Impfung ist, was ebenfalls die Behauptung einer »Laborherkunft« oder »Laborherstellung« stützen würde.
»Laborursprung« von COVID‐19
Ich kann mir ebenfalls vorstellen, dass COVID‐19 »aus« oder »durch« Labor‐ oder Forschungsaktivitäten entstanden ist – wenn dieser Begriff nicht (oder nicht nur) das bedeutet, was uns gesagt wurde.
Obwohl es wie ein Akronym aussieht, ist »COVID‐19« eigentlich ein Pseudoakronym – im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Krankheitsnamen wie AIDS, MERS und SARS, bei denen jeder Großbuchstabe für ein separates Wort steht.9
Coronavirus‐disease 2019 = COVID‐19
Die Idee, dass COVID‐19 eine andere Bedeutung hat, ist nicht neu – und wahrscheinlich ein Beweis dafür, dass seine offizielle Bedeutung so langweilig und vage ist. Es klingt auch eher wie ein Codename für eine Übung oder eine geheime Operation, nicht wie eine Krankheit. Certification of Vaccination ID 2019 (Zertifizierung der Impfausweis‐ID 2019) war ein beliebter Kandidat in den sozialen Medien, ist aber meiner Meinung nach aus Gründen, die ich hier erläutert habe, kein ernstzunehmender Anwärter.
Wenn COVID ein echtes Akronym ist – und nicht nur ein gefälschtes –, dann gibt es viele Möglichkeiten, wofür die einzelnen Buchstaben stehen könnten. Diese Möglichkeiten durch eine Art konzeptionelles Herumprobieren zu erkunden, wie unten dargestellt, ist eine faszinierende Denksportaufgabe.
C – Verdeckt (covert), Koordiniert/Kooperativ (coordinated/cooperative), ansteckend (contagious), Coronavirus, Computer, Erkrankung (condition), Chemikalie, Krebs (cancer)
O – Offen (overt), Operation, Beobachtung (observation), Opioid, Organismus, Sauerstoff (oxygen)
V – Virus/Viral, Impfstoff (vaccine), Variante, Gefäß (vascular), Vektor, Beatmungsgerät (ventilator), Midazolam (Versed), Vital, Via
I – Influenza (Influenza), induziert (induced), initiiert (initiated), infiziert/Infektion/infektiös (infected/infection/infectious), international beteiligt (international involved), Invasion (invasion), Aufstand (insurrection)
D – Gefahr (danger), Einsatz (deployment), Krankheit (disease), Katastrophe (disaster), Tod (death), Unordnung (disorder), Übung (drill), Störung (disruption)
Ich habe in diesem Thread aus dem Jahr 2023 verschiedene Kombinationen zusammengestellt, tendiere aber generell zu zwei Möglichkeiten.
1. COVID als koordinierte Operation
Wenn man auf die massive, militarisierte Mobilisierung Anfang 2020 zurückblickt – und auf die vorgetäuschte Chemiewaffenattacke oder Bombenangriffe in New York City10 –, ist es möglich, dass »COVID« ursprünglich einen Zeitraum von vier bis acht Wochen bezeichnete, in dem viele Länder unter dem Vorwand einer »Pandemiebekämpfung« an einer Übung teilnahmen (z. B. Coordinated Overt Viral Invasion Drill, zu Deutsch: koordinierte offene Virusinvasionsübung).
Auf diese Weise konnten Todesfälle, die in diesem Zeitraum auftraten (oder nachweislich aufgetreten waren), als »COVID‐Todesfälle« eingestuft werden – nicht aufgrund der Art der Ursachen, sondern aufgrund des Zeitpunkts und der Umstände ihres Auftretens. Dies konnte über die anfängliche Notfallphase hinaus auf Wochen und Monate ausgedehnt werden, in denen die üblichen Protokolle in Krankenhäusern, Pflegeheimen und/oder Rettungsdiensten ausgesetzt waren.
