Für einen rationalen Umgang mit dem Klimawandel

Einleitende Bemerkungen

1) Die Oppositionsbewegung Mir d’Vollek, die ihren Ursprung in der Oppositionsbewegung gegen die Pandemie hatte, erkannte sehr schnell, daß dies nicht geschah, um die Gesundheit der Menschen zu verbessern, sondern um Profite zu machen. Später schauten wir uns an, was hinter anderen Punkten der offiziellen Propaganda steckte, und der Klimawandel ist einer davon.

2) Es geht uns nicht darum zu sagen, daß es keinen Klimawandel gibt, denn der Wandel ist die einzige Konstante des Klimas, es geht uns darum, die wahren Gründe dafür zu finden.

3) Diejenigen, die behaupten, daß menschliche Aktivitäten der Grund für die Erderwärmung der letzten Jahre sind, müssen die Tatsache ignorieren, daß die Eiskappen des Planeten Mars immer kleiner werden, wenn man die Beobachtungen der Satelliten betrachtet, die seit den 60er/​70er Jahren bis heute dorthin geschickt wurden, obwohl es dort keine Industrie gibt und keine Kühe furzen. Der Mars, die Erde und die anderen Planeten unseres Sonnensystems haben jedoch eine gemeinsame Heizung: die Sonne!

4) Ohne CO2 (Kohlendioxid) gäbe es keine Pflanzen und kein Leben auf dem Planeten Erde. Als sich die ersten Pflanzen vor 500 Millionen Jahren entwickelten, gab es 8.000 und mehr und nicht 420 ppm (Teilchen pro Million) CO2 in der Erdatmosphäre. Mehr CO2 bedeutet schnelleres Pflanzenwachstum und tatsächlich zeigen Satellitenfotos, daß der geringe Anstieg des CO2‐​Gehalts von 320 ppm im Jahr 1960 auf 420 ppm heute (von 0,032 auf 0,042 Prozent) bereits zu einem grüneren Planeten geführt hat, und das trotz der Abholzung der Wälder an verschiedenen Orten. Die Besitzer von Treibhäusern setzen alles daran, daß der CO2‐​Gehalt im Inneren eher bei 3.000 bis 3.500 ppm liegt, um ein optimales Wachstum zu erzielen, da sie ein wirtschaftliches Interesse daran haben, dass dies so schnell wie möglich geschieht.

5) Ohne die Fähigkeit der Erdatmosphäre, Wärme zu speichern und damit zu verhindern, daß sich nachts die gesamte Wärme in die Weiten des Universums verflüchtigt, gäbe es auch kein Leben auf der Erde, da es nachts zu kalt wäre, um Pflanzen zu erhalten. Dieser Treibhaus‐ oder Retroreflexionseffekt ist also nicht als negativ zu bewerten.

6) Die NASA teilte Mitte Oktober mit, daß wir im Sommer dieses Jahres 2024 das Sonnenmaximum überschritten haben. Das war nur eine Kurzmeldung in den Nachrichten der Regierungs‐ und Konzernmedien. Aber es reicht bereits aus, um uns zu sagen, daß es also solare Aktivitätszyklen mit einem Maximum und einem Minimum gibt, und auf dem Weg vom Maximum zum Minimum wird die Temperatur automatisch sinken.

Der Einfluß von CO2 auf den Treibhauseffekt

Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) behauptet, daß dieser Einfluß von CO2 katastrophal ist und daß das durch menschliche Aktivitäten erzeugte CO2 die Ursache für den Klimawandel ist. Er wurde 1988 gegründet und ist im Wesentlichen ein Propagandaorgan, das überhaupt nicht wissenschaftlich ist. Seit sie behaupten, daß die Mehrheit der seriösen Wissenschaftler sich hinter ihre Schlußfolgerungen stellt, ist es praktisch verboten, irgendetwas mit Argumenten in Frage zu stellen. Das erinnert uns an die pandemischen Maßnahmen, die man niemals in Frage stellen durfte.

