
Zur Vorbeugung von Pandemie‐Wiederholungen
Ausgehend von unseren Gesprächen mit Bill Rice und anderen offensichtlichen Missverständnissen bezüglich unserer Ansichten möchten wir unsere gemeinsame Position zu grundlegenden Themen und Fragen klarstellen.1
Spaltung des Widerstands
Seit mindestens zwei Jahren sind die folgenden Ideen im Lager der Coronamaßnahmengegner weit verbreitet:
- Es gibt einen monolithischen »Widerstand« oder eine »Bewegung«, die aus allen besteht, die in großen und kleinen Dingen von der »offiziellen« Darstellung des COVID‐Ereignisses abweichen.
- Meinungsverschiedenheiten zwischen Personen, die vermutlich Teil dieser Gruppe sind, sind schädlich und müssen um jeden Preis vermieden werden.
Diese Überzeugungen sind losgelöst von der Realität und stehen im Widerspruch dazu, wie Menschen Sinn stiften, Wissen produzieren und Probleme lösen.
Es liegt auf der Hand, dass Personen, die derselben Organisation angehören, gemeinsam schriftliche Arbeiten verfassen, Präsentationen halten oder Joint Ventures eingehen, sich über bestimmte Ziele und Fragen einig sein müssen.
In der Öffentlichkeit sollte jedoch von niemandem erwartet werden, sich einer schlecht definierten »Herde« anzupassen, nur weil er sich als Nicht‐Covidianer identifiziert.
Die Bedrohung
Anfang 2020 behaupteten die WHO, die KPCh und Beamte auf der ganzen Welt:
Es gibt eine Bedrohung – genauer gesagt, ein neuartiges Coronavirus, das eine einzigartige Krankheit verursacht und für manche Menschen das Risiko einer schweren Erkrankung und/oder des Todes birgt, das sich zwischen Menschen ausbreitet.
Wir behaupten das Gegenteil:
Es gab keine Bedrohung durch ein sich ausbreitendes neuartiges Coronavirus, weder zwischen Menschen noch in der Luft.
»Viren existieren nicht«
Die oben genannte Ansicht zu vertreten, hängt nicht davon ab, ob man die »Existenz« von Viren akzeptiert oder ablehnt. Sie könnte als Brücke zwischen denjenigen gesehen werden, die darauf bestehen, dass Viren nicht existieren, und denjenigen, die sagen, es gab ein menschengemachtes oder natürlich entstandenes Coronavirus, das sich irgendwie von einem oder mehreren Ursprungsorten aus verbreitet hat.
Fragen wie
- Was sind die Dinge, die Viren genannt werden?
- Sind Viren, was auch immer sie sind, die Ursache von Krankheiten?
- »Wo« sind Viren? Sind sie übertragbar? Woher wissen wir das/warum sagen wir das?
sind wissenschaftlich und medizinisch wichtig. Ihre Beantwortung hat weitreichende soziale, politische und wirtschaftliche Auswirkungen.
Wir alle haben in den letzten Jahren viele neue Dinge aus Büchern, Artikeln, Präsentationen und von Einzelpersonen über Viren und die »Wissenschaft« darüber gelernt, warum manche Menschen zu bestimmten Zeiten Erkältungen und Atemwegserkrankungen bekommen und warum andere »immun« zu sein scheinen. Es ist klar, dass das, was den meisten von uns über Viren (und vieles andere) beigebracht wurde und was sie für wahr halten, weit davon entfernt ist, »wissenschaftlich fundiert« zu sein.
Aber wir können uns nicht darauf einigen, dass die Aussage »Viren sind eine Erfindung!« oder ähnliche Behauptungen eine bessere oder legitimere Taktik sind, um Menschen von der Tiefe und Breite der Lügen zu überzeugen, die ihnen aufgetischt wurden, als die einzelnen Grundsätze der Pandemiebehauptungen der WHO und anderer zu widerlegen.
»Was wirklich zählt, ist die REAKTION«
Das Virus/der Ursprung des Virus spielt keine Rolle, sagen einige, was zählt, sei die REAKTION.2
Diese Position mag gut gemeint sein, ist aber unzulänglich.
Es ist absolut wichtig, ob sich ein neuartiges Coronavirus »ausbreitete«, denn dies war die Terminologie, die verwendet wurde, um die Bevölkerung zu verängstigen, Schulen und Gotteshäuser zu schließen, die Wirtschaft zu schädigen und die Einführung eines speziellen Spritzenstoffs zu rechtfertigen.
Für uns beide war die größte Lüge der Regierungsbehörden nicht, dass es ein Virus gibt oder es ein neuartiges Virus gibt. Es war diejenige Propagandakampagne, derzufolge sich etwas ausbreitet – à la 14 Tage zum abflachen der Kurve.