Diese Idee steht im Einklang mit dem von Katherine Watt beschriebenen Mechanismus der »Kill Box«.11 Wenn Watt Recht hat, dass das US‐Verteidigungsministerium und die Weltgesundheitsorganisation sich mitten in einer globalen, permanenten Kampagne befinden, die auf die gesamte Weltbevölkerung abzielt, dann ist es leicht nachvollziehbar, wie jede Welle von übermäßigen Todesfällen12 mit den von ihr identifizierten Mitteln durchgeführt werden könnte, d. h. durch Informationskontrolle mittels Propaganda und Zensur, durch psychologische Taktiken, die Angst und Gehorsam fördern, und durch den Einsatz chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer (CBRN) Kampfstoffe.
In diesem Fall könnten die Buchstaben für weitere Mittel oder Instrumente stehen, die in der Kampagne eingesetzt werden, wobei COVID ein Oberbegriff für die eingesetzten oder beschuldigten Mittel ist – z. B. Coronavirus, Chemikalien, Opioide, Oxygen (Sauerstoff), Virus, Vaccine (Impfstoff), Ventilator (Beatmungsgerät), Versed (Midazolam), Influenza, Infektion, Deaths (Todesfälle).
2. COVID: Ein neuer Name für eine »alte« Krankheit?
Wenn SARS‐CoV‑2 eine bereits existierende, endogene oder künstlich hergestellte Entität ist, könnte es als »Deckmantel« für eine nicht übertragbare Krankheit dienen, die bereits beobachtet oder untersucht wurde, aber nicht bekannt gegeben wurde und nicht mit einem einzelnen Erreger oder »Virus« in Verbindung gebracht wurde.
Mit dieser Möglichkeit könnte COVID für »Covert Operation for Vaccine‐Induced Disease« (verdeckte Operation für impfstoffinduzierte Krankheit) oder »Covert and Overt Viral Infectious Disease« (verdeckte und offene virale Infektionskrankheit) stehen und sich auf einen Zustand beziehen, der aus den einmaligen oder kumulativen immunsuppressiven Wirkungen saisonaler Impfungen resultiert, die (natürlich) in Labors entwickelt werden.13
Wenn man genau beobachtet und zuhört, was prominente Vertreter der »Frühbehandlung«, »COVID‐Zentristen« und erfahrene »Impfkritiker« gesagt und getan haben, wird diese These untermauert. Es ließen sich zahlreiche Beispiele anführen, zwei sollen hier genügen.
Im Rahmen einer Debatte im letzten Jahr zeichnete Pierre Kory Antworten auf meine Fragen zu seinen Erfahrungen Anfang 2020 auf, in denen er auf eine Vorerkrankung anzuspielen schien, die als »Long COVID« und »Long Vax« bezeichnet wird:
»Die Neuheit dieses Erregers zeigt sich meiner Meinung nach auch am besten in den enorm hohen Raten von Long COVID, das zwar einen neuen Namen hat, aber eine alte Krankheit ist. Es wird MECFS genannt, nach Myalgische Enzephalomyelitis‐Chronisches Erschöpfungssyndrom. Die drei Säulen dieser Diagnose sind Erschöpfung, Erschöpfung nach Anstrengung und Gehirnnebel oder kognitive Defizite. Ich habe Madison buchstäblich verlassen und habe jetzt eine Praxis, in der ich ausschließlich Long COVID und Long Vax behandle.«
»Tatsächlich ist Long Vax weitaus häufiger als Long COVID. Aber die Long‐COVID‐Patienten sind immer noch genauso – oder fast genauso – krank wie die Impfgeschädigten, die im Durchschnitt viel kränker sind als die Long‐COVID‐Patienten. Aber Long COVID ist heimtückisch. Ich meine, ich habe buchstäblich eine Praxis voller Long‐COVID‐Patienten.«
Es ist schwer, diese Aussagen zu lesen, ohne sich zu fragen, ob Pierre Kory und viele andere Mediziner mit bestimmten Fachkenntnissen und Hintergründen für eine militarisierte Aktion rekrutiert wurden, um Probleme mit Impfstoffen zu vertuschen und unter dem Deckmantel einer »Pandemie« eine Simulation mit echten Menschen durchzuführen.
Dies würde nicht erfordern, dass »die Rekruten« sich dessen voll bewusst sind, dass sie so benutzt oder eingesetzt werden, und würde zu dem Eindruck passen, dass COVID eine Operation ist, an der das Verteidigungsministerium und die Streitkräfte vieler Länder beteiligt sind.