Aber erstens wird in der Wissenschaft nicht abgestimmt, um Mehrheiten zu finden, das wird in der Politik gemacht, und zweitens wird in der Wissenschaft argumentiert. In dem Moment, in dem das Argumentieren verboten wird, befindet man sich nicht mehr in der Wissenschaft, sondern in der Religion, in der man glauben muß, was sich nicht beweisen läßt.

Dennoch ist es dem IPCC nicht gelungen, seine Infragestellung durch Argumente zu verbieten. So überprüfte Dr. Ernst Hammel mit seinem Team von Independent Climate Research (https://​apolut​.net/​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​m​a​r​t​i​n​-​j​-​f​-​s​t​e​i​ner/​; https://​www​.icr2025​.org/) die Angaben des IPCC mit demselben Simulationsprogramm MODTRAN der Universität Chicago, das auch das IPCC verwendet (https://​climatemodels​.uchicago​.edu/), um zu sehen, wie und in welchem Ausmaß die Infrarotstrahlung ins Universum durch Wasserdampf (normal sind 2 – 3 Prozent in der Atmosphäre, was die Wissenschaft dann als 100 Prozent definiert) und CO2 verhindert wird. Übrigens zur Geschichte: Um 1870 hatten wir 400 ppm CO2 in der Atmosphäre, was trotz der zunehmenden Nutzung von Kohle bis Anfang des 20. Jahrhunderts auf 280/​290 ppm sank, um 1960 auf 320 ppm und heute auf 420 ppm zu steigen.

Das Simulationsprogramm zeigt, daß unter der Annahme von 0 CO2 eine Erhöhung des Wasserdampfs von 0 auf 65 Prozent eine Rückstrahlung von 268,6 W/​m2 ergibt, daß aber die Erhöhung von 65 auf 100 Prozent nur 32,2 W/​m2 hinzufügt, insgesamt also 300,8 W/​m2. Die Zugabe von CO2 ändert daran nicht viel: Ein Anstieg von 280 auf 420 ppm führt nur zu einer Erhöhung der Rückstrahlung von 1 W/​m2 und selbst die phantasievolle Annahme einer Verdoppelung auf 840 ppm würde nur 2,5 W/​m2 hinzufügen. Ein CO2‐​Anstieg von 280 auf 840 ppm würde die Retroreflexion also nur um etwa 1 Prozent erhöhen, ein Wert, der weit von einer Katastrophe entfernt ist und daher keinen Temperaturanstieg erklären kann.

Wenn die Rolle von CO2 bei der Retroreflexion, wie Wissenschaftler den Treibhauseffekt nennen, so vernachlässigbar ist und ein Anstieg tatsächlich für einen grüneren Planeten von Vorteil wäre, wird jedes Programm zur Verringerung des CO2‐​Ausstoßes lächerlich und nutzlos. Der Vertrag von Paris, der angeblich das Klima retten soll, sollte also in den Papierkorb wandern und mit ihm jedes Verbot von Verbrennungsmotoren zu irgendeinem Zeitpunkt! Dies gilt umso mehr, als daß nur die traditionellen Industrieländer in diesem Vertrag verpflichtet werden, ihre Emissionen zu reduzieren, nicht aber die Schwellen‐ und Entwicklungsländer, die ihre Emissionen erhöhen dürfen, um sich aus der Armut zu befreien, was nicht ohne mehr Energie geht, die sie ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe in großem Umfang nie bekommen würden. In der VR China sind derzeit etwa 200 Kohlekraftwerke im Bau, die alle mit Filtern ausgestattet sind, um den Austritt von Feinstaub zu verhindern, und eigentlich ist das kein Problem. Wir tun gut daran, ihnen zu folgen, damit wir nicht ohne Energie dastehen!

