
Vorbemerkung
Zusammen mit unseren Verbündeten haben wir in den letzten vier Jahren jeden Aspekt des Virusmodells auseinandergenommen: ob es um »Isolation«, Antikörper, Genomik, PCR, Proteomik, Elektronenmikroskopie oder Tier‐ und Humanstudien geht. Im Jahr 2022 veröffentlichte ich »A Farewell to Virology«, bis heute eine der wenigen Abhandlungen, die eine formale Widerlegung des gesamten Virusmodells umreißt. Die Inspiration dafür lieferte das 2017 erschienene Standardwerk der Perth Group mit dem Titel »HIV – ein Virus wie kein anderes«, das umfassendste Dokument, das die Existenz von »HIV« im Speziellen widerlegt.
In meinen letzten Webinaren mit Dr. Tom Cowan haben wir die wissenschaftliche Methode sowie die Konzepte unabhängiger Variablen und kontrollierter Experimente diskutiert. Offensichtlich haben die Virologen auf anti‐wissenschaftliche Praktiken zurückgegriffen, um ihre verschiedenen Behauptungen aufzustellen, einschließlich der grundlegenden Behauptung der Existenz von Viren.
Das hat mich dazu motiviert, einen Aufsatz zu schreiben, der sich speziell mit dem an der Spitze stehenden logischen Fehlschluss in der Zellkulturtechnik befasst – etwas, das bereits früher bemerkt, aber vielleicht nicht formell zum Ausdruck gebracht wurde. Die Virologen haben behauptet, dass sie Kontrollexperimente durchführen und diese manchmal als »Scheininfektionskulturen« bezeichnen. In den letzten Monaten wurden wir auch von Menschen aus der Viruskritik kontaktiert, die fragten, ob John Enders in seiner Masern‐Arbeit von 1954 versehentlich ein Kontrollexperiment durchgeführt habe. Dr. Stefan Lanka hat das Fehlen eines Kontrollexperiments in dieser Arbeit 2016 vor dem Oberlandesgericht Stuttgart aufgedeckt, und ich werde in Fußnote 20 näher darauf eingehen.
Das entscheidende Problem ist, dass die Virologen keine unabhängige Variable haben und ihre Experimente ein hypothetisches Teilchen nicht real werden lassen können. Die »Goldstandard«-Technik für die »Isolierung« kann unmöglich das Vorhandensein (oder die Existenz) von Viren bestimmen, ganz gleich, auf welche Weise sie diese zu kontrollieren versuchen. Das Paradigma, das in den 1940er Jahren geschaffen wurde, um die Virologie am Leben zu erhalten. Es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, da die Technik auf einem Verdinglichungsirrtum und logischen Fehlern beruht, die den gesamten Prozess wissenschaftlich disqualifizieren.
Wir haben einige Rückmeldungen erhalten, dass diese Abhandlung zwar recht kurz ist, aber in einigen Teilen schwer zu verstehen ist (es hilft, alle Fußnoten zu lesen). Wenn Sie sie noch nicht gesehen haben, empfehle ich Ihnen, sich Kate Sugaks hervorragende Präsentation auf der XXII. Russischen Wissenschaftskonferenz anzusehen: »Das wissenschaftliche Vakuum: Die wissenschaftliche Methode und ihr Fehlen in der Virologie«. Kate behandelt die entscheidenden wissenschaftlichen Überlegungen, die in meinem Artikel dargelegt werden, in einem leicht verständlichen Format und zeigt, dass die Virologen sich nirgendwo mehr verstecken können.
Ich möchte Christine Massey und Steve Falconer für ihre hilfreichen Vorschläge danken.
Der Ereignishorizont der Virologie
Ein Kommentar darüber, warum Virologen mit ihren Zellkulturtechniken keine aussagekräftigen Kontrollexperimente durchführen können. Der angebliche »Goldstandard«-Beweis für »Viren« weist einen grundlegenden logischen Fehler auf. Außerdem kann mit dieser Methode nicht festgestellt werden, ob die hypothetischen Partikel in der Natur existieren.
