
1. Fehlende Evidenz für die Verbreitung künstlich erzeugter Viren
Gibt es überhaupt belastbare Belege dafür, dass künstlich erzeugte Viren, insbesondere solche, die durch Gain‐of‐Function (GoF)-Forschung entstanden sind, sich tatsächlich auf natürlichem Wege verbreiten können? Es gibt keine wissenschaftlich kontrollierten Tierexperimente, in denen ein solcher Nachweis bislang überzeugend erbracht wurde.
2. Zweifelhafte Bedeutung der DARPA‐Forschungsanträge
Die Forschungsanträge, die DARPA zugeschrieben werden, könnten absichtlich platziert worden sein und müssen nicht zwangsläufig mit SARS‐CoV‑2 in Verbindung stehen. Sie liefern keine eindeutigen Beweise für den Ursprung des Virus und könnten ebenso gut als spekulative Vermutungen betrachtet werden.
3. Genetische Indizien sind nicht ausreichend belastbar
a) Unzureichende Sequenzvalidierung:
Das Virus bzw. seine Sequenz wurde nie vollständig validiert. Weder die CDC, das RKI noch die China CDC haben das Virus in Reinisolation (also in Abwesenheit von anderem genetischen Material) sequenziert. Speziell die Enden des Genoms wurden nie eindeutig überprüft. Die klinische Relevanz der Sequenz ist unbekannt.
b) 3.2 Furin‐Spaltstelle:
Die Furin‐Spaltstelle, die als Indiz für Manipulation genannt wird, kann auch in menschlichem bzw. bakteriellem genetischen Material gefunden werden. Ihre Länge ist außerdem sehr kurz, was ihre Aussagekraft als Beweis stark einschränkt.
c) HIV‐Insertionshypothese:
Die Theorie, dass SARS‐CoV‑2 sogenannte HIV‐Inserts enthält, wurde widerlegt. Diese Sequenzen sind zu kurz, könnten zufällige Produkte sein, sind unvollständig und werden durch weitere Untersuchungen nicht gestützt. Das ursprüngliche Paper wurde zurückgezogen.
4. Fragwürdigkeit der Neuartigkeit von SARS‐CoV‑2
- Die Behauptung, das Virus sei neuartig, ist schwer nachzuweisen, da zuvor nicht mit der gleichen Methodik gesucht wurde. Weder die verwendeten Primer noch das Testvolumen waren darauf ausgelegt.
- Es gibt Hinweise, dass Antikörper gegen SARS‐CoV‑2 schon Jahre vor dem offiziellen Ausbruch reagierten und SARS‐CoV‐2‐sequenzierte Proben aus März 2019 existieren könnten. Diese Beobachtungen stellen die Behauptung infrage, dass SARS‐CoV‑2 tatsächlich neuartig ist.
5. Kausalität ungeklärt
- Die Kausalität kann nicht auf der Grundlage eines einzigen Patienten, aus dem das Virus sequenziert wurde, wissenschaftlich bewiesen werden. Schätzungen zufolge bleiben 60 bis 80 % der vermuteten Ursachen für Lungenerkrankungen in der Regel unbekannt. Wie soll es dann möglich sein, die Kausalität allein anhand der Sequenz eines einzigen Patienten nachzuweisen?
- Zusätzlich wurde der PCR‐Test als Beweis angeführt, der auf dieser Sequenz basiert. Dieser Test wurde bei erkrankten Personen angewendet und ebenfalls als Nachweis der Kausalität betrachtet. Es wird jedoch oft übersehen, dass der Test nicht klinisch validiert ist, das heißt, es wurde nicht nachgewiesen, dass er die klinische Symptomatik vorhersagen kann.
→ Unter diesen Umständen kann keine verlässliche Kausalität abgeleitet werden.
Fazit
Obwohl ein Laborunfall unbewiesen ist und möglicherweise nie endgültig bestätigt werden kann, ist es weitaus wichtiger, die Virologie als Disziplin und ihre Methoden kritisch zu hinterfragen. Es sollte bedacht werden, dass Ergebnisse, die auf Sequenzierung und PCR basieren, in einigen Fällen methodische Artefakte und nicht die biologische Realität widerspiegeln könnten.
