COVID‐​19 kam nicht aus einem Labor. Es kam von der WHO

Eine ehrliche, objektive Lektüre der Aufzeichnungen und des chronologischen Ablaufs macht deutlich, dass COVID‐​19 (auch bekannt als Covid) nicht aus einem Labor stammt. Fährt man fort dies zu behaupten, ermächtigt man die Täter, die die globale Pandemie inszeniert haben.

COVID‐​19 kann nicht aus einem virologischen Labor stammen – sei es in Wuhan, Wisconsin, der Ukraine, North Carolina oder anderswo –, denn COVID‐​19 ist kein Virus.

COVID‐​19 ist der Name einer »Krankheit«, die von der WHO am 11. Februar 2020 bekannt gegeben wurde, und ein Pseudo‐​Akronym, das für Coronavirus‐​Krankheit 2019 steht – eine »Krankheit« ohne eindeutige Ätiologie.1 Die Chinesen sprachen von »Wuhan‐​Seafood‐​Market‐​Pneumonie« und dann offiziell von Neuartiger Coronavirus‐​Pneumonie (NCP). Die WHO verwendete ursprünglich die Bezeichnung »2019‐​nCoV akute Atemwegserkrankung«.2

Die WHO hat COVID‐​19 in ihrer Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD‐​10) die Notfallcodes U07.1 und U07.2 zugewiesen. Die Codes befinden sich nicht im Kapitel »Atemwegserkrankungen« (J‑Codes), sondern in den Codes für besondere Zwecke (U‑Codes).

Der ICD‐​Eintrag nennt weder SARS‐​CoV‑2 noch ein bestimmtes Virus, sondern sagt »Virus identifiziert«/»Virus nicht identifiziert«.

Weder der ICD‐​10‐​Katalog noch die am 16. April 2020 und am 20. April 2020 herausgegebenen Kodierungsrichtlinien geben einen Hinweis darauf, worauf bei »Labortests« getestet wird. Das Testergebnis musste nicht durch klinische Anzeichen/​Symptome gestützt werden, damit ein Fall, ein Krankenhausaufenthalt oder ein Todesfall mit U07.1, Virus identifiziert, kodiert werden konnte. Die Weigerung der WHO, den Namen des Virus Anfang 2020 zu verwenden, ist gut dokumentiert und wissenschaftlich nur im politischen Sinne.3

Ein kausaler Zusammenhang zwischen SARS‐​CoV‑2 und COVID‐​19 wurde nie nachgewiesen, ebenso wenig wie eine Übertragung von Mensch zu Mensch. Die Virologen, die 2019‐​nCoV in SARS‐​CoV‑2 umbenannten, waren nicht damit beauftragt, einen Zusammenhang zwischen dem Virus (oder einem positiven Test) und einer Krankheit herzustellen. Tatsächlich ist nicht klar, dass dies überhaupt jemandem oblag.

Auf meine Fragen zu Kausalität und Übertragung in diesem Sommer bestätigte ein Mitglied der Coronavirus‐​Studiengruppe des ICTV, dass diese Zusammenhänge eher durch Testergebnisse und die Prävalenz positiver Ergebnisse abgeleitet als nachgewiesen werden:

»Als SARS‐​CoV‑2 Anfang 2020 erstmals in immer mehr Ländern beim Menschen nachgewiesen wurde, wurde klar, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch stattfindet. (Es gibt keine andere vernünftige Erklärung für dieses Muster). Der Nachweis dieses Virus bei kranken und toten Menschen, deren Zahl schnell anstieg, brachte dieses Virus mit der Krankheit in Verbindung. Dieser Nachweis wurde durch zahlreiche Studien, die unterschiedliche Methoden verwendeten, erhärtet und erweitert. Aufgrund der schieren Zahl von mehreren hundert Millionen Infizierten und der beträchtlichen Vielfalt der menschlichen Bevölkerung können die Symptome einer SARS‐​CoV‐​2‐​Infektion bei einigen der Infizierten auch andere als Atemwegserkrankungen umfassen.«

Ein Szenario, in dem »COVID aus einem Labor stammt«, könnte wahr sein, wenn COVID eine oder mehrere zusätzliche, nicht offengelegte Bedeutungen hat. Wenn es beispielsweise »Verdeckte Operation für durch Impfung verursachte Krankheit« (Covert Operation for Vaccine Induced Disease) bedeutet und sich auf eine Krankheit oder einen Zustand bezieht, der aus den einmaligen oder kumulativen immunsuppressiven Wirkungen von saisonalen Impfungen resultiert, die in Laboren entwickelt werden, dann ist die Aussage, dass es »aus einem Labor stammt«, eine angemessene Charakterisierung, auch wenn sie völlig im Widerspruch zur öffentlichen Wahrnehmung steht.