Die Virologie steht seit Anfang 2020 unter intensiver Beobachtung. Dies wurde durch den Beginn der COVID‐19‐Ära beschleunigt. Insbesondere als der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 11. März 2020 vor den internationalen Medien erklärte: »COVID‐19 kann als Pandemie eingestuft werden«.1 Für viele Menschen begann der Betrug mit der angeblichen Pandemie zu dieser Zeit oder während der darauffolgenden Ausgangssperren und der starken Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und der Bürgerrechte. Für andere begann der Betrug im Jahr 2009. Damals änderte die WHO die Definition von »Pandemie«. Plötzlich wurden die Worte »mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen« von der bisherigen Definition ausgeschlossen.2
Wir haben darauf hingewiesen, dass die oben genannten Entwicklungen zwar betrügerisch erscheinen, aber lediglich kleinere Ableger eines grundlegenden wissenschaftlichen Betrugs sind, der als »virologische Wissenschaft« bekannt ist.3,4,5 Diese kleineren Ableger können als »nachgelagerte« Aspekte bezeichnet werden, die logisch überflüssig werden, wenn sich die Prämissen, auf denen sie beruhten, gegenwärtig als nicht existent oder zumindest als scheinbar nicht verifizierbare Hypothesen erweisen.
Was sind also die angeblichen wissenschaftlichen Beweise, die das Konzept einer »Pandemie« untermauern, unabhängig davon, in welchem Licht sie dargestellt wird? Und wie disqualifiziert ihre anschließende Untersuchung die Virologie als Wissenschaft?
In der Online‐Enzyklopädie Wikipedia wird eine Pandemie als »Epidemie einer Infektionskrankheit, die sich über eine große Region, beispielsweise mehrere Kontinente oder weltweit, ausgebreitet hat und eine beträchtliche Anzahl von Menschen betrifft« definiert (Hervorhebung hinzugefügt).6 Eine Epidemie wird definiert als »die rasche Ausbreitung einer Krankheit auf eine große Anzahl von Wirten in einer bestimmten Population innerhalb eines kurzen Zeitraums«.7 Eine Infektionskrankheit ist eine Krankheit, die »das Eindringen von Krankheitserregern in Gewebe, ihre Vermehrung und die Reaktion des Wirtsgewebes auf den Infektionserreger und die von ihm produzierten Toxine« umfasst (Hervorhebung hinzugefügt).8 Darüber hinaus wird festgestellt, dass »eine Infektionskrankheit, auch bekannt als übertragbare Krankheit oder ansteckende Krankheit, eine Krankheit ist, die aus einer Infektion resultiert (Hervorhebung hinzugefügt).«9
Zu diesen angeblichen »Krankheitserregern« gehören Viren, die angeblich submikroskopische Partikel sind. Sie sollen spezifische physikalische und biologische Eigenschaften aufweisen, darunter Replikationsfähigkeit und die Fähigkeit, zwischen Organismen wie Menschen übertragen zu werden und Krankheiten zu verursachen. (Die Argumente darüber, ob es sich um echte Mikroorganismen handelt, tot oder lebendig und so weiter, sind nachrangige Überlegungen und im Vergleich zur entscheidenden Frage ihrer Existenz ohne Belang.) Während viele Menschen die Existenz von Viren als wissenschaftlich erwiesen ansehen, zeigt meine Erfahrung, dass die meisten Menschen, auch im Gesundheitswesen, die angeführten Beweise nicht kritisch geprüft haben, um selbst zu verifizieren, ob die verwendeten relevanten Methoden als wissenschaftlich gelten können. Es wird auch weitgehend nicht anerkannt, dass Viren nicht entdeckt und dann untersucht wurden – sie wurden erdacht. Die Virologie hat sich auf der Grundlage dieser hypothetischen Partikel selbst erfunden:
»… eines der zentralen Probleme der Virologie war, dass sie sich selbst als Fachgebiet erfand, bevor sie herausfand, ob Viren tatsächlich existierten. Sie versucht seit ihrer Gründung, sich selbst zu rechtfertigen: In diesem Fall wurde nicht zuerst ein Viruspartikel beobachtet und anschließend die Virentheorie und ‑pathologie entwickelt. Wissenschaftler der Mitte und des späten 19. Jahrhunderts waren mit der Identifizierung von imaginären ansteckenden pathogenen Einheiten beschäftigt … Die damals bestehende Voraussetzung war, dass ein sehr kleines Keimpartikel existierte, das die Ansteckung erklären könnte. Was danach kam, entstand, um die vorausgesetzte Prämisse zu erfüllen.«10