Der wahre Grund für den Klimawandel

Wir haben also CO2 als Ursache für den Klimawandel ausgeschlossen, aber jetzt geht es darum, den wahren Grund zu finden, denn das Klima auf diesem Planeten ist nicht statisch. Es entwickelt sich im Laufe der Geschichte nach oben wie nach unten, zu mehr Wärme wie zu mehr oder weniger ausgeprägter Kälte. Das Klima ist sicherlich ein System mit vielen Ursachen, die miteinander interagieren, und wir kennen sicherlich nicht die Details dieser Interaktion. Der Meteorologe und Klimatologe Prof. David Dilley kommt uns jedoch zu Hilfe, indem er uns zumindest die Hauptursache aufzeigt. (Dies ist seine Website: https://​www​.globalweatheroscillations​.com/, auf der übrigens auch seine Hurrikan‐​Prognosen zu finden sind). In unserer Einladung haben wir empfohlen, sich ein Video anzusehen, in dem er den wahren Grund erklärt: die mehr oder weniger starke Strahlung, die von der Sonne auf uns einwirkt – und das gibt uns übrigens auch den Grund für die mehr oder weniger großen Eiskappen auf dem Planeten Mars.

Dilley beginnt, die sogenannten Milankovitch‐​Zyklen von etwa 120.000 Jahren zu erklären, in denen sich die Erde mehr oder weniger weit von der Sonne entfernt befindet. Hinzu kommt nach einem Zyklus von 41.000 Jahren die Neigung der Erdachse zwischen einem Breitengrad von 22,1 und 24,5 Grad, was eine stärkere oder schwächere Sonneneinstrahlung zur Folge hat. All dies beschert der Erde alle 120.000 Jahre eine Eiszeit, und aus der letzten sind wir erst vor 8 – 10.000 Jahren herausgekommen. Das bedeutet, dass wir uns derzeit in einer Wärmeperiode und nicht in einer Kälteperiode befinden.

Vor 7.000 Jahren war es viel wärmer als heute. Seitdem hatten wir Zyklen von etwa 1200 Jahren: Auf eine Warmzeit folgte eine Abkühlung, bevor eine weitere Warmzeit folgte und so weiter. Aber die Warmzeiten wurden immer kälter. Das römische Optimum war wärmer als das mittelalterliche Optimum, und heute sind wir noch nicht wieder so warm wie damals. Dazwischen gab es eine kleine Eiszeit.

In kleinerem Maßstab haben wir Einflüsse durch die Stellung des Mondes zur Sonne, was El Niño, Hurrikane und kürzere Klimazyklen sowie niedrigere oder höhere Gezeiten steuert, je nachdem, ob die Entfernung zwischen Erde und Mond größer oder kleiner ist. All dies führt zu zusätzlichen Zyklen, die sich mit den anderen überlagern. Für die Details verweise ich auf das Video, aber am Ende ergibt das für die letzten 1200 Jahre 6 Zyklen mit einem warmen Höhepunkt in den Jahren 850, 1050, 1350, 1550, 1750 und dem letzten jetzt, der nahe am Maximum liegt und von einer Abkühlung gefolgt wird.

Es sei darauf hingewiesen, daß die letzte Periode die erste ist, die stattfindet, während uns moderne Meßinstrumente zur Verfügung stehen. Beachten Sie auch, daß die Ozeane 71 Prozent der Erdoberfläche bedecken. Niemals haben wir es überall mit gleicher Wärme zu tun: Es gibt immer sowohl auf dem Land als auch auf dem Meer kältere und wärmere Taschen. Die Berechnung eines Durchschnitts löscht die Unterschiede aus!

Das löscht zum Beispiel aus, daß die Antarktis im Januar 2024 viel kälter war als üblich. Es gab sogar einige Kälterekorde. Ein anderes Beispiel: 2023/​24 hatten wir am Äquator das warme Phänomen El Niño mit Temperaturen weit über dem Normalwert, aber 2024/​25 ändert sich das in La Niña, ein kaltes Phänomen mit Temperaturen, die kälter als normal sind. Das ergibt Zyklen von warm nach kalt, die sich übrigens in der Vergangenheit in ähnlicher Weise wiederholt haben. Während der Pazifik bereits 2024 außerhalb des Äquators in eine Kältephase eingetreten ist, die laut Dilley bis 2055 andauern könnte, wird die Kältephase im Atlantik 2030 beginnen und im Norden bis 2074 und im Süden bis 2075 andauern, wenn man von früheren historischen Oszillationen ausgeht. Dies wird dazu führen, daß man ab 2030 nach der Berechnung der Mittelwerte nicht mehr von einer globalen Erwärmung sprechen kann.

