Das Einmaleins eines Pandemie‐Opfer‐Ereignisses

Es ist sehr einfach, einen Angriff durch einen sich plötzlich ausbreitenden neuen Virus zu inszenieren. Das kann man nicht allein mit Pflegeheimen machen. Man braucht Krankenhäuser. Hier ist die Grundformel:

Schritt 1: Man testet Patienten, die bereits im Krankenhaus sind, mit einem neu benannten, kooptierten »Virus« oder Fragment von etwas, das schon seit einiger Zeit bei Menschen/​Lebewesen nachweisbar ist. Man verwendet die höchstmöglichen Zyklusschwellenwerte, ignoriert die mangelnde Spezifität und stellt das »positive« Ergebnis als binär und diagnostisch dar.

Schritt 2: Man verkündet die positiven Tests als »Fälle« einer neuen Krankheit, für die es keine bekannten Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Schritt 3: Man motiviert Menschen mit einer bestimmten Reisegeschichte, »engem Kontakt«, dem Status als systemrelevante Arbeitskraft und/​oder unauffälligen Symptomen, sich im Krankenhaus testen zu lassen. Man überweist Pflegeheimbewohner ins Krankenhaus. Man testet/​wiederholt die Tests bei aufgenommenen Patienten.

Schritt 4: Man sollte das medizinische Personal anweisen, bei positiven Ergebnissen als Hinweis auf eine neue/​einzigartige Krankheit ein Euthanasieprotokoll anzuwenden, das als notwendige »Behandlung« getarnt ist. Man sollte Ärzten und Krankenschwestern versichern, dass dies etwas völlig Neues ist, das sie in ihrer Laufbahn noch nie erlebt haben, aber genau das ist, was man von einem »pandemischen« Virus erwarten kann. Man sollte Patienten isolieren und bei Bedarf Patientenverfügungen ausstellen.

Schritt 5: Man schiebt die Todesfälle auf den Virus. Menschen, die positiv auf den Virus getestet wurden oder bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde und die starben, starben definitiv an dem neu benannten Virus.

Schritt 6: Nach vielen Todesfällen wird Folgendes eingestellt oder zurückgefahren:

  • Einlieferung/​Aufnahme von Patienten ins Krankenhaus
  • Testen aller Personen
  • einige der »Behandlungen«

Schritt 7: Maßnahmen, die kurz vor oder während der Welle der Sterblichkeit ergriffen wurden, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen oder zu verlangsamen, werden öffentlich gewürdigt.

Schritt 8: Man wiederhole dies, wie/​wann/​wo erwünscht.

So sehen die Testergebnisse in einem Krankenhaus aus:

Es ist ein Demozid durch das »Versenken der beschädigten Schiffe«.

In einer Großstadt, beispielsweise New York, müssen viele Systeme geschlossen oder geändert und eine Show abgezogen werden. Dinge wie

  • Aufforderung/​Anweisung an die Bürger, zu Hause zu bleiben (illegale Massenquarantäne gesunder Menschen).
  • Verbot für Besucher von Krankenhäusern und Einrichtungen des Gesundheitswesens.
  • Erlass unzähliger Maßnahmen in Krankenhäusern, um erfahrene Mitarbeiter im Gesundheitswesen absichtlich zu entfernen, anderweitig einzusetzen und (falls erforderlich) zum Schweigen zu bringen.
  • Aufbau von Zelten vor Krankenhäusern, um Patienten zu »triageieren«, auf Gefahren hinzuweisen und Menschen fernzuhalten.
  • Simulation eines Krieges (Einrichtung von Feldlazaretten, Einbringen von Lastwagen/​Truppen/​Schiffen/​Reisekadern, Erhöhung der Stimmen von »Frontärzten«, Ausheben von Massengräbern und so weiter)
  • Anweisung an Rettungssanitäter, bestimmte Patienten von Krankenhäusern fernzuhalten und Herzstillstände und andere Notrufe anders als üblich zu behandeln, um eine »Ausbreitung zu verhindern«…

und so weiter.

Zu den Vorteilen gehört, dass die Menschen mit Spektakeln unterhalten werden, dass sichergestellt wird, dass kein einzelner Zeuge sieht, was passiert oder nicht passiert. Und schließlich, dass man behaupten kann, was man will, etwa wie viele Menschen auf welche Weise gestorben sind.