Was seit über einem Jahrhundert geschieht, lässt sich als eine Reihe pseudowissenschaftlicher Praktiken beschreiben, darunter die fortgesetzte Verwendung eines Verdinglichungsirrtums – sprich die Annahme, dass Viren eine physische Existenz haben, obwohl sie ein hypothetisches Konstrukt bleiben. Mit anderen Worten: der »Fehler, etwas, das nicht konkret ist, wie eine Idee, als eine konkrete Sache zu behandeln«.11
Es lässt sich zeigen, dass die Virologen sich selbst in eine Sackgasse manövriert haben und das von ihnen geschaffene Paradigma sie in die Enge treibt. Wenn die Disziplin der Virologie als ein Zweig der Naturwissenschaften verstanden wird, dann sind ihre Vertreter auf empirische Beweise angewiesen. Diese werden durch Beobachtung und Experimente gewonnen. Innerhalb dieses Rahmens der wissenschaftlichen Methode besteht die Anforderung, eine Hypothese zu bilden (die notwendigerweise widerlegbar ist) und sie dann mit Experimenten zu testen. Die betreffenden Experimente müssen eine abhängige Variable besitzen, also den Teil, der eine Beobachtung oder Wirkung darstellt, die von einer unabhängigen Variable abhängt. Die unabhängige Variable ist die postulierte Ursache dieser Beobachtung oder Wirkung. Experimente erfordern auch eine »Kontrolle«, das heißt die Fähigkeit, Variablen und Bedingungen so zu vergleichen, dass die Ergebnisse beobachtet werden können, wenn jeweils ein Faktor variiert wird.
Es gibt keine Entschuldigung dafür, Virologen zu erlauben, sich von dem wissenschaftlichen Gebiet zu entfernen, auf dem sie angeblich tätig sind. Wie in »A Farewell to Virology« angemerkt wurde:
Im Jahr 2008 erschien in der Zeitschrift Infection and Immunity ein Gastkommentar mit dem Titel ›Descriptive Science‹, in dem erklärt wurde, warum ›beschreibende Forschung allein selten schlüssig ist‹ und lediglich als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen kann. Die Autoren wiesen darauf hin, dass ›Mikrobiologie und Immunologie heute experimentelle Wissenschaften sind und Forscher daher über die reine Beschreibung von Beobachtungen hinausgehen können, um Hypothesen zu formulieren und dann Experimente durchzuführen, um diese zu validieren oder zu widerlegen‹.«12
Genau hierin liegt der vollständige Untergang der Virologie und des Virusmodells selbst begründet. Ein Experiment, das der wissenschaftlichen Methode folgt und vorgibt, die Existenz eines Virus zu beweisen, muss eine gültige Kontrolle haben, um festzustellen, dass die beobachteten Effekte das Ergebnis des Virus (der behaupteten unabhängigen Variablen) und nicht anderer Faktoren sind.
Versuchen Virologen bei ihren Methoden zur Erbringung des Nachweises der viralen Existenz überhaupt ein Kontrollexperiment durchzuführen, so werden in ihren Veröffentlichungen häufig die Angaben zur »Scheininfektionsgruppe« weggelassen. Die Definition von Scheininfizierten ist:
»… eine Kontrollgruppe in wissenschaftlichen Experimenten, mit denen die Auswirkungen einer Virusinfektion auf Zellen oder Organismen untersucht werden sollen. In einer scheininfizierten Kontrollgruppe werden die Zellen oder Organismen unter denselben Bedingungen und mit denselben Reagenzien behandelt wie die infizierte Gruppe, nur dass sie nicht dem Virus ausgesetzt sind (Hervorhebung hinzugefügt).«13
»Eine in Infektionsexperimenten verwendete Kontrollgruppe. Es werden zwei Proben verwendet: eine, die mit dem Virus/Vektor von Interesse infiziert ist, und eine, die auf die gleiche Weise behandelt wird, jedoch ohne das Virus (Hervorhebung hinzugefügt).«14
Mit anderen Worten: Der einzige Unterschied für die Kontrollgruppe ist eine Variable – das angebliche Virus. Dies ist bei Bakterien‐ oder Pilzzellen möglich, da es möglich ist, solche Zellen zu trennen und das andere biologische Material in der Probe zu belassen.15