Zuerst erschienen im Substack des Autors USMortality und mit freundlicher Genehmigung hier reproduziert
Bild: Das Wuhan‐Institut für Virologie ist ein Forschungsinstitut der Chinesischen Akademie der Wissenschaften im Bezirk Jiangxia im Süden der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, China,
»Es wird jedoch oft übersehen, dass der Test nicht klinisch validiert ist, das heißt, es wurde nicht nachgewiesen, dass er die klinische Symptomatik vorhersagen kann.«
EXAKT DAS ist die BEGRIFFLICHE Achillesferse der gesamten Pandemie‐Behauptung – und es hätte GENAU SO ausgedrückt werden sollen (der Ausruf des Kindes, das den nackten Kaiser sieht). Die Massnahmenkritik hat sich hingegen viel zu lang mit »dem Drosten‐Test« aufgehalten (das kam schliesslich von Menschen, die ihrerseits PCR‐Tests als Methode verwendeten – sie waren darum »zu nahe dran«, hatten den weiteren Zusammenhang nicht im Blick).
Die letzte Grundsatz‐Frage (die Ben auslässt, die aber von der Kritik in Betracht gezogen werden muss – wie von jedem ordentlichen Detektiv) ist: Wie für die Gutwilligen, die »Gebildeten« unter den Befürwortern der ANSCHEIN der Plausibilität entstehen konnte (dass sie darüber nicht hinaus gefragt haben, war IHR Beitrag zur Entstehung der Massenpsychose, bei ihnen wie andern…). Und da ist, als Einwand mit ähnlicher Wucht, wie der eingangs zitierte aus Ben’s Artikel, zu nennen: DIE ARBEIT DER LABORE. Auf der, unhinterfragt, die gesamten Statistiken aufbauten. Auch hier hat die Kritik sich in die möglichen und tatsächlichen Fehlschlüsse im Umgang mit den Zahlen verbissen – das kam von Leuten, die sich DAMIT auskannten; die Fallstricke der Labormedizin kannte man weniger; obwohl es ein Fach ist, das sogar im Studium unterrichtet wird, aber gut, da wird viel unterrichtet, was anschliessend vergessen wird.…
Der einzige unter den bekannten Kritikern im deutschsprachigen Raum, der zumindest mit der Arbeit einer grösseren massen‐diagnostischen Labor‐Einrichtung vertraut war, scheint Prof.Haditsch gewesen zu sein. Hat man je sonst, seis unter Kritikern, seis unter öffentlichen Befürwortern (wo sich vor allem die fehl‐beatmenden Intensivmediziner hervortaten), Genaueres über Massentestung als das riesige schwarze Loch der gesamten Pandemie‐Behauptung, ihre gewissermassen METHODISCHE Achillesferse, gelesen? Ausser, quasi als Platzhalter für ein Argument, die ewig kolportierte Warnung des »Erfinders« Kary Mullis vor der Massen‐Anwendung – die musste genügen, weil niemand sich mit dem Thema wirklich auskannte. Die Debatte zwischen Kritikern und Befürwortern, da wo sie (im deutschsprachigen Raum) in der Frühzeit der Pandemie noch ausgetragen wurde (bei telepolis; dort derzeit und womöglich für immer gelöscht), ist stehengeblieben bei der Aussagekraft der Test‐Positiven‐Rate und der Frage, ob eine dem Test von Kritikern bescheinigte höhere Basis‐Falschpositiven‐Rate mit den durchwegs niedrigen Positivenraten des Sommers 2020 vereinbar war – und wie die sich ausbreitenden Anstiegs‐ und Abkling‐Wellen in der diesbezüglich extrem feinkörnigen französischen Departements‐Statistik im nachfolgenden Herbst mit einer eventuellen Dysfunktionalität des Tests vereinbar sein sollte? Da wurde doch allem Anschein nach gemessen, was man erwartete?