»Kommt SARS‐​CoV‑2 aus einem Labor?«, ist eine ganz andere Frage als »entkam SARS‐​Cov‑2 einem Labor?«

Wie ich an anderer Stelle erklärt habe, haben die meisten Befürworter der »Lab-Leak«-Theorie den Mechanismus bzw. die Mechanismen, durch die SARS‐​CoV‑2 von einem Labor oder mehreren Laboren in alle anderen Bereiche gelangt sein soll, nicht vollständig beschrieben oder begründet, warum sich der virale Erreger »ausbreitete«, ohne in der Sterblichkeitsrate oder anderen Daten aufzutauchen, bis die Regierungsbehörden darauf reagierten und Massentests durchführten. Zugegeben, diejenigen, die sagen, das Virus sei von einem Fleischmarkt gekommen oder von Tieren auf Menschen übergesprungen, haben die Dynamik und Chronologie neben Zeitreihendaten und kritischen Ereignissen auch nicht erklärt.

In einem Interview Anfang dieses Jahres definierte Jay Bhattacharya ein »Laborleck« als den Fall, dass ein Laborangestellter sich mit einem viralen Erreger infiziert, mit dem er oder sie arbeitet, krank wird und die Krankheit auf andere überträgt.4 Dies schließt Fälle ein, in denen der Mitarbeiter an einer Gain‐​of‐​Function‐​Studie beteiligt ist.

Gain‐​of‐​Function‐​Forschung ist seit langem mit der Impfstoffentwicklung verbunden. Im Gegensatz zu dem, was einige behauptet haben, ist es für die Frage, ob die Experimente durchgeführt werden, irrelevant, ob die Experimente zu einem lebensfähigen »tödlicheren« Erreger führen können oder führen.

Es gibt keine Beweise dafür, dass die Gain‐​of‐​Function‐​Forschung zum »Austritt« eines übertragbaren Krankheitserregers führen kann oder geführt hat, der in der Lage ist, weit verbreitete Krankheiten oder Todesfälle zu verursachen, geschweige denn Ausbrüche und Massenunfälle an geografisch weit voneinander entfernten Orten auf der ganzen Welt in kurzer und/​oder aufeinanderfolgender Reihenfolge.5

Wir sind noch weit davon entfernt, uns mit den Ereignissen von Ende 2019 und Anfang 2020 auseinanderzusetzen. »Kam COVID‐​19 aus einem Labor?«, ist nicht gerade eine der grundlegendsten Fragen. Es ist die falsche Frage, und wir wissen bereits, dass dies nicht der Fall war.

Verweise

4 Bhattacharya [3:05]: »Es gibt eine jahrzehntelange Geschichte von Laborlecks. Und vor allem, wenn in relativ unregulierten Labors gearbeitet wird, besteht wirklich eine echte Gefahr – denn ein Laborleck ist keine böswillige Handlung. Es ist einfach so, dass man menschlich ist, man ist ein Laborarbeiter, man pipettiert, was auch immer, man langweilt sich. Die Maske verrutscht. Man schneidet sich oder bekommt eine Wunde und wird krank. Man geht nach Hause, ohne zu wissen, dass man sich infiziert hat, und verbreitet die Krankheit – das ist ein Laborleck.«

5 Vergleiche Virus Origins and Claim of Function Research (Neil & Engler)

Im englischen Original erschienen im Substack der Autorin https://​www​.woodhouse76​.com/

Jessica Hockett (PhD, Pädagogische Psychologie – Begabtenförderung, University of Virginia) ist eine unabhängige Forscherin, die sich auf die COVID‐​Ereignisse Anfang 2020 konzentriert, mit Schwerpunkt auf dem Anstieg der Todesfälle in New York City. Sie war mehr als 20 Jahre lang im Bildungssektor tätig, zunächst als Lehrerin an einer Mittelschule, dann als Beraterin für Schulen, Behörden und gemeinnützige Organisationen sowie als Online‐​Dozentin für Graduierte. Zu ihren Veröffentlichungen gehören zahlreiche Artikel, Berichte, andere akademische/​wissenschaftliche Arbeiten und mehrere Bücher: Exam Schools: Inside America’s Most Selective Public High Schools, Differentiation in the Elementary Grades und Differentiation in Middle & High School.

Seit der Ausrufung der Pandemie durch die WHO im März 2020 hat Jessica ihre investigativen Fähigkeiten genutzt, um gegen Regierungsmandate, Zensur und falsche Behauptungen über COVID‐​19 vorzugehen. Im Rahmen dieser Bemühungen hat sie einen Twitter‐​Account unter dem literarischen Pseudonym »Emma Woodhouse« erstellt. Sie wurde in Illinois und darüber hinaus dafür bekannt, illegale Anordnungen und offizielle COVID‐​Narrative direkt in Frage zu stellen, indem sie öffentliche Daten, scharfe Fragen und gesunden Menschenverstand nutzte.