Strittig ist somit, inwieweit die Virologen selbst eingeräumt haben, dass ein echtes Scheininfektions‐Experiment unmöglich ist. Schließlich können sie anscheinend keine Viruspartikel physisch isolieren (und somit entfernen) aus Proben, die von einem Organismus stammen, der angeblich an einer »viralen« Krankheit leidet.16 Daher können sie nur Experimente durchführen, die auf der zuvor getroffenen Annahme beruhen, dass Viruspartikel in einer Gruppe vorhanden sind und in der »scheininfizierten« Gruppe nicht. Es handelt sich um einen logischen Fehlschluss in Form einer petitio principii, auch bekannt als Zirkelschluss, da er vorgibt, eine Aussage zu beweisen, während er gleichzeitig die Aussage als gegeben voraussetzt.17,18
Obwohl viele von uns, die das Virusmodell kritisiert haben, dieses Problem bereits früher19 festgestellt haben, haben wir vielleicht nicht deutlich genug darauf hingewiesen, dass der Grund dafür, dass die Virologen es »versäumt« haben, gültige Zellkulturkontrollversuche durchzuführen, darin besteht, dass sie dazu per definitionem nicht in der Lage sind.20
Ihre missliche Lage geht über die Versuche hinaus, Partikel physisch zu isolieren, die aus dem Verfahren der »Kultivierung« hypothetischer Viren während In‐vitro-Experimenten stammen.21 Auch diese Praxis ist wissenschaftlich ungültig als Methode, um die Existenz von etwas nachzuweisen, da die Interpretation der Ergebnisse vollständig von der Annahme abhängt, dass das »Etwas« existieren muss. Cytopathische Effekte (CPE) sollen angeblich auf das Vorhandensein von Viren hinweisen, aber man kann nur sagen, dass Zellen in einer Testvertiefung zusammenbrechen. Cytopathische Effekte sind die abhängige Variable im Experiment, aber es ist offensichtlich klar, dass in diesem Prozess keine unabhängige Variable (ein »Virus«) unterschieden werden kann. Das postulierte Virus bleibt hypothetisch, da es zu Beginn des Verfahrens nicht als spezifische Entität identifiziert werden konnte und daher nicht behauptet werden kann, dass es eine physische Existenz hat, die ausschließlich auf nachfolgenden Beobachtungen der abhängigen Variablen beruht.
An dieser Stelle könnte man behaupten, dass das in‐vitro‐Erscheinungsbild von vesikulären Nanopartikeln in einer Zellkultur, die mit einer Probe eines Organismus mit einer »viralen« Krankheit gemischt wurde, ein Beweis dafür ist, dass Viren existieren. Dies führt jedoch erneut zu dem oben erwähnten petitio principii‐Irrtum, da die Existenz eines Virus (und viele seiner hypothetischen Eigenschaften) im Voraus in Form der »viralen« Krankheit behauptet wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige der Probleme bei der Verwendung von Zellkulturen als angebliche Beweise die folgenden sind:
- Die Partikel, die als »viral« deklariert werden, werden zum ersten Mal als Teil der CPE‐Beobachtungen gesehen, das heißt, sie sind abhängige Variablen. Es ist absurd zu behaupten, dass sie im selben Experiment auch die unabhängige Variable sind.
- Die In‐vitro‐Beobachtungen (Laborbeobachtungen) können nicht als Replikation eines In‐vivo‐Prozesses (innerhalb eines lebenden Organismus) angesehen werden.22
- Die Techniken der Elektronenmikroskopie führen zu weiteren Variablen, die nicht kontrolliert werden, zusätzlich zu technischen Artefakten und der weiteren Einschränkung, dass es sich um statische Strukturen handelt, die in Harz eingebettet sind, nicht um lebendes Gewebe.23, 24
Die Details jedes veröffentlichten Zellkulturexperiments können eingehend analysiert werden; etwas, das von uns und anderen bei zahlreichen Gelegenheiten getan wurde.25 Die Punkte (b) und (c) werfen für sich genommen derzeit unüberwindbare Probleme auf, da unklar ist, ob die Beobachtungen in diesen Umgebungen die natürliche Biologie nachbilden. Unabhängig davon beruht der gesamte Prozess auf einem logischen Fehlschluss, der in Punkt (a) zum Ausdruck kommt und in Bezug auf die entscheidende Frage nach der Existenz des Virus die gesamte Unternehmung ungültig macht.
