Vor 2020 hatte ich keinen Grund, die Existenz von Viren in Frage zu stellen. Die Möglichkeit, dass Viren nicht nachgewiesen wurden, kam mir erst 2017 kurz in den Sinn, als ich auf einen deutschen Biologen namens Dr. Stefan Lanka stieß. Dr. Lanka, der als Virologe ausgebildet wurde, enthüllte in den 1990er Jahren auf erstaunliche Weise, dass die in seinem Fachgebiet angewandten Methoden oft unwissenschaftlich waren und das gesamte Virusmodell fehlerhaft war.
Als der Hype um COVID‐19 begann, vergaß ich diese unglaubliche Enthüllung kurzzeitig. Im Jahr 2020 fiel mir jedoch auf, dass es weniger »bestätigte COVID‐19‐Fälle« als »bestätigte Grippefälle« gab. Offensichtlich war niemand in Panik geraten und hatte uns aufgefordert, wegen der neuen Grippeviren, denen wir angeblich jedes Jahr ausgesetzt sind, zu Hause zu bleiben. Was war also los?
Die erste Tatsache, die ich durch Überprüfung der Angaben auf der Website meiner örtlichen »Gesundheitsbehörde« feststellte, war, dass die PCR-»Tests« nicht wirklich auf ein Virus testen. Oder auf eine Viruserkrankung. Oder gar auf irgendeine Krankheit.
Ich war verblüfft, als ich erfuhr, dass diese Tests bestenfalls indirekte Hinweise auf eine winzige Gensequenz liefern. Keine Infektion, nicht einmal eine Kopie eines intakten »Virions« (ein einzelnes Virus). Nur eine winzige Sequenz, die angeblich ein Marker für »das Virus« ist. Und dennoch hatte Public Health Ontario beschlossen, dass Proben, die positiv auf die winzige Sequenz getestet wurden, »als COVID‐19‐Virus nachgewiesen gemeldet werden, was für die Laborbestätigung einer COVID‐19‐Infektion ausreicht.«
Im Juli 2020 wies der investigative Journalist Jon Rappoport darauf hin, dass die CDC zugegeben hatte, dass der Nachweis der sogenannten »viralen« RNA »nicht unbedingt auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus oder darauf hinweist, dass 2019‐nCoV der Erreger der klinischen Symptome ist«. Dies war logisch, denn einen winzigen Teil einer (vermeintlichen) Sache zu finden, ist nicht dasselbe wie die (vermeintliche) Sache intakt zu finden. Der Test bezog sich also nicht unbedingt auf eine Krankheit – und laut der offiziellen Definition waren die »COVID‐19‐Symptome« nicht einmal neu oder spezifisch. Tatsächlich waren für »Fälle« überhaupt keine Symptome erforderlich.
Das bedeutete, dass die Aussagen auf der Website meiner »Gesundheitsbehörde« in Wirklichkeit ein Geständnis für medizinischen Betrug waren – und zwar ganz offen. Die nicht‐diagnostischen Tests wurden als Bestätigung einer »Virusinfektion« und einer »Coronavirus‐Erkrankung« ausgegeben.
Es wurde noch interessanter, als mir eine Präsentation mit dem US‐amerikanischen Arzt Dr. Andrew Kaufman zugesandt wurde. Wie Dr. Lanka erörterte auch Dr. Kaufman die Methoden, die Virologen anwenden, wenn sie behaupten, »ein Virus isoliert zu haben«. Er ging die logischen Schritte durch, die erforderlich sind, um ein Partikel zu isolieren (falls es existiert). Anschließend stellte er diese den Schritten gegenüber, die von denjenigen durchgeführt wurden, die »SARS‐CoV‑2 gefunden« haben, wie zum Beispiel das australische Team von Leon Caly. Der Unterschied war klar und die Auswirkungen waren erstaunlich – die Virologen hatten tatsächlich kein Virus identifiziert, weder ein altes noch ein neues. Kann das wahr sein?
Ich habe den Methodenteil jeder Studie sorgfältig gelesen. Am Anfang war es nicht einfach, aber mit Zeit, Geduld, einem guten Wörterbuch und dem Internet ist es etwas, das selbst Laien bewältigen können. Jeder, der diese Forschung betreibt, wird sehen, dass Dr. Lanka und Dr. Kaufman Recht haben. Virologen isolieren kein Partikel (wie in ihren Studien behauptet wird) und zeigen, dass es Krankheiten verursacht.