Im englischen Original erschienen im Substack der Autorin https://​www​.woodhouse76​.com/

Bild: Ein ähnliches Konzept eines temporären COVID‐​19‐​Krankenhauses wurde weltweit weitgehend übernommen (Administración del Principado de Asturias CC BY‐​SA 4.0)

https://​www​.woodhouse76​.com/

4 thoughts on “Das Einmaleins eines Pandemie‐Opfer‐Ereignisses

  1. Der größte absichtliche Schaden, der mit »Corona« angerichtet worden ist, ist die Umdefinition von »Krankheit« und dem Sinn von Medizin.

    Krank ist heute jemand der einen »positiven Test« erhalten hat. Und Aufgabe der Medizin ist es, die Umwelt vor »kranken Menschen« zu schützen.

    Das ist die Corona‐​Perversion. Und diese größte Perversion ist bisher kaum benannt worden. In fünf Jahre, oder so, werden diese Meme wieder ganz genau so aktiviert werden können, wie wenn nie irgend etwas darüber herausgekommen wäre, was an der »Pandemie« faul war.

    (Auch diese ewige Diskussion um die »Herkunft von Corona« ist ein Baustein dieser miesen Masche – und viele kritische Autoren lassen sich dafür sogar einspannen.)

    Wir müssen uns zurückbesinnen:

    A) Krank ist jemand genau dann, wenn er an einer Krankheit LEIDET! Und nur dann! (Ausnahmen wie psychische Krankheiten, bei denen die Krankheitseinsicht krankheitsbedingt fehlt, bestätigen höchstens die Regel)

    B) Medizin ist AUSSCHLIEßLICH dafür da, individuellen Menschen zu helfen. Zu absolut nichts anderem. Und es muss das oberste Gebot wieder gelten: Primum non nocere! und weiter: secundum cavere, tertium sanare! (deutsch: Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen!).

    Corona hat dazu gedient, diese Selbstverständlichkeiten auszulöschen.

    DAS ist der größte Schaden der GEPLANT, GEZIELT und ABSICHTLICH mit der angeblichen Pandemie verursacht wurde.

    1. Ich bin so froh, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die die Genesis dieses singulären und größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte – wenn man die globalen Auswirkungen vergleicht – verstehen und benennen. Denn das Kartenhaus der Plandemie‐​Lüge steht auf 2 Säulen:

      1. Die PCR‐​Lüge mit sinnbefreiten CT‐​Cutoffs von >30 als »positiver Fall«. Der »Drostentest« hatte sogar einen Cutoff von 45! »You can find anything in anybody with the PCR« (Karry B. Mullis)
      2. »asymptomatische« Übertragungen, die den »Empfänger« krank machen.

      Beide Lügen stammen vom selben psychopathischen Monster aus der Charité Berlin, der uns bei der Schweinegrippe schon mal verarscht hat.

    2. Ich bin so froh, dass es überhaupt noch Menschen gibt, die die Genesis dieses singulären und größten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte – wenn man die globalen Auswirkungen vergleicht – verstehen und benennen. Denn das Kartenhaus der Plandemie‐​Lüge steht auf 2 Säulen:

      1. Die PCR‐​Lüge mit sinnbefreiten CT‐​Cutoffs von >30 als »positiver Fall«. Der »Drostentest« hatte sogar einen Cutoff von 45! »You can find anything in anybody with the PCR« (Karry B. Mullis)
      2. »asymptomatische« Übertragungen, die den »Empfänger« krank machen.

      Beide Lügen stammen vom selben psychopathischen Monster aus der Charité Berlin, der uns bei der Schweinegrippe schon mal verarscht hat.

  2. Der größte Schaden der meiner Meinung angerichtet wurde, ist die umdefinition des Grundgesetz. Die Unversehrtheit des Körpers, als Schutz vor Gewalt durch den Staat, war auf einmal die paternalistische Fürsorge. Damit wurden alle anderen Grundrechte ausgehebelt. Und wer die Gewalt gegen so manche »Querdenker« demo gesehen hat, wird sich über diese Umdeutung gewundert haben. und das das Verfassungsgericht auf Grundlage Weisungsgebundener Behörden diese Umdeutung berechtigt hat, ist ein anderer Staat als vorher. 

    Wir sind aufgewacht im autoritären Paternalismus, der sich mit massiver Propaganda Arbeit vor allem als moralischer Staat darstellt. Mich wundert die Obrigkeitshörigkeit und Autoritätsglaubigkeit der jungen Leute, wir waren anders.

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