Man sollte bedenken, dass die Zellkulturtechnik der »Goldstandard« der Virologie ist, der zur Etablierung des postulierten Virusmodells weiterentwickelt wurde. Ob einer der Praktiker erkannt hat, dass die von ihnen angewandte Methodik unmöglich wissenschaftlich kontrolliert werden kann, ist nicht bekannt. Die entscheidende Voraussetzung für die Virusdefinition sind pathogene Partikel, die Replikatpartikel in einem Wirt verursachen. Doch die etablierten »Goldstandard«-Zellkulturen können ihre Existenz nicht nachweisen – die Informationen liegen außerhalb des »Ereignishorizonts« der Technik. Nach allem, was man hört, gibt es nichts, das man als Alternative in Betracht ziehen könnte. Aus einem solchen überflüssigen Paradigma gibt es keinen Ausweg.
Die Virologen mögen einwenden, dass diese Techniken die einzigen sind, die ihnen zur Verfügung stehen, weil es nicht möglich ist, die hypothetischen Viren direkt von lebenden Menschen oder anderen Organismen zu erhalten. Dies war zwar einst ihr Ziel, wurde aber offenbar aufgegeben. Ein solcher Einwand ist wissenschaftlich nicht haltbar und die Beweislast liegt weiterhin eindeutig bei ihnen. Die Versuche, das Virusmodell durch wissenschaftliche Methoden zu stützen, sind eindeutig gescheitert und die imaginären Viren haben keine bekannte Existenz außerhalb logischer Trugschlüsse und pseudowissenschaftlicher Behauptungen.
Die Berufung auf indirekte Beobachtungen wie Krankheitsbilder, offensichtliche Häufungen von Erkrankungen, Antikörpertests, Genomik, Proteomik und Tests wie die Polymerase‐Kettenreaktion können nicht als Beweis für Viren gelten, da der Beweisführer in einem Zirkelschluss argumentiert, in dem er bereits von der Existenz von Viren ausgeht. Keine all dieser Beobachtungen kann in irgendeiner Weise den erforderlichen Beweis zur Verifizierung des Virusmodells liefern. Die Erbsünde bestand in dem Trugschluss der Verdinglichung. Zum Leidwesen der Menschheit haben sich die Vorstellungen der Virologen von ihren Partikeln in so vielen Köpfen festgesetzt, dass sie die Welt im Jahr 2020 in die Knie zwingen konnten.26 Eine Sprengfalle wurde geschaffen, doch wer wird mit seinem eigenen Pulver auffliegen?
»Der Spaß ist, wenn mit seinem eignen Pulver
Der Feuerwerker auffliegt«27
Fußnoten
1 Ghebreyesus, T., »WHO Director-General’s opening remarks at the media briefing on COVID‐19 – 11 March 2020,« 11 Mar 2020: https://www.who.int/director-general/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19 — 11‐march‐2020 (archived)
2 Law, R., »WHO and the pandemic flu ›conspiracies‹ «, 6 Jun 2020: https://www.bmj.com/rapid-response/2011/11/02/who-changed-definition-influenza-pandemic
3 Engelbrecht, T., et al., Virus Mania, 3rd English Edition, Books on Demand, 2021: https://drsambailey.com/shop‑2/ (deutsch: Virus‐Wahn; https://www.torstenengelbrecht.com/buecher/virus-wahn/)
4 Bailey, M. & Bevan‐Smith, J., The COVID‐19 Fraud & War on Humanity, 11 Nov 2021: https://drsambailey.com/the-covid-19-fraud-war-on-humanity/
5 Bailey, M., A Farewell to Virology (Expert Edition), 15 Sep 2022: https://drsambailey.com/a‑farewell-to-virology-expert-edition/, deutsch: https://magma-magazin.su/2023/12/mark-bailey/a‑farewell-to-virology-eine-einladung-zur-befreiung-von-unnoetigen-aengsten/
6 »Pandemic,« Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Pandemic (abgerufen am 10. März 2024)
7 »Epidemic,« Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Epidemic (abgerufen am 10. März 2024)
8 »Infection,« Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Infection (abgerufen am 10. März 2024)