Suzanne Humphries, Mitautorin von Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and the Forgotten History, ist Nierenspezialistin und hatte festgestellt, dass Patienten mit akutem Nierenversagen kürzlich geimpft worden waren. Humphries erwähnte dies kürzlich in der Joe Rogan Show, äußerte sich jedoch deutlicher in einem Gespräch im April 2014 in David Crowes Podcast The Infectious Myth.
Auf die Frage von Crowe, wie sie zur Impfkritikerin geworden sei, antwortete Humphries:
»Für mich war es ziemlich klar und einfach. Es ging darum, dass Patienten in die Notaufnahme eingeliefert wurden, die zuvor eine normale Nierenfunktion hatten und dann ein komplettes dialyseabhängiges Nierenversagen aufwiesen, und dann sagten mir mehrere von ihnen, dass es ihnen gut ginge und sie dann die Grippeimpfung bekommen hätten. Das war im Jahr 2009, als die beiden Grippeimpfungen noch getrennt verabreicht wurden.
Daraufhin beschloss ich, genauer hinzuschauen und diese Frage in meine Anamnese aufzunehmen: ›Wann war Ihre letzte Impfung?‹ Und ich stellte fest, dass die Aufnahme dieser einfachen Frage in die Anamnese und die körperliche Untersuchung jedes neuen Patienten zu einigen verblüffenden und interessanten Informationen führte, vor allem bei stationären Konsultationen, bei denen es sehr klar war, wie die Nierenfunktion war, als sie das Krankenhaus betraten, was ihnen an Medikamenten und Operationen verabreicht wurde. In diesem Zusammenhang stellte ich fest, wann die Impfung ins Spiel kam und wann sich das Nierenversagen entwickelte. Und ich sah, dass es einen Zusammenhang gab. Das war es also, was mich dazu gebracht hat, weiter zu suchen.«14
Nierenversagen bei »COVID‐Patienten« war im Frühjahr 2020 auch ein Thema in Berichten von Intensivmedizinern wie Pierre Kory und Paul Marek und stand im Mittelpunkt von »Welle 1«-Studien wie dieser. Es gab auch andere Erkrankungen, aber was das Nierenversagen aus der Perspektive von COVID als Operation und COVID als neuer Name für eine alte Krankheit interessant macht, ist, dass es bei Patienten, die sich dem Lebensende nähern, relativ häufig auftritt und als Folge der Impfung vermutet wird.15
COVID als eine durch einen Impfstoff ausgelöste Erkrankung, die einer Sündenbocksequenz namens SARS‐CoV‑2 angelastet wird, würde nicht bedeuten, dass die WHO mit ihrer Ankündigung einer neuen Krankheit oder ihrer Erklärung einer Pandemie die Wahrheit gesagt hat, denn die Behauptung der Behörde lautet, dass »COVID‐19 durch ein sich verbreitendes oder übertragbares neuartiges Coronavirus verursacht wird.
Die Tatsache, dass COVID eine nicht übertragbare Krankheit ist, die vor allem bei älteren Menschen und Menschen mit Begleiterkrankungen auftritt und die Folge oder Folgeerscheinung einer Impfung ist, würde die Hypothese stützen, dass das COVID‐Ereignis zum Teil eine geplante, absichtliche Maßnahme war, um Probleme mit saisonalen Impfungen oder anderen medizinischen Behandlungen und Experimenten zu verbergen und zu »beheben«.
Zurück zum Eintrag »COVID‐19, Virus identifiziert« in der ICD‐10 der WHO: Ein Grund dafür, dass SARS‐CoV‑2 nicht explizit genannt wird, könnte sein, dass die WHO und andere Behörden seit Jahren von »der Krankheit« wissen und sie nicht auf ein einzelnes Virus »festnageln« können.
Oder sie benötigen die Flexibilität, andere zufällig entdeckte Viren als Ursache für COVID anzugeben. Mit anderen Worten: Sie können COVID nicht den Impfungen anlasten, also geben sie einem »identifizierten Virus« die Schuld – ähnlich wie ich vermute, dass dies seit Jahren und in zunehmendem Maße mit der Influenza in den USA geschieht (siehe Näheres hier).