Nach allem, was wir untersucht und analysiert haben, einschließlich zweier Orte, an denen im Frühjahr 2020 extrem schnell und in großem Umfang Todesfälle gemeldet wurden (New York und Bergamo), sehen wir keine Anzeichen für eine Ausbreitung und keinen Grund, auch nur eine Stunde lang darüber nachzudenken – geschweige denn 15 Tage, 30 weitere Tage und darüber hinaus – und eine »Reaktion« auf eine nicht existierende Bedrohung in Betracht zu ziehen.
Wenn es zu einer Ausbreitung von Krankheitserregern, infektiösen Klonen, Giften oder »Signalen« an bestimmten Orten kam, dann nicht durch eine Übertragung von Mensch zu Mensch oder durch eine Ausbreitung, sondern durch eine oder mehrere direkte Methoden wie Testreagenzien, Abstrichbestecke, Sauerstoffflaschen oder ähnliche Mechanismen.
Lautlose Ausbreitung, aber nicht tödlich
Einige Analysten sagen, SARS‐CoV‑2 sei ein künstlich hergestelltes Virus (oder aus einem Labor), nicht besonders tödlich, habe sich aber im Herbst 2019 oder früher ausgebreitet und Menschen krank gemacht.
Wir waren früher selbst dieser Meinung (abgesehen von der Gewissheit, dass es aus einem Labor stammt). Die Untersuchung spezifischer Ereignisse, Dokumente und detaillierter Daten verschiedener Art hat unsere Meinung geändert.
Ein Problem beim Glauben, dass Wissenschaftler ein lebensfähiges »Coronavirus« erschaffen oder verfälschen können, das in der Lage ist, in der Natur zu »konkurrieren«, besteht darin, dass es die Täter ermächtigt und sie für Wiederholungen rüstet. Wenn ein künstliches Gebilde auf einen Arbeiter übergehen oder aus ihm austreten und sich übertragen kann oder in die Luft freigesetzt wird und Menschen auf der ganzen Welt krank macht, bedeutet dies, dass die Fähigkeit, Illusionen zu erzeugen, eine gewisse Grundlage in der Realität hat. Wir sehen keinen Grund zu der Annahme, dass dies möglich oder bereits geschehen ist.
Alles, was wir alle gesehen und erlebt haben, deutet darauf hin, dass ein Erreger – einschließlich eines infektiösen Klons oder »Giftes« – nicht benötigt wird. Eine Geschichte, ein neuer Test und Bildschirme mit Bildern und Zahlen reichen aus, um die Öffentlichkeit glauben zu machen, dass sich etwas ausbreitet.
Die Kunst des (Un-)Möglichen
Die COVID‐19‐Veranstaltung war äußerst erfolgreich. Unabhängig davon, ob in naher Zukunft eine ähnliche Operation erneut aktiviert oder auf die gleiche Weise durchgeführt wird, haben die Verantwortlichen gezeigt, was möglich ist.
Dies ist eine schlechte Nachricht für die Nachwelt und vielleicht der beste Grund, um der Versuchung zu widerstehen, zu behaupten, dass es keine Rolle spiele, ob sich ein neuartiges Virus ausbreite – was »wirklich« zähle, sei die Reaktion, im Gegensatz zu den Behauptungen über eine Bedrohung.
Wenn Pandemien, bei denen sich »Viren« verbreiten – ob tödlich oder harmlos – unmöglich sind (wie wir und viele andere glauben), dann können wir das Phänomen als Fälschung bezeichnen und es von der Liste der Notfälle streichen, die von offiziellen und privaten Stellen zu ihrem Vorteil und zu unserem Nachteil vorgetäuscht werden können.
Siehe auch:
Verweise
2 Vergleiche auch: https://magma-magazin.su/2025/01/jessica-hockett/sich-nicht-ablenken-lassen/
Im englischen Original erschienen im Substack von Jessicca Hockett in Koautorschaft mit Jonathan Engler https://www.woodhouse76.com/
Zum Virus kann man doch einfach sagen; „Nun ist er halt mal da.“ Ob Labor oder Natur? Egal! Es kommt zur angemessenen Reaktion auf das Virus nur darauf an was der Virus kann oder auch nicht. Und da sah es doch sehr schlecht aus. Ob der Virus aus dem Labor kommt ist erst später für die Strafverfolgung relevant. Schon bei dieser Diskussion konnte man sehen, dass da was schief läuft.