9 Ebenda.
10 Bailey, M., A Farewell to Virology (Expert Edition), 15 Sep 2022: https://drsambailey.com/a‑farewell-to-virology-expert-edition/, deutsch: https://magma-magazin.su/2023/12/mark-bailey/a‑farewell-to-virology-eine-einladung-zur-befreiung-von-unnoetigen-aengsten/
11»Reification (fallacy)«, Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Reification_(fallacy) (accessed 10 Marc 2024)
12 Bailey, M., A Farewell to Virology (Expert Edition), 15 Sep 2022: https://drsambailey.com/a‑farewell-to-virology-expert-edition/, deutsch: https://magma-magazin.su/2023/12/mark-bailey/a‑farewell-to-virology-eine-einladung-zur-befreiung-von-unnoetigen-aengsten/
13 »mock‐infected,« GenScript: https://www.genscript.com/biology-glossary/10558/mock-infected
14 »mock‐infected,« North Western University: https://groups.molbiosci.northwestern.edu/holmgren/Glossary/Definitions/Def‑M/mock-infected.html
15 Es gibt keine Belege dafür, dass Mikroorganismen per se »pathogene« Fähigkeiten besitzen, in gesundes Gewebe einzudringen und Krankheiten zu verursachen: https://drsambailey.com/resources/videos/germ-theory/why-pathogens-dont-exist/. Allerdings sind Experimente mit Bakterien‐ und Pilzzellen unter Verwendung gültiger Kontrollen möglich, sodass die Hypothese getestet werden kann.
16 Bis zum 23. März 2024 hat die Biostatistikerin Christine Massey offizielle Antworten von 22216 medizinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen zusammengetragen, die bestätigen, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass das angebliche »SARS-CoV‑2«-Virus jemals bei einem Menschen gefunden wurde: https://www.fluoridefreepeel. ca/fois‐reveal‐that‐health‐science‐institutions‐around‐the‐world‐have‐no‐record‐of‐sars‐cov‐2‐isolation‐purification/(aufgerufen am 30. März 2024)
17 Welton, J., A manual of logic, Volume 2, 1905: »Petitio principii is, therefore, committed when a proposition which requires proof is assumed without proof.«: https://archive.org/details/amanuallogicvol00weltgoog/page/n298/mode/2up
18 Tatsächlich wird der Petitio‐Principii‐Irrtum während des Zellkulturprozesses zweimal begangen: Das erste Mal, wenn Viren in der Probe »Viruserkrankung« vorhanden sind, und das zweite Mal, wenn keine Viren in der Probe »Scheininfektion« vorhanden sind. In diesem Aufsatz wird dargelegt, warum keine der beiden Bestimmungen mithilfe der Zellkulturtechnik durchgeführt werden kann.
19 Cowan, T., et al., »The ›Settling The Virus Debate‹ Statement,« 14 Jul 2022: https://drsambailey.com/resources/settling-the-virus-debate/
20 Kritiker der Zellkulturtechnik haben darauf hingewiesen, dass gelegentlich Kontrollexperimente durchgeführt wurden, die ebenfalls cytopathische Effekte hervorriefen und somit das Experiment der Virologen widerlegten. (Zum Beispiel in diesem Video, das John Enders‹ 1954 erschienene Arbeit »Cytopathogene Erreger aus Masernfällen« analysiert, @1.18.25 https://odysee.com/@spacebusters:c9/Final-The-End-of-Germ-Theory:8) Allerdings vernachlässigt die Analyse die korrekte Definition von »Scheininfektion«. Um in diesem Rahmen eine ordnungsgemäße Kontrolle zu gewährleisten, muss eine unabhängige Variable (der »cytopathogene Erreger« oder das »Virus«) manipuliert werden, was die Virologen, wie in diesem Aufsatz dargelegt, nicht können. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Masernerkrankung, die ein Patient angeblich aufweist, ist keine unabhängige Variable im Laborversuch. Darüber hinaus erklärte Enders in dem Artikel von 1954, dass »ein zweiter Erreger aus einer nicht beimpften Kultur von Affennierenzellen gewonnen wurde«, was darauf hindeutet, dass ein anderes »Virus« bereits in der Zelllinie vorhanden war oder diese bestimmte Kultur kontaminiert hatte. Dieses »Virus« soll deutliche cytopathische Effekte hervorgerufen haben: »Als die Zellen aus infizierten Kulturen fixiert und gefärbt wurden, konnte ihr Effekt leicht unterschieden werden, da die für Masernviren typischen Veränderungen zwischen den Zellkernen nicht beobachtet wurden.« Daher wurde es nie als Kontrolle angesehen und die Technik konnte unter diesen Bedingungen »beibehalten« werden. Obwohl Enders eindeutig keine gültige Kontrolle hatte (und auch nicht haben konnte), stimmt der Autor zu, dass dies ein weiterer Beweis gegen die Nützlichkeit der Zellkulturtechnik ist. Siehe auch Anmerkung 18 für den fatalen logischen Fehler in der Zellkulturtechnik, unabhängig von den Ergebnissen.