Der Begriff »Lab Leak« könnte ein Augenzwinkern oder eine Anspielung der Geheimdienste auf das Konzept eines »undichten« Impfstoffs (leaky vaccine) sein, wobei »Covid stammt aus einem Labor« eine doppeldeutige Aussage ist, die eine plausible Leugnung ermöglicht, aber dennoch völlig im Widerspruch zur öffentlichen Wahrnehmung steht – und eine Massentäuschung darstellt.
Zusammenfassung
Um also die Frage in der Überschrift zu beantworten: Ja, es gibt Möglichkeiten, dass SARS‐CoV‑2 und/oder »COVID‐19« ausschließlich aus einem Labor stammen – und dass sie biologisch nicht miteinander verwandt sind und unterschiedliche Ursprünge haben.
Die dargelegten Möglichkeiten sind natürlich nicht die einzigen Optionen, aber sie würden bestimmte Spannungen im Zusammenhang mit der »Ursprungsdebatte« lösen und etwas befriedigendere Antworten auf grundlegende Fragen liefern, die noch nicht vollständig geklärt sind, geschweige denn beantwortet wurden.
Selbst wenn die Spekulationen über eine versteckte Bedeutung von COVID‐19 falsch sind, sollte die Tatsache, dass »die Krankheit« nicht das ist, was die Gesundheitspropaganda behauptet hat, Grund genug für jeden sein, Hypothesen in Betracht zu ziehen, die einst abwegig erschienen.
Solange die WHO und die Beamten der Mitgliedsländer sich weiterhin weigern, genau zu erklären, wie ihr sich ausbreitender Erreger aus einem Labor, einer Höhle oder einem Markt überallhin gelangt ist, sollten wir davon ausgehen, dass sie ein gesellschaftspolitisches Ereignis inszeniert haben. Deshalb sollten wir mit Methoden der Sozial‐ und Politikwissenschaften (anstatt mit denen der Biologie oder Epidemiologie) vorgehen, um Geständnisse zu erzwingen und die Wahrheit aufzudecken.
Dieser Artikel unterliegt Aktualisierungen und Klarstellungen [nur im englischen Original] und sollte nicht als absolute Position oder Theorie betrachtet werden, sondern vielmehr als qualitative Untersuchung alternativer Ideen, die zu den Ereignissen und Phänomenen der »COVID‐Ära« »passen«, diese jedoch nicht vollständig erklären.
Alle englischen Artikel zum Thema SARS‐CoV‑2/COVID‐19‐Ursprünge: https://www.woodhouse76.com/p/lab-leakorigins
Verweise
1 https://web.archive.org/web/20200220090143/https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/technical-guidance/naming-the-coronavirus-disease-(covid-2019)-and-the-virus-that-causes-it
2 Bei AIDS, MERS und SARS‑1 steht das »S« für Syndrom.
3 GISAID, the Global Initiative on Sharing All Influenza Data, is another.
4 Die Vereinigten Staaten haben U07.2 nicht übernommen; andere Länder hingegen schon.
7 Mögliche Erklärungen, die über normale Vorkommnisse hinausgehen, sind: Testabstriche (siehe Beobachtungen von @biddle_leo), Symptomverstärkung durch Verhaltens‐/soziale Hinweise, Nocebo‐Effekte oder psychogene Auslösung/Verstärkung sowie nicht offengelegte absichtliche nicht‐pathogene Einflüsse.
8 In einigen Ländern, wie beispielsweise Deutschland, wird die Kurzform »Corona« bevorzugt. | Siehe auch den Abschnitt »Endspiel: Das Virus, das nicht genannt werden darf?« in The SARS‐CoV‑2 Name Game
9 Dies soll AIDS, MERS oder SARS‑1 nicht als legitime oder einzigartige Krankheiten bestätigen.
11 Laut Watt ist »Kill Box« ein militärischer Begriff für die Einrichtung eines geografischen Raums oder eines dreidimensionalen Gebiets für einen militärischen Angriff aus der Luft und vom Boden aus, um die Menschen darin zu töten, die Strukturen zu zerstören und dann zur nächsten Kampagne überzugehen.
12 Das heißt, was davon echt ist und was gefälscht oder verfälscht.
13 Siehe zum Beispiel Evidence that blunted CD4 T‑Cell responses underlie deficient protective antibody responses to influenza vaccines in repeatedly vaccinated human subjects (Richards et al, August 2019) | Negative effect on immune response of repeated influenza vaccination and waning effectiveness in interseason for elderly people (Sugishita et al, May 2020).