Eine Reihe ihrer Tweets sind in Team Reality: Fighting the Pandemic of the Uninformed zu finden. Sie ist Co‐​Autorin von sechs Kapiteln in Norman Fentons und Martin Neils Fighting Goliath: Exposing the Flawed Science and Statistics Behind the COVID‐​19 Event.

Jessica kam im Juli 2021 zu Substack, als Twitter ihr Konto kurzzeitig sperrte. Ein Jahr später wurde sie erneut wegen eines Tweets gesperrt, in dem sie einen Reporter des Wall Street Journal direkt zitierte. Ihr Artikel über den Vorfall wurde in einem Amicus‐​Curiae‐​Schriftsatz zitiert, der dem Obersten Gerichtshof der USA in Murthy v. Missouri vorgelegt wurde.

Nachdem sie ihre beiden Kinder im Schuljahr 2020/​21 zu Hause unterrichtet hatte, unterstützte Jessica das Liberty Justice Center in Chicago mit Medien und Daten für Fälle, die die Kanzlei gegen COVID‐​Impfpflicht und Zensur vorbrachte. Sie erstellte auch zwei Studien im Rahmen des National Opportunity Project – eine über die COVID‐​Dollar des Bundes für private Schulen und die andere über die Einstellungspraktiken der DEI in öffentlichen Schulbezirken.

Zu den weiteren Aktivitäten, auf die Jessica in der COVID‐​Ära stolz ist, gehören die Planung und Teilnahme an lokalen Anti‐​Mandats‐​Veranstaltungen, das Vorantreiben von offenen Schulen, der Kampf gegen die erzwungene Maskierung von Kindern und Erwachsenen, die Aufdeckung der falschen Behauptungen der University of Illinois bezüglich einer FDA‐​EUA, die Aufdeckung der fehlerhaften Berichterstattung der CDC über COVID‐​19‐​Todesfälle bei Kindern und die Aussage als Datenanalystin in einem Schlichtungsverfahren über Impfvorschriften.

Sie lebt mit ihrem Ehemann, mit dem sie seit 26 Jahren verheiratet ist, und ihren zwei Kindern in einem Holzhaus in der Gegend von Chicago und hat Tausende von Büchern (n=2.160 bei der letzten Zählung).

Ehemaliger/​inaktiver Twitter‐​Account: @Wood_House76 | Aktueller Account: @JAHockett76

Bild: Bildmontage von Rudolph Bauer

https://​www​.woodhouse76​.com/

4 thoughts on “COVID‐​19 kam nicht aus einem Labor. Es kam von der WHO

  1. Das C19 aus dem Labor stammt, wissentlich als Waffe eingesetzt wurde kann er nicht widerlegen. Vieles in den Verlauf, in den folgenden Handlungen spricht dafür.
    Das wesentliche, Angst zu verbreiten, das wurde erreicht. Wie weit sich die Masse der Menschen schikanieren lässt, erreicht. Die scheinbar bürgerliche Rechte vernichtet werden ohne nennenswerten Widerstand, erreicht.

    1. …ähh, Zitat:«…ER nicht« – wer ist »er«? Der Artikel stammt ja von einer Frau.
      Zudem bezieht sich Gerhard auf »C19«, das »aus einem Labor« stammen solle – da stellt sich die Frage, ob Gerhard den Artikel überhaupt gelesen hat. Wie kann die Krankheit Covid19 (so wird sie ja manchmal genannt) denn aus einem Labor stammen?

      Darüber hinaus könnte Jessica Hocket einmal damit beginnen, die Virus‐​Hypothese und ihre (un‐) wissenschaftlichen Hintergründe/​Experimente/​Annahmen zu hinterfragen. In eine Erzählung »einzusteigen«, und die zugrunde liegenden Annahmen einfach zu »glauben«, zeigt eine gewisse Art von Weltbild.

  2. Wen juckt die Herkunft eines völlig trivialen Grippe‐Stammes?

    Alle Geschichten um angebliche künstliche Schaffung eines »neuartigen Virus« (jedes Virus ist ständig neuartig!) dienen nur einem: uns in Angst zu halten!

    Es ist sowieso schwachsinnig zu behaupten und zu glauben, die »Herkunft eines Virus«, also den Ort dessen allerersten Auftretens auf der Erde, benennen zu können. Man kann höchstens den Ort der »allerersten Bemerkung und Beobachtung« benennen. Ob das Virus schon vorher da war, wo es schon überall existierte, ob es schon früher einmal da war, … all das ist durch ABSOLUTES NICHT‐​WISSENKÖNNEN gekennzeichnet.

    Wer dabei mitmacht ist ein Büttel oder eine Marionette der Bedrücker und Ausbeuter.

    1. …ja, und wer den ganzen Klumpatsch über Viren, Biowaffen, pöse Erreger, etc. unhinterfragt weiter verbreitet, ist genauso ein Anhänger von Angst‐ und Herrschafts‐​Narrativen. (Zitat: »…Büttel … der Bedrücker und Ausbeuter.«)

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