21 Auch an dieser Front sind die Virologen gescheitert: Sie haben nicht nachgewiesen, dass »gereinigte« Partikel aus Zellkulturen die Koch’schen oder Rivers’schen Postulate für Pathogenität erfüllen können. Darüber hinaus kann die Einführung der »sequenzbasierten Identifizierung mikrobieller Pathogene« durch Fredricks und Relman im Jahr 1997 nicht zur Feststellung der Existenz von Viren herangezogen werden, und die Autoren selbst räumten ein, dass »bei nur verfügbarer amplifizierter Sequenz die biologische Rolle oder sogar die Existenz dieser abgeleiteten Mikroorganismen unklar bleibt«: https://europepmc.org/backend/ptpmcrender.fcgi?accid=PMC172879&blobtype=pdf In jedem Fall wird in Anmerkung 15 das grundlegende Problem dargelegt: Die wissenschaftlich formulierten Koch’schen Postulate wurden nie für irgendeine Mikrobe nachgewiesen, auch nicht für solche, deren Existenz nachgewiesen werden kann. Siehe auch https://drsambailey.com/resources/videos/germ-theory/kochs-postulates-germ-school-dropout/ und https://drsambailey.com/resources/videos/germ-theory/tb-cows-lies-and-koch-ups/
22 Bailey, S., »Electron Microscopy and Unidentified ›Viral‹ Objects,« 16 Feb 2022: https://drsambailey.com/resources/videos/covid-19/electron-microscopy-and-unidentified-viral-objects/
23 Ebenda.
24 Hillman, H., Certainty & Uncertainty in Biochemical Techniques, Surrey University Press, U.K, 1972. Hier eine Zusammenfassung: https://www.big-lies.org/harold-hillman-biology/certainty-and-uncertainty-in-biochemical-techniques.htm
25 Zu den weiteren fragwürdigen Elementen bei den von den Virologen angewandten Zellkulturtechniken gehört die Auswahl von Zelllinien, die möglicherweise: (a) nicht mit dem erkrankten Zelltyp im Organismus verwandt sind, (b) chromosomal abnormal sind und (c) von einer anderen Spezies stammen. In einem weiteren Zirkelschluss fällt auf, dass solche Zellen ausgewählt wurden, weil sie dazu neigen, auf die von den Virologen gewünschte Weise zu reagieren. Ein verhängnisvoller Fehler dieser Technik ist, dass nachgewiesen wurde, dass CPE auch ohne die Einführung externer Proben durch den Prozess selbst entstehen können: https://drsambailey.com/a‑farewell-to-virology-expert-edition/
26 Die Annahme, dass Krankheiten »ansteckend« und »viral« sind, ist Teil einer Leidensgeschichte, die durch die Überzeugung, dass »Keime« Krankheiten verursachen, ausgelöst wurde. Diese Geschichte fehlgeleiteter Überzeugungen wird in »The Final Pandemic – An Antidote to Medical Tyranny«, 2024, insbesondere in den Kapiteln 2 und 3, beschrieben: https://drsambailey.com/the-final-pandemic
27 Shakespeare, Hamlet: https://www.projekt-gutenberg.org/shakespr/hamlet‑s/chap03.html
Erschienen in englisch auf der Website von Dr. Sam Bailey: https://drsambailey.com/
Bild: Übernommen von der Website von Dr. Sam Bailey
Soweit ich verstanden habe, kann man Viren bzw. Viren‐Illusionen verstehen als: Genmaterial, das von einer Hülle umgeben ist und von einem Organismus auf einen anderen Organismus »springen« kann. Mit biologischem Material vermischte bzw. als vermischt halluzinierte Viren bzw. Viren‐Illusionen eindeutig nachzuweisen, ist (mit bisher verfügbaren Techniken) unmöglich. Um dieses Nachweisproblem scheinen sich Baileys Texte hauptsächlich (oder argumentativ nur?) zu drehen.