Warme Zyklen beginnen alle 200 bis 230 Jahre in der Arktis und Antarktis. Wenn die Temperaturen dort wärmer werden, fließt weniger kühle Luft in die mittleren Breiten. Dies haben wir genau zwischen 2000 und 2023 beobachtet. Ebenso beginnt die Abkühlung in der Arktis und Antarktis. So haben wir in den Jahren 2022 und 2023 den kältesten Frühling und Sommer in der Arktis und 2021 den kältesten Winter in der Antarktis gemessen. Das wird mehr kühle Luft in die mittleren Breiten schicken, die sich dadurch abkühlen werden. Und das wird zum Ende der globalen Erwärmung führen. Zwischen 2030 und 2194 wird die Erde eine Kälteperiode erleben, auf die die siebte Wärmeperiode von 2194 bis 2259 folgen wird, und hoffentlich wird dann jeder diese Geschichte der Zyklen und Oszillationen kennen, damit niemand einen Temperaturanstieg bis in die Unendlichkeit vorhersagen kann. Nur wenn man die Entwicklungsgeschichte der Vergangenheit ignoriert, kann man Ihnen alles Mögliche erzählen – und das ist es, was man derzeit tatsächlich zu tun versucht!

Bei CO2 haben wir übrigens das Phänomen, daß kaltes Wasser mehr davon an sich bindet und warmes Wasser bei Erwärmung welches freisetzt, sodaß wir in warmen Phasen mehr CO2 in der Atmosphäre haben als in kalten. Das ist hochgradig störend für die Propheten der Religion des schädlichen CO2, aber so ist es nun einmal. CO2 ist definitiv nicht die Ursache der Erwärmung.

Die extremen Phänomene

Sie können doch nicht leugnen, daß es dieses Jahr katastrophale Regenfälle in Saudi‐​Arabien, den Golfemiraten, sogar in der Sahara und in Spanien gegeben hat! Ja, das hat es gegeben, aber es hat nichts mit dem Klimawandel oder der Erderwärmung zu tun. Es gibt eine ganz andere Ursache, die von fast allen ignoriert wird, und das ist nicht das Geoingeneering, ein Phänomen, das es natürlich gibt.

Die Vereinigten Staaten Nordamerikas haben zugegeben, daß sie die globale Erwärmung reduzieren wollen, indem sie Feinstaub in Höhen zwischen 10 und 12.000 Metern verteilen, und sie lassen dies auch von der Militärluftfahrt verschiedener NATO‐​Länder tun. Damit versuchen sie, Vulkanausbrüche zu imitieren, da man festgestellt hat, daß diese die Sonneneinstrahlung auf die Erde und damit auch die Temperatur reduzieren. Natürlich bleiben diese Feinstaubpartikel nicht oben, sondern fallen wieder auf die Erde, was nicht gut für die Lungengesundheit von Mensch und Tier ist. Das ist in der Tat gut organisierte Idiotie.

Aber das erklärt nicht die Regengüsse und Überschwemmungen mit all der Zerstörung, die darauf folgten. Die Erklärung ist eine ganz andere. Am 15. Januar 2022 kam es in der Nähe des Tonga‐​Archipels im Südpazifik zu einem gewaltigen Vulkanausbruch in 150 m Wassertiefe. Dies hatte zur Folge, daß eine riesige Menge Wasserdampf in eine Höhe von 12 bis 53 km geschleudert wurde, d. h. sogar über die Stratosphäre hinaus. Nach Berechnungen der NASA hat sich die Wassermenge in der Atmosphäre auf diese Weise um 10 Prozent erhöht! Mit dieser Wassermenge wäre es möglich, 58.000 olympische Schwimmbecken zu füllen. Das ist also enorm (vgl. https://​www​.anderweltonline​.com/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​u​n​d​-​t​e​c​h​n​i​k​/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​u​n​d​-​t​e​c​h​n​i​k​-​2​0​2​3​/​d​i​e​-​n​a​s​a​-​w​e​i​s​s​-​w​a​r​u​m​-​d​a​s​-​w​e​t​t​e​r​-​s​o​-​s​e​l​t​s​a​m​-​i​st/).