Zur Laborarbeit ansonsten: öffentlich beinah NICHTS. Ausser die ebenfalls (ich meine, im Sommer 20) kurz sichtbar werdenden Ausfälle im Augsburger Labor (die vernichtende Fehlerrate nach Test‐Wiederholung der Befunde aus der Taufkirchener Psychiatrie; das Eingeständnis, dass entscheidend wichtige Test‐Substanzen weit über ihre vorgeschriebene Verwendbarkeit hinaus benutzt und selbst da noch »gestreckt« worden seien; schliesslich die hier mal ganz kurz angedeutete Praxis, von den immerhin BRD‐ (oder EU?)-weit üblichen zwei Gen‐Orten*) auf dem N(ucleokapsid)- und E(nvelope)-Gen leider, der grossen Proben‐Mengen wegen, und in der Eile, bloss noch das E‑Gen zu testen; jenes ausgerechnet, das Sars‐CoV‑2 mit den endemischen Coronaviren teilte. (MaW: man hat, womöglich flächendeckend, dem eigenen Test‐Design zufolge, bestenfalls massenhaft endemischen Corona‐Wellen hinterhergetestet…) Aber klar, die sorgfältige »klinische« Beurteilung durch erfahrene Experten würde über diese geringfügige Lücke im Test‐Aufbau weghelfen..).
Der Begriff, der in dieser Debatte fehlte, hiess: KONTAMINATION. Und er könnte helfen zu erklären, warum und wie es sich bei Bewegungen der Testpositivenraten um ARTEFAKTE gehandelt haben konnte. Hierzu kann ich die Aussage eines anonym bleibenden Zeugen aus der Jahres‐Mitte 2020 anführen, der sich mir gegenüber (per Privatnachricht in einem tg‐Chat) als habilitierter Labormediziner outete, der täglich ca 400 PCR‐Tests aus drei grossen Kliniken zu bearbeiten hatte: Kontaminationen seien früher oder später durch Unachtsamkeit, schon wegen der grossen Anzahl anfallender Proben, unvermeidlich, weitere Fehlerquellen wie falscher Transport, Fehl‐Lagerung, oder eben die labor‐internen Formen des Umgangs mit Test‐Chemikalien, würden da noch garnicht in Betracht gezogen. Einmal in den Arbeits‐Raum gelangt, sei die Verunreinigung nicht mehr einzufangen, bei der irrwitzigen Empfindlichkeit des Tests, könne man ab da das Labor zumachen und sei erstmal über Wochen weg mit Reinigung beschäftigt. Bei Anstiegen im Proben‐Anfall müsse man ungeübtes Personal zusätzlich hinstellen, da seien kleinere oder eben auch grössere, also fatale Missgeschicke an der Tagesordnung. Mit diesen Informationen brach der Kontakt ab. – Hat nun je jemand etwas von einem Labor gehört, das »zugemacht« hat? Mal abgesehen von dem (gigantischen) Verdienstausfall – wäre sowas politisch überhaupt erwünscht gewesen – falls da irgendwelche fachlichen Bedenkenträger sich bei den örtlichen Gesundheitsbehörden gemeldet hätten**)? Klar ist, dass die Labore sich doll und dusslig verdient haben müssen; klar ist, dass die Hürden für Whistleblowing für ALLE Beteiligte unübersteigbar hoch lagen (zur Drohung mit Entlassung als Mitarbeiter und öffentlicher Ruf‐Hinrichtung (wie im Fall der bayrischen Pathologie‐Helferin) kam in dieser Branche also noch die verführerisch hohe Belohnung für Komplizenschaft im Schweigekartell hinzu). Von der flächendeckenden Zuverlässigkeit der Labore***) aber hing ab, ob die zT irrwitzig detaillierten »Inzidenz«-Zahlen, mit denen die »Experten«, vor allem die drei (oder vier? oh welches Glück, eine (medizinisch ahnungslose) NATURWISSENSCHAFTLERIN als Regierungschefin zu haben!) modell‐rechnenden Physiker im Kanzleramt, »vor die Lage« kommen wollten, überhaupt irgendeine »Realität« abbildeten (von all den andern, schwindel‐erregend aufgetürmten Annahmen DER Wissenschaft (eigentlich ausschliesslich »Virologie«) abgesehen, die einen Kontroll‐Bedarf (Pandemie mit »asympotomatischer Ansteckung«), aber eben auch komplette (Verlaufs)Kontroll- und »Bekämpfungs«- bzw Vorsorge‐Fähigkeiten, behaupteten).