Stattdessen stellen sie eine Mixtur aus Affenzellen, Kuhserum und toxischen Medikamenten her, beobachten, wie die Affenzellen zerfallen, und erklären, dass »das Virus« daran schuld ist und »isoliert« wurde. Die Experimente sind unsinnig und entsprechen nicht der wissenschaftlichen Methode. Die »Logik« eines Virologen ist vergleichbar mit der Behauptung, dass die Existenz des Weihnachtsmanns bewiesen wurde und er in Ihrem Haus isoliert wurde, indem man die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum beobachtet hat.
»Nun, sicherlich hat jemand dieses angebliche Partikel gefunden und nachgewiesen, dass es sich um ein Virus handelt«, werden Sie vielleicht denken. Und ich würde Ihnen keinen Vorwurf machen, denn was ich behaupte, mag abwegig klingen. Ich möchte Sie jedoch ermutigen, sich selbst ein Bild davon zu machen und das, was Sie für Fakten hielten, beiseite zu legen.
Eine andere Beweisführung könnte Sie überraschen. Nachdem ich die von Dr. Kaufman dargelegten Fakten überprüft hatte, begann ich, Informationsfreiheitsanfragen (FOI) an kanadische Gesundheits‐ und Wissenschaftseinrichtungen zu stellen. (In Australien werden solche Anfragen durch das FOI‐Gesetz auf ähnliche Weise erleichtert.) Ich bat um alle Studien, die sich im Besitz der Institutionen befanden, von überall her, in denen angebliche Viruspartikel bei Menschen gefunden und gereinigt wurden – denn wenn dies nicht geschehen wäre, hätte niemand mit validen wissenschaftlichen Experimenten nachweisen können, dass das angebliche Virus existiert und COVID‐19 verursacht hat.
Viele Menschen auf der ganzen Welt haben bei diesem Projekt mitgeholfen, und wir haben jetzt offizielle Antworten von 224 Institutionen in 40 verschiedenen Ländern. Keine einzige von ihnen konnte eine solche Studie vorlegen oder zitieren, daher hat keine einen wissenschaftlichen Beweis für das angebliche Virus. Es ist klar, dass es keine gültige unabhängige Variable gibt, die in ihren Experimenten untersucht werden könnte, was bedeutet, dass die Virologie auf Pseudowissenschaft basiert.
Wir haben unsere Untersuchung schließlich auf andere angebliche Viren ausgeweitet. Egal, welche Institution oder welches angebliche Virus wir untersuchen, die Ergebnisse sind immer gleich: keine Aufzeichnungen. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass die »Viren« nur erfunden wurden, aber nie gefunden wurden.
In der Virologie bewahrheitet sich ein altes Sprichwort: Der Teufel steckt im Detail. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis mehr Menschen erkennen, dass das »COVID‐Virus« nie existiert hat. Dann kommt die schlimme Erkenntnis, dass es absolut keinen Grund für die »Maßnahmen« gab, die unsere Welt verwüstet haben.
Christine Massey ist eine unabhängige Forscherin aus Kanada mit einem Hintergrund in Biostatistik. Seit 2020 koordiniert sie das Projekt »Freedom of Information Act«, das den Mangel an Beweisen für »SARS‐CoV‑2«, andere angebliche Viren und »pathogene« Mikroben aufgedeckt hat.
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Zuerst erschienen in der Canberra Daily
Bild: Ursula Schneider auf Pixabay
Schlaue Leute, die die Existenz von Viren bestreiten, können dann sicher sagen, was das hier auf dieser Elektronenrastermikroskop‐Aufnahme ist:
https://www.spektrum.de/lexika/images/bio/fff668_w.jpg
Siehe hier:
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/bakteriophagen/6895
Ihnen hätte ich solch‹ dümmliche »Argumentation« nicht zugetraut.
Aber man lernt nie aus.
Also ich traue solchen krypto‐Geheimdienst‐nahen AntifaAlertaKreischNazirechtstatütrara‐Trollen alles zu. Sie wirklich nicht?
Zu Elektronenmikroskop‐Bildern: durch die sagenhafte Vergrößerung (je nach Typ 150.000fach bzw. 300.000fach und mehr, 1 mm² wird scheinbar auf über 100 m² Größe aufgebläht) wird aus dem Objekt auf dem Objektträger des Mikroskops schier ein ganzer Kontinent an Motiven. Da sucht sich das Forscherlein ein Fitzelchen heraus, was in seine Agenda – bzw. in die seines Auftrag‐ bzw. Geldgebers – passt – und lässt weg, was nicht passt. Sowas dann als Beleg für irgendwas zu nehmen …
Das ist wie wenn man 100.000 Leute befragt um dann eine oder von mir aus auch 10 von den Meinungen als das ganze Meinungs‐Bild zu behaupten (was in den Kreisen auch nicht unüblich sondern Gang und Gäbe ist, sie ÖRR).