Jetzt wissen wir dass die Weißkittel im Labor nur impotente Pfuscher sind. Da hat die Natur mit hCoV‐OC43 (oder so) um 1889 schon besseres geliefert. Entwarnung! Die Gefahrenlage ist nicht höher als die letzten Jahrhunderte. Es werden weiter Pandemien durch die Lande ziehen und das war es.
»Wenn Pandemien, bei denen sich »Viren« verbreiten – ob tödlich oder harmlos – unmöglich sind«
»Nein, ist durchaus möglich«, in der Form, dass offensichtlich saisonal weil klimatisch bedingte Krankheitswellen über zumindest Teile der Erde laufen. ZB die so genannte Grippe.
»Ja, ist unmöglich«, weil eine Pandemie eine Seuche, also eine tödliche Krankheitswelle bedeuten soll. Und eine Seuche ist nur in geschwächten Populationen überhaupt möglich. Nochmal: Seuchen gab und gibt es nur in geschwächten Populationen.
Die große Lüge des Coronawahns ist, dass ein Virus für JEDEN Menschen, ob fit oder angeschlagen, gefährlich sein könnte. Und genau das ist nicht der Fall. Sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben.
So lange nicht alle Menschen der Erde vergiftet oder sonstwie geschwächt sind, kann es keine Pandemie im Sinne einer globalen Seuche geben. Weder durch natürliche noch durch künstliche Viren.
SEUCHEN TRETEN IMMER NUR IN ANDERWEITIG VORGESCHÄDIGTEN GEMEINSCHAFTEN AUF!
Bitte die KPCh nicht mit in den Topf der Pandemieprotagonisten werfen.
China hat alle versucht, den Wahn zu verhindern. Leider haben sie nie öffentlich dazu Stellung bezogen, aber das ist mit der chinesischen Philosphie auch erklärbar. Es gibt auch keine internationale Solidarität zwischen der Arbeiterklasse in China und im Westen. Deshalb hat China hier auch nichts unternommen. Später hat dann China die von der WHO empfohlenen Maßnahmen für seinen Wirtschaftskrieg gegen den Westen, der vom Westen ausging, benutzt. Das war clever, weil der Westen nichts dagegen sagen konnte, ohne das eigene Pandemienarrativ zu beschädigen.
»Eine Geschichte, ein neuer Test und Bildschirme mit Bildern und Zahlen reichen aus, um die Öffentlichkeit glauben zu machen, dass sich etwas ausbreitet.« Es reicht sogar, damit es die »Urheber« selber glauben: »hoist with their own petard«.
((Ok. Man muss es auch irgendwie glauben WOLLEN, Upton Sinclair mal wieder »Es ist schwierig, einen Menschen dazu zu bringen, eine Sache (var. einen Einwand) zu verstehen(var. zu prüfen), wenn sein Gehalt davon abhängt, daß er sie (var ihn) nicht versteht (var. prüft, bestätigt findet usw).)).
Sie erzählen hier allen Ernstes, die Planer und Akteure der Corona‐Panik hätten nicht gewusst, was sie taten?
Was sind denn Sie für ein naives Kind?
Haben Sie’s schon gemerkt, Albrecht: Sie äussern sich hier in einem sozialistischen Magazin. Da rechnet man mit sowas: »Sie wissen es nicht, aber sie tun es.« – Manchmal reicht
kriminelle Energie nicht aus, man muss auch was können bzw wissen. Die meisten Bösewichte im Pandemie‐Übungs‐Lager (militärisch va) zeichnen sich leider durch blutigstes Laientum aus. Auch damit kann man freilich weit kommen. Was Schaden‐Anrichten angeht.
Nebenbei, Sie dürfen gerne du zu mir sagen. Wir sind hier schliesslich nicht bei Lisa Eckhart, sondern im Magma, also unbürgerlich‐egalitär.
Zu glauben, die USA ließen in China, von Chinesen möglicherweise Erfolgs‐gekrönte Biowaffenforschung betreiben – und nichts anderes wäre GOF‐Forschung, wenn sie irgend einen Sinn hätte – ist wie zu glauben, die USA ließen ihre Kernwaffen in Nordkorea weiterentwickeln.
LÄCHERLICH!
Und den Glaube an für gesunde und fitte Menschen gefährliche Viren zu verbreiten ist nichts anderes, als Bill Gates »pandemic preparedness« zu unterstützten.
Ihre an den Haaren herbeigezogenen Argumentation von den in Waffen‐ und damit Kriegs‐ und Überlebensfragen angeblich gespaltenen USA ist sowas von lächerlich. Tut mir Leid, aber das muss ich in aller Deutlichkeit sagen: LÄCHERLICH!
Was treiben Sie hier für ein mieses Spiel?