Die Massnahmenkritik neigt bis heute dazu, die Verantwortlichen (oder verantwortlich zu Machenden) als (Mit)Wissende, Betrüger zu konstruieren; sie sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass es sich (wie generell bei den Gebildeten unter den Verächtern des Schwurbelns) um vorab GLÄUBIGE handelt, die, aus welchen Motiven immer, sich von einem ANSCHEIN haben täuschen lassen, im Extremfall die Aufrechterhaltung des Scheins (Intaktheit der Laborarbeit) für sich SELBER erzwangen – und sich damit, wie sehr auch immer dadurch geängstigt (selbst vulnerabel? better safe than sorry?), zufrieden gaben. Und dabei die Möglichkeit ausschlossen, dass GERADE die höchst‐gehandelten Experten womöglich die grössten Fehlerquellen bei der Beurteilung sein könnten. (Ein eignes Thema****)…)
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*) in China waren in der Anfangszeit 6 (!) Genorte vorgeschrieben, die Positiven‐Zahl dann: dramatisch niedrig! von der Qualität der Re‐Test‐Validität zu schweigen, die war da unterirdisch (in einer Studie: komplette Zufalls‐Reihen negativ/positiv bei PCR‐Probennahme alle 24 Stunden, bei gleichbleibenden klinischen Symptomen); dazu noch der eigenartige Befund, dass die PCR bei Beginn der Pneumonie (nach Erkältungssymptomen im Vorlauf) regelmässig negativ geworden sei… Wer ist dem seither noch nachgegangen?
**) mit andern Worten: der böse Verdacht steht im Raum, dass nach einem solchen erwartbaren Ausfall die Meldungen weitergingen – mit Willkür‐Diagnosen, grob orientiert zum einen, und im Einzelfall, am mit der Probe eingereichten klinischen Bild – und zum andern an der für den eignen Bezirk ausgeprochenen Prognose generell. Das bestgehütete Geheimnis von allen?
***) das A und O der Laborarbeit ist die Qualitätssicherung (Mitführung von Kontrollproben (va auch Leer…); die man ihrerseits allerdings erstmal zuverlässig reproduzieren muss). Intern – vor allem aber auch extern. Letzteres wurde, ebenfalls laut Mitteilung von Labor‐Mitarbeitern, dadurch unterlaufen, dass – WENN ÜBERHAUPT – die von einer zentralen Kontroll‐Institution den Laboren übersandten Proben, mit entsprechendem Absender und als solche gross angekündigt, ausgehändigt wurden. Niemand hat überprüft, ob diese Proben überhaupt die Alltags‐Prozeduren des betreffenden Labors durchlaufen haben…
****) Virologie hat nicht nur eine wissenschaftlich abgründige Seite – sondern auch eine wissenschafts‐soziologische, um nicht zu sagen: institutionen‐ökonomische. In ihrer Funktion als universal‐zuständige Disziplin für, wie soll man sagen: alles nicht sicher bakteriell Infektions‐artige, leistet sie sich Ausflüge bis Übergriffe in zahllose Nachbargebiete (speziell Immunologie Epidemiologie Hygiene Labormedizin Infektiologie Tropenmedizin Pharmakologie, von den klinischen Fächern (wie Pneumologie) noch ganz abgesehen… – und das human‐ wie veterinärmedizinisch..), bzw Anleihen von ihnen, die sich im Laufe von zwei Wissenschaftler‐Generationen zu vermeintlich gesichertem Wissen verdichten können – geprüft allenfalls von Peer Reviewern der eigenen Fachrichtung, wer liest denn unter den Vertretern der genannten Fächer flächendeckend virologische Journale? Die Sponsoren hingegen VERLANGEN geradezu solch eine Expertise aus EINEM Guss, wie sie diese All‐inclusive‐Disziplin (Klimawissenschaft ein weiteres Beispiel dafür) anbietet – als solche von Zuständigen (Behörden, Militär, PharmaBusiness, Stiftungen…) vorzugsweise bis exklusiv finanziell gepäppelt und als Autorität (sog DIE Wissenschaft) befragt… Dringt dann nach Jahrzehnten des Heranzüchtens einer solchen Repräsentativ‐Disziplin durch Laien etwas von deren »Erkenntnissen« an die Öffentlichkeit und von dort in die Reichweite von Experten anderer Fächer, ist die Überraschung bis Befremdung gross über das, was die Kollegen sich da aus halbverstandenen Anleihen an geschlossenen »wissenschaftlichen« Weltbildern zusammengeschustert haben. Wenn die Ergebnisse der Universal‐Disziplinen dann erstmal geschäftlich verwertet oder politisch durchgesetzt sind, dringen die Einwände DER (wirklichen) Wissenschaft nicht mehr durch: Wer zu spät kommt… (dieses Zuspätkommen hat in den Wissenschaften von den Systemen (Biologie, Geophysik) seinerseits SYSTEM…)
Die angebliche Existenz des Virus kann auch statistisch widerlegt werden. Die immer angeführten 40 Tausend Tote in D. beruhen darauf, dass bei jedem ein PCR‐Test durchgeführt wurde, selbst wenn die Todesursache ein Verkehrsunfall war. So hat man es geschafft, ausreichend Coronatote zu erzeugen, ohne dass ein Mensch mehr sterben musste. Die Coronatoten fehlen einfach bei den anderen Todesursachen.