Aber es geht auch umgekehrt. Hier sind zwei englischsprachige Vorträge, in denen es um gentechnisches Engineering geht. Der erste behandelt (bis Minute 22) das Problem: Wie bekommt man fremdes Genmaterial in die Zellen von Organismen hinein? Antwort: Eine Möglichkeit besteht darin, in der Natur vorgefundene Viren zu benutzen und ggf. deren Genmaterial umzubauen (der Professor deutet auch an, inwiefern man Viren nicht komplett selber bauen kann). Der zweite Vortrag behandelt genauer, wie Viren bei »Gentherapien« benutzt werden.
https://youtu.be/_p2t_d1XsZU?si=yTDs7XwqeHqtYvru
https://youtu.be/YCOgtR8E6fg?si=eKGg-gVtOSTYa_8u&t=168
Belegt die Anwendung und Manipulation von Viren nicht deren Existenz? Belegen die (teilweise für Tiere horrormäßigen) Effekte dieser Anwendung auf die gentechnisch »behandelten« Organismen nicht die biologische Wirksamkeit von Viren?
Nicht »an Viren glauben« hat Vorteile für gewisse politische Argumentationen. Aber sowas sollte das Urteilsvermögen nicht beeinträchtigen. Auch könnten Nachteile entstehen, wenn es um den Umgang mit Biowaffenproduktionen geht.
Und der Teufelskreis beginnt: wer Virologe wird, wird früher oder später ahnen oder sogar feststellen, dass er eine Scheinwissenschaft betreibt. Also muss er entweder nach einem anderen Betätigungsfeld suchen (was nach einer langen Ausbildungszeit schwer fällt) ODER andere und vielleicht auch sich selbst über die Tatsache, eine Scheinwissenschaft zu betreiben, belügen.
Und dann werden die, die am besten sich und andere belügen können, zu den prägnantesten Gesichtern dieser »Wissenschaft« – wie etwa ein Herr Drosten.
(Aber bitte nicht deswegen auf andere Scharlatane wie diesen Dr. Lanka hereinfallen.)
Lässt sich die Anmerkung in der Klammer noch etwas konkretisieren (Lanka = Scharlatan)?
Warum werden auf einem Portal das sich »Magazin der Massen« nennt, solche pseudowissenschaftlichen Machwerke veröffentlicht?
Das Virus ist ein empirisches Modell, um Erkrankungen zu erklären, bei denen man keine Bakterien oder Pilze als Auslöser finden konnte. Dafür hat es sich hervorragend bewährt. Wer das Virusmodell ablehnt, muss etwas Passenderes präsentieren.
Viren wurden schon lange vor dem optischen Nachweis sogar schon zur Therapie verwendet, siehe Phagentherapie.
Also, was soll der Quatsch?
Der Angriff der herrschenden Klasse bedient sich der Pseudowissenschaft, jüngst vor einigen Jahren mittels der Virologie. Es ist absolut essentiell in der Frage weiter zu kommen und rigorose wissenschaftliche Standards zu beachten.
Heiko, bitte liefere doch Studien, die empirische Beweise für die Ansteckung mittels Viren und deren Übertragbarkeit liefern. Wenn sich das Modell so bewährt hat, müsste es sich doch wohl leicht nachweisen lassen, nicht?
Die Existenz von Viren zu bestreiten ist Unsinn (auch von daher ist ein Dr. Lanka Scharlatan). Denn man hat etwas gefunden (auf EM‐Aufnahmen) auf das man zeigen kann, und das man »Viren« nennt. (Im Gegensatz zB zu »Einhörnern«, die zwar auch einen Namen haben, auf die man aber nicht zeigen kann und die es eben nicht gibt.)
Die einzige zentrale und bis heute ungeklärte Frage ist: WAS sind Viren, und sind Viren die Ursache ODER vielleicht eher die Folge von gewissen Erkrankungen? Und vor allem: welche Rolle spielen denn Viren im Wechselspiel des Lebendigen?
Denn nichts in der Biologie ist sinnlos – oder gar einfach nur schädlich oder gar böse – wie uns die Virologie die Viren aber darstellen wollen: als heimtückische Angreifer, die angeblich nichts anderes zu tun versuchten, als Gesundes zu zerstören um sich selbst zu vermehren.