Am 15. Januar 2022 war auf 21 Grad südlicher Breite Sommer und die Sonne stand fast senkrecht, sodaß sich das Wasser mehr oder weniger gleichmäßig in der nördlichen und südlichen Hemisphäre ausbreiten konnte. Jedes Wasser, das in die Atmosphäre aufsteigt, muß früher oder später wieder herunterkommen. Da es sehr hoch geschleudert wurde, dauerte es etwas länger, aber es kam wieder herunter und führte zu den sintflutartigen Regenfällen, die wir an Orten gesehen haben, an denen es in solchen Mengen eher nicht vorkommt. Für diejenigen, die den Ausbruch vom 15. Januar 2022 kennen, gibt es keine Überraschungen.

Die 58.000 olympischen Schwimmbecken konnten nicht anders, als in riesigen Regenmengen zu fallen. Wo immer es fallen würde, mußte es katastrophal sein. Da es aber nie wirkliche Informationen über diesen Ausbruch gab, kann man über die unvermeidlichen Folgen der Erwärmung schwindeln und den guten Menschen Angst einjagen, um sie zu zwingen, eine für sie schädliche Politik zu akzeptieren, die den
Aktionären des internationalen Finanzkapitals des kollektiven Westens riesige Profite beschert.

Schlußfolgerung

Nachdem wir erklärt haben, daß sowohl die globale Erwärmung als auch die Abkühlung nicht durch die Menge an CO2 in der Atmosphäre erklärt werden können, daß die Periode der Erwärmung ab 2030 in eine Periode der Abkühlung umschlagen wird, um zwischen 2040 und 2050 wirklich kalte Perioden zu bringen, und daß es eine ganz andere Erklärung für die extremen Phänomene gibt, die in der luxemburgischen Abgeordnetenkammer wieder einmal als Beginn einer Klimakatastrophe in der Woche dargestellt wurden, zwingt uns die Rationalität, alles abzulehnen, was man uns aufzwingen will, um weniger CO2 auszustoßen. Wir sollten auch aus dem Pariser Vertrag aussteigen, um das Klima zu retten, der zudem ein absolut lächerlicher Vertrag ist, da er nur von den alten Industrieländern verlangt, weniger Treibhausgase (so der offizielle Begriff) zu emittieren, während Schwellenländer wie Entwicklungsländer das Recht haben, weiterhin mehr zu emittieren. Das ergibt keinen Sinn, nicht einmal innerhalb der offiziellen Argumentation, denn so steigt die ausgestoßene Menge tatsächlich von Jahr zu Jahr.

Mit diesem Pariser Vertrag ist der Green Deal der EU gut für die Mülltonne, und das ist die einzige Möglichkeit, unseren Lebensstandard zu retten. Denn wenn wir aufhören, fossile Energie zu nutzen, wird es zu einer Energieknappheit kommen und wir werden die Mobilität verlieren, die wir jetzt noch haben. Wenn es theoretisch möglich ist, ein Stromnetz mit Wasser, Wind und Sonne zu betreiben, begleitet von einer starken Wasserstoffinfrastruktur und einem Import großer Mengen Wasserstoff nach Westeuropa, müssen wir uns damit abfinden, daß die dafür notwendige Infrastruktur nicht existiert und nirgends das Kapital zu finden ist, um sie aufzubauen. Das ist so, als wolle man einer Kutsche mitten in einer Furt die Pferde wechseln, wo nirgends Ersatzpferde zu finden sind. Energie aus Gas (22 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs), Öl (30 Prozent), Kohle (25 Prozent) und sogar Holz läßt sich einfach nicht durch Strom aus Wasser, Wind und Photovoltaik in der EU ersetzen.