Das chinesische CDD hat übrigens die Veröffentlichung des Virusgenoms verhindern wollen, weil es eben nicht exakt erzeugt wurde. Aber die WHO brauchte es dringend, weil die Pandemie geplant war.
Mit dieser Pandemie ist es wie mit der Klimaerwärmung. Ändere die Definition und es ändert sich das Objekt.
Klar: Wissenschaftlich, falls das überhaupt mit dem Anspruch einherging: eine Katastrophe.
Agitatorisch (falls es darum geht): leider auch. Denn für einen fakten‐korrekt‐gecheckten Schwurbelhasser fällt dein Punkt (fehlende Übersterblichkeit) unter PRÄVENTIONSPARADOX.
Gegen das argumentierst du (falls es je darum gehen sollte) allenfalls, indem du die ihm zugrundeliegende Gefahr‐Behauptung demontierst. Und die stützt sich auf den Bruch namens Infiziertensterblichkeit, bei dem die Zählerzahlen natürlich, wie von dir festgehalten, mit »an+mit« (positivem Test) hochgejazzt wurden, der Nenner (die »Infizierten«) aber mit einem weiteren und in dem Zusammenhang weitaus folgenreicheren Virologie‐typischen Fiasco, nämlich DIE sog. Infizierten bei einer Atemwegserkrankung mithilfe der momentanen »Antikörperträger« im Einzugsgebiet der »an/mit«-Verstorbenen – zu schätzen? nicht einmal! sondern zu bestimmen. Das erste (hochgejazzt) durch das zweite (absurd zu niedrig, falls man den Begriff des »bereits Infizierten« oder gar »Immunen« hier überhaupt durchgehen lässt) dividiert, liefert die bekannten Zahlen von 2 oder lieber gleich 4 oder 5% Letalität (verglichen mit sog. 0,1% bei Influenza). Mit dieser wissenschaftlichen Fantasie‐Risikoschätzung haben sie dann das Ausmass der VERMIEDENEN Todesfälle »berechnet«: SO erfolgreich waren wir. Dank Massnahmen.
((Die beiden von mir oben als »Achillesfersen der Pandemie‐Behauptung« etikettierten Konzepte wurden von Massnahmen‐Befürwortern in Debatten (falls solche je stattfanden) verteidigt: das erste, Ben’s (fehelnde) klinische Validität, wurde dabei schlankweg vorausgesetzt; Fragen danach riefen, falls überhaupt mal verstanden, regelmässig äusserste VERBLÜFFUNG hervor…); die Integrität der Laborarbeit… auch) – beides einzig zu dem Zweck, um im grossen ganzen die Zähler‐ und Nennerzahlen der Infiziertensterblichkeit (also der Risikoschätzung) behaupten zu dürfen. Und die Haltbarkeit der Inzidenz‐ usw Statistiken.))
((Noch anmerke, dass sich auf Kritiker‐Seite (ausser – aber viel zu wenig auf den Punkt, Swiss Policy Research) kaum je jemand mal um solche – auch agitatorisch verwertbare – begriffliche und methodische Zuspitzung bemühte. Stattdessen wurden besserwisserisch und Schwurbler‐Voruteile bestätigend Kurzformeln vorgetragen a la »das kann schon darum nicht stimmen, weil…«. Nur: So gings leider nicht.))