14 Humphries fuhr fort: »Und was mich ironischerweise wirklich dazu gebracht hat, intensiv zu recherchieren, war der Widerstand, den ich von der medizinischen Verwaltung erhielt, als ich sie darauf hinwies, dass es eine gute Idee sein könnte, Impfstoffe bei Menschen zurückzuhalten, die einen Herzinfarkt erleiden, die aktiv septisch sind, die an Krebs erkrankt sind und eine Chemotherapie erhalten, die das Guillon‐Barre‐Syndrom haben und Plasma bekommen… dass man vielleicht bis zum Tag der Entlassung warten sollte anstatt bis zum ersten Tag ihrer Aufnahme, bevor man ihnen eine Grippeimpfung gibt. Und mir wurde gesagt, dass Impfstoffe sicher und wirksam sind und dass sie im Krankenhaus so schnell wie möglich verabreicht werden müssen, weil es Wochen dauert, bis sie wirken, und mir wurde gesagt, dass die Kinderlähmung durch Impfstoffe ausgerottet wurde, und mir wurde gesagt, dass die Pocken durch Impfstoffe ausgerottet wurden, und was war mein Problem?«
15 Sie wurde auch mit der Verwendung von Remdesivir in Verbindung gebracht. Im März und April 2020 (dem ersten Notfallzeitraum) war das Medikament jedoch nicht weit verbreitet. Die rohen Zahlen stützen nicht die Behauptung, dass es der Grund für die hohe Zahl von Todesfällen in Krankenhäusern war. So berichteten Walsh et al. (2023), dass relativ geringe 11 Prozent der intubierten Patienten in einem New Yorker Krankenhaussystem das Medikament erhielten. Ein CDC‐Ausbruchsbericht für New York besagt, dass 23 Prozent der COVID‐Todesfälle Menschen mit chronischer Nierenerkrankung betrafen, was darauf hindeutet, dass der Zusammenhang zwischen der Verwendung von Remdesivir und Nierenversagen während der »ersten Welle« möglicherweise überbewertet wird.
Im englischen Original erschienen im Substack der Autorin https://www.woodhouse76.com/
Bild: Pete Linforth (Pixabay)
Das klärt nichts sondern verwirrt nur zusätzlich. Wenn einem klar ist, dass Verwirrung stiften eine der Methoden ist, um die Öffentlichkeit zu desinformieren und zu verunsichern und damit in der Untätigkeitsstarre zu halten, dann sollte man solche Sachen unterlassen.
Über »Corona« wurde soviel unüberprüfbares, pseudowissenschaftliches Lügengewäsch in die Öffentlichkeit geflutet, dass man aus diesen ganzen unnachprüfbaren »Informationen« überhaupt keine Schlüsse ziehen kann.
Also bleibt der pure Augenschein: eine Politik‑, Medizin‐ und Medienhysterie ohne jede Grundlage, mit konstruierten Lügenbildern, dramatisierten Schicksalen bei ganz normalen Krankheitsgeschehen, Unterauslastung der Krankenhäuser und unterdurchschnittliche Sterblichkeitsraten – bis dann die »Impfungen« und das »Boostern« ausgerollt wurde …
Viren kann man nicht sehen oder anfassen. Also wird das Genom landläufig mit dem Virus selbst gleichgesetzt. Das Genom ist das Ergebnis eines Computerprogramms, bei dem ein Alignment vorgenommen wurde. D.h. man hat explizit nach einem Coronavirus gesucht. Aus dem großen Haufen an DNA‐Schnipseln hat das Programm also die rausgesucht, die zu einem Coronavirus passen. Das machen Kinder mit Legosteinen auch.
Die Existenz oder Nichtexistenz des Virus spielte später ja auch keine Rolle mehr, da alle Daten, die das Pandemienarrativ stützen sollten, auf dem PCR‐Test und einer willkürlichen Festlegung beruhten, wer denn nun als Opfer zu zählen ist.
Die Labortheorie dient nur dazu, das Pandemienarrativ aufrecht zu erhalten und einen gewissen kritischen Touch zu verbreiten.