Jetzt sind Sie mit vielen Argumenten munitioniert. Erzählen Sie anderen davon, helfen Sie uns, die Wahrheit gegen ihre Klimakatastrophenlüge zu tragen. Sie finden dies auf www​.vollek​.net.

Die sehr große Schweinerei mit dem Bovaer 10

Zum Schluß noch eine riesige Schweinerei mit einem chemischen Zusatz zum Futter von Kühen und ihren männlichen Gefährten, um angeblich ihre Methanemissionen zu reduzieren. Es handelt sich um Bovaer 10, das in der sogenannten Europäischen Union seit Februar 2022 und in Großbritannien seit Dezember 2023 als Futterzusatz zugelassen ist. Es stammt von der Firma dsm‐​firmenich, wobei dsm aus den Niederlanden kommt und das Produkt patentiert hat und firmenich eine Schweizer Firma ist – beide Firmen haben vor einigen Jahren fusioniert. Diese Firma verkauft Bovaer 10 nach eigenen Angaben mittlerweile in 68 Ländern und es würde den Methanausstoß bei einer Dosis von 1g auf 20 kg Futter um 27 Prozent reduzieren. Das Produkt enthält 3‑NOP, was als 3‑Nitrooxypropanol bezeichnet wird.

Einige behaupten, daß die Reduktion sogar 30 oder 35 Prozent betragen soll und in Deutschland wird das Produkt in Zeitschriften für Landwirte ausdrücklich empfohlen. Der Effekt auf die gesamten Treibhausgasemissionen würde jedoch, wenn alle Kühe und ihre männlichen Begleiter es konsumieren würden, nur zwischen 0,67 und 0,96 Prozent der gesamten deutschen Emissionen betragen. Nun wissen wir aber aus den obigen Ausführungen, daß der Treibhauseffekt die Voraussetzung für unser Leben auf der Erde ist, daß CO2‐​Emissionen kein Problem sind und für Methan können wir das Gleiche sagen.

Dieses Bovaer 10 ist nicht harmlos, da es mit fünf Gefahrensymbolen versehen ist. Erstens darf man ihn nicht erwärmen, weil er sich dann entzünden kann. Wenn man es nicht in die Sonne stellt, ist es also ungefährlich. Aber zweitens ist es gesundheitsschädlich, wenn du es verschluckst. Aber Entschuldigung, wir lassen es die Kühe schlucken! Drittens, wenn es Ihre Haut berührt, wird sie gereizt. Was ist dann mit den Schleimhäuten der Kühe, die es schlucken? Viertens: Wenn es in Ihre Augen gelangt, kann es katastrophale Schäden und starke Reizungen verursachen. Sie müssen sofort zum Arzt gehen! Die armen Kühe. Schließlich wird fünftens angenommen, daß es die Fortpflanzungsfähigkeit gefährdet und dem Kind im Mutterbauch schadet. Das ist doch wunderbar! Aber die sogenannte Europäische Union meint, das sei kein Problem und man könne es den Kühen geben.

Aber die sogenannte Europäische Union hat beschlossen, daß die Landwirtschaft ihre Treibhausgasemissionen reduzieren muß, und so übernehmen die Regierungen die Aufgabe, sie dazu zu zwingen, einschließlich der luxemburgischen Regierung. Nun führt Arla zusammen mit einer Reihe von Landwirten in Großbritannien offiziell einen groß angelegten Test mit dem Bovaer 10 durch, der für Aufregung sorgte. Es hat sich eine Oppositions‐ und Boykottbewegung gebildet, die sogar eine Internetseite eingerichtet hat, auf der Landwirte aufgelistet sind, die versichern, daß sie diesen Mist nicht verwenden, und das bringt Arla in Schwierigkeiten.

Das könnte ein Grund sein, wenn sie das auch bei uns tun, nicht zu kommunizieren. Denn die Hälfte der luxemburgischen Landwirte liefert ihre Milch bei Arla in Pronsfeld ab, was früher einmal MUH war, aber inzwischen von Arla aufgekauft wurde. Es wäre also klug, diese Produkte zu meiden, zumal sie alle UHT sind und somit Kriegskonserven und keine Frischprodukte.