Davon ab, GAB es auch in 2020 lokal, regional, national temporäre Übersterblichkeiten, angefangen mit Norditalien, New York, UK… die Ursachen sind freilich eher gruseliger Natur
(Stichworte: präklinisches Abwarten mit anschliessender invasiver Frühbeatmung (allen Pneumologen‐Warnungen zum Trotz von unseren heroischen Intensivmedizinern tapfer durchgehalten); die Midazolam‐Katastrophe; die Hydrochloroquin‐Studie; die finanziellen Fehlanreize, ebenfalls zu invasiven Zu‐Tode‐Beatmungen (bei einer Verteilungsstörung!) in öffentlichen US-(Armen)Hospitälern uswusw).
Die Behandlungs‐Protokolle wurden pandemie‐gerecht ABGEÄNDERT…)
Bei allem, was Analytiker über böse (fahrlässige, skrupellose) Motive, vorneweg des US MILITÄRS (vgl das neueste, BND‐Kahls limited hangout: der Chinese wars! aber da auch nur der schlampige Laborant, nicht der Staat…), noch herausfinden (vllt reicht es auch) – überall ist von Kritiker‐Seite grundsätzlich das Wort VERMEINTLICH hinzuzudenken. Ich hatte das mal als die tiefschwarze IRONIE der Pandemie‐Episode bezeichnet…
PS: Wie willst du die Wirksamkeit einer Biowaffe (oder ihrer »Varianten«) testen – ausser im Einsatz? Und selbst dann… du müsstest ja auch noch kontrollieren, was geschieht. Böser Verdacht: die (Test)Absicht, die schliesslich in den (angesichts des Verteilmodus offenbar vorher‐gehanten) »Todes‐Chargen« mündete? (Die Toxizität des spike‐Proteins scheint das einzige zu sein, was an dem ganzen Pandemie‐Hexensabbat wissenschaftlich haltbar war…)
PPS: Das Fazit des ganzen wurde nach Publikation der RKI‐Files vor einem dreiviertel Jahr bereits formuliert: https://www.youtube.com/watch?v=73isLOKl6eU
»Die Toxizität des spike‐Proteins scheint das einzige zu sein, was an dem ganzen Pandemie‐Hexensabbat wissenschaftlich haltbar war…«
Jedes Virus hat Mechanismen, um in Zellen einzudringen. »Spike‐Proteine« wurden vor »Corona« fast immer nur im Zusammenhang mit Influenza thematisiert. Dass plötzlich nur noch bei »Corona« von »Spike‐Proteinen« die Rede ist, ist ein Puzzle‐Teilchen bei der generellen, Wissenschafts‐gestützten Massenverarschung.
Auch hier sieht man, wie wir flächendeckend belogen werden: auch die »Furinspalte« ist ein halbgare Lügenerzählung. Wir werden »wissenschaftlich« belogen.
»Der Forscher Johannes Kreis definierte jedenfalls sowohl die Hypothese von Virus‐Zoonose wie auch die eines Laborunfalls generell als «Fake». Es gebe für diese Hypothesen keine «harten Belege», weder bei SARS‐CoV‑2 und H5N1 noch bei HIV oder anderen solcher «Viren». Es werde deshalb «getrickst, um ‹Fakedemien› als wissenschaftliche Wahrheit zu verkaufen».
Kreis zufolge beruht die Laborleck‐Hypothese von SARS‐CoV‑2 auf einer Fehlinterpretation der wissenschaftlichen Daten und einer fehlerhaften Argumentation. Der Kern der Laborunfalltheorie dreht sich häufig um das Vorhandensein einer Furin‐Spaltstelle in SARS‐CoV‑2. Dies sei ein unnatürliches Merkmal, das auf eine genetische Manipulation schließen lasse. Kreis weist jedoch darauf hin, dass Furin‐Spaltstellen in vielen «Viren» vorkommen, auch in anderen humanen Coronaviren wie HCoV‐OC43 und HCoV‐HKU1. Bereits 1992 seien in einer Studie solche Furin‐Spaltstellen beschrieben worden.«
h*ttps://transition-news.org/deutscher-geheim-dienst-sars-cov-2-entwich-wahrscheinlich-aus-labor-in-wuhan
Das eigentliche Problem ist, dass die Dimension des Verbrechens weit über den Horizont des Publikum hinausgeht. Warum wohl werden die Massen‐ und Völkermorde der Nazis als singuläres historisches Ereigniss dargestellt? Wenn die Menschen ein umfassendes Geschichtswissen hätten, dann wüssten sie, dass die Herrschenden aller Jahrhunderte ähnlich menschenverachtend gedacht und gehandelt haben. Man kann auch bei den heute Mächtigen alles im Klartext nachlesen, was sie vorhaben. Allein es klingt so phantastisch, dass es niemand glauben will.
Unfreiwillige Schützenhilfe erhalten die Protagonisten des Coronwahns vor allem von den pseudokritischen, aber nur teilgebildeten alternativen Medien. Hier gilt: Je größer die Reichweite, um so harmloser und systemstabilisierend sind sie. Nur wer ernsthaft am Pandemienarrativ rüttelt bekommt Probleme.
Die heute interessante Frage ist: warum jetzt? Die Laborflucht‐Theorie war nie bekämpft worden, wie uns weiss gemacht wird, sondern sie ist nur unterbelichtet neben der Zoonose‐Theorie nebenher gelaufen.
Aber jeder, der Bill Gates »pandemic preparedness« verstanden hat, weiß, dass die Herkunft eines Virus dafür überhaupt keine Rolle spielt. Einzig die VIREN‐ANGST ist relevant. Und die kann man mit einem behaupteten künstlichen Virus genauso oder sogar noch besser schüren. »Pandemic preparedness« inkludiert »Bioterrorismus«, »Biowaffen« UND Seuchen. Alles.
Der einzige Widerspruch zu »pandemic preparedness« ist die Tatsache, dass es KEIN Virus GEBEN KANN, dass die Menschheit als Ganzes gefährden würde. Egal woher so was kommen sollte.
Hinter all dem Wahn steht die in die Hirne injizierte verlogene Behauptung, dass es Viren geben könnte, die GESUNDE, FITTE Menschen, also jeden der damit in Kontakt käme, krank machen könnten. Und genau so etwas gibt es eben nicht. Und genau diese Lüge soll mit dieser neuerlichen »Diskussion« um die »Herkunft von Corona« wieder aktiviert und aktualisiert werden.
Dieser neue Trick mit der angeblichen oder tatsächlichen BND‐Untersuchung ist ein neuer Angriff auf unsere Gehirne um darin Lügen einzupflanzen. Es wird mit allen Mitteln der Wissenschafts‐gestützten Massenmanipulation daran gearbeitet, die Lüge von der angeblichen weltweiten, tödlichen Corona‐Seuche immer wieder und wieder in das allgemeine Bewusstsein einzubrennen. Bis das zur »historischen Tatsache« geworden ist.
Dies ist gerade wieder ein neuerlicher, koordinierter, orchestrierter, konzertierter Angriff auf unsere Vernunft und unsere Weltwahrnehmung.
Göbbels kommt in seiner Hölle mit Asbach Uralt einschenken nicht mehr hinterher.
Solange die Infektionshypothese wissenschaftlich nicht bewiesen ist (es gelingt seit 120 Jahren nicht – siehe Daniel Roytas Buch »Can You Catch a Cold?«), ist ja noch viel mehr in Frage zu stellen, als die Pseudowissenschaft Virologie!
Peter Goetzsche hat sich lange vor Corona die Finger wund geschrieben zum Thema Massenmord der mafiösen Pharmaindustrie durch herkömmliche Medikamente wie Ibuprophen, Aspirin usw.
Nicht zu vergessen: wenn der Placeboeffekt bei 63 – 65% liegt, bedeutet das, dass wir Menschen in dem Maße durch Erzählungen wie z.B. durch Ansteckung wird Mensch krank »beeinflussbar« sind.
Die aktuelle offene Placebo Forschung (Uni Freiburg) zeigt sogar, dass z.B. die materielle Wirkung von Schmerzmitteln bei nur 28% liegt. Also IBU in der Hosentasche kann um ein Vielfaches wirksamer sein!
Wer das versteht, kommt nicht mit dem Laborleck Blödsinn um die Ecke und auch nicht mit »die nicht kontrollierbare Proteinfaltung ist das Problem« (modRNA Plörre).