Ansonsten gilt: Wenn Sie noch keine Wärmepumpe haben, bauen Sie keine ein, wenn Sie ein dieselbetriebenes Auto haben, behalten Sie es.

Gehaben Sie sich wohl!

Transkript des Vortrags in anderen Sprachen: English, Französisch, Portugiesisch

Bild: Auf einer Eisrutsche. Perm, 1973 (https://t.me/svetskoe)

Präsident der Oppositionsbeweegung Mir d’Vollek Luxemburg 

https://​vollek​.net/

4 thoughts on “Für einen rationalen Umgang mit dem Klimawandel

  1. In der Tat ist die Theorie von gefährlichen anthropogenen Klimawandel, die vom Weltklimarat vertreten wird, schlicht und einfach Unsinn. Befeuert wird sie von den materiellen Interessen der involvierten Akteuere – immerhin gibt es da einen Kuchen von tausenden Milliarden Dollars zu verteilen. Davon leben »Wissenschaftler«, NGOs, grüne Parteien, Berater, Umweltbeauftragte, Zertifizierer, Zertifikat‐​Händler, Hersteller, Investoren, Banker, Dienstleister, Journalisten, Handwerker .… bis alles in Scherben bricht. Bereits jetzt sind die Schäden, welche die Klima‐​Mafia verursacht hat enorm. Aber es muss offenbar bis zum Ende gehen. Allerdings ist es doch erstaunlich, dass Großinvestoren wie Blackrock, State Street, Vanguard, Goldman Sachs, etc. sich aus »Klimainitiativen« zurückziehen und sich von ESG‐​Regeln verabschieden.

    Wenn man Leute davon überzeugen will, dass die ganze Sache auf Sand gebaut ist, ist es nützlich auf die vielen Untergangsprognosen inzuweisen, die alle nachweislich nicht eingetreten sind – abschmelzen der Polkappen, Aussterben der Eisbären, dramatische Anstieg des Meerespegels und Überflutung von Inseln wie die Malediven, Absterben von Korallenriffen wie das Great Barrier Riff etc. All das hätte – wissenschaftlich fundiert – schon längst passiert sein müssen!

    Es war noch NIEMALS so heiß wie heute, so hört man immer wieder. Nun bedeutet Grönland bekanntlich Grünland, weil die Insel während der mittelalterlichen Warmzeit eben grün war bzw. dort von den Wikingern Landwirtschaft betrieben wurde. Also muss es dort wohl wärmer gewesen sein als heute.

    Eine kleine Korrektur: wir leben heute in einer Zwischeneiszeit, welche vor etwa 12.000 Jahren begann. Aber wir leben dennoch in einer Eiszeit (definiert als vorhandensein vereister Pole). Das letzte Warmklima (ohne vereiste Pole) endete vor millionen von Jahren.

    1. Es ist äußerst witzig festzustellen: Klimareligionsgläubige wie mRNA‐​Fans und Unterstützer des faschistisch‐​banderistischen Regimes in Kiew haben allesamt keine Argumente, um was auch immer zu widerlegen, was ihnen nicht gefällt, aber sie haben Schimpfwörter.

  2. Als Erstes sollte man sich von der Sprache des Imperiums lösen und zu den korrekten Begriffen zurückkehren.
    Es gibt keinen atmosphärischen Treibhauseffekt, weil die Atmosphäre kein Treibhaus ist. Das kann man sogar beim DWD nachlesen. Also kann es auch keine Treibhausgase geben. Thema abgeschlossen.
    Kommen wir zum Klima. Es gibt in der Natur kein Klima. Das Klima ist eine menschliche Definition, um wissenschaftlich theoretisch mit meteorologischen Erscheinungen arbeiten zu können. Also kann es auch keinen Klimaschutz geben. Sonst müssten man ja auch andere Statistiken wie die Rentenstatistik schützen können. Thema abgeschlossen.
    Alles andere ist ein gut gemachtes physikalisches Märchen und Märchen sind wie Religionen weder beweisbar, noch widerlegbar.

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