Und ja, es gibt Objekte die man als Viren bezeichnet. Aber was Viren genau sind, welche Rolle sie in der Natur spielen, ob sie Krankheiten auslösen oder vielleicht als Folge von bestimmten Krankheiten auftreten, und was deren Vermehrung auslöst (Keim‐ oder Milieu‐Theorie?) das wissen die Herren Virologen nicht wirklich.
Die Virologie ist die »Wissenschaft« davon, wie man mit Märchenerzählungen Geld aus der Tasche von Idioten ziehen kann.
Hier in einer Extrapost ein Link:
h*ttps://magma-magazin.su/2024/10/christine-massey/es-ist-offiziell-keine-aufzeichnungen-ueber-das-coronavirus/
(Stern entfernen)
Äh, das war Quatsch, den meinte ich:
h*ttps://www.bio.uni-frankfurt.de/43229358/einfuhrung.pdf
und den Stern benutze ich weil manche Foren auf Links heikel reagieren – und weil die KIs ua anhand von solchen Links Seiten, Accounts, Meinungen und Interessen agglomerieren und auswerten.
Dr. Stefan Lanka betreibt klandestine Spaltungsstrategie indem er die Gesprächsbasis zwischen Kritikern untereinander und zwischen skeptischen und »normalen« Menschen untergräbt. Jeder Normalsterbliche kennt Infektionskrankheiten aus eigenem Erleben und weiß, dass für manche anscheinend keine Bakterien in Frage kommen, da man keine passenden findet. Diese Infektionskrankheiten beruhen anscheinend auf kleineren Molekülen als Bakterien, und werden »Viren« genannt. Wer das abstreitet verliert jede Gesprächsgrundlage mit der Mehrheit der Menschen. Und genau das ist das unausgesprochene Ziel von Lankas Bemühungen.
Tatsächlich lautet die Frage nicht, ob es Viren gibt oder nicht – sondern vielmehr WAS VIREN GENAU SIND, welche Rolle sie eigentlich in der Natur spielen (es gibt nichts ausschließlich zerstörendes, »absolut böses« in der Natur wie aber Viren heute aufgefasst und erzählt werden), und inwiefern nicht die so genannte Keimtheorie (Koch, Pasteur: die Anwesenheit eines Keimes/Erregers/Virus führe notwendig zur Krankheit) sondern vielmehr die so genannte Millieutheorie (Bechamp, Bernard: der Zustand des Immunsystems ist maßgeblich, ob man an vorhandenen Keimen/Erregern/Viren erkrankt oder nicht, wir sind überall, dauernd allen möglichen Keimen/Erregern/Viren ausgesetzt, ja, unser Körper beherbergt sie in Massen, deren pures Vorhandensein KANN NICHT der Auslöser für eine Erkrankung sein, wir wären sonst dauernd krank – geschweige denn, wie denn ein Infektions‐erkrankter Mensch gepflegt und behandelt werden könnte ohne dass alle Beteiligten ebenso erkranken würden) ein treffenderes Bild zeichnet.
Lanka ist mMn ein (bewusstes oder unbewusstes) Geheimdienstvehikel um die Verständigung zwischen Menschen zu untergraben.
https://mikestone.substack.com/p/the-chain-of-causation
Ein kleiner Hinweis auf Inhalte eines Links wären nützlich – ein pur gegebener Link wird zumindest von mir einfach nicht angesteuert.
When engaging with those who defend the germ “theory” of disease and virology, I often ask them for the necessary logical and scientific evidence needed to support their positive claim that pathogenic entities exist and that they can transmit disease from one host to another. This request focuses on evidence derived from the scientific method — a series of logical steps that must be strictly followed for the evidence to be considered valid and scientific. Additionally, I seek evidence demonstrating the fulfillment of Koch’s Postulates, another set of logical criteria that must be met in order to establish that a specific microbe is the cause of a particular disease. The inherent logic of both the scientific method and Koch’s Postulates work in harmony, as they complement one another perfectly. Together, they form a rigorous standard that must be met in order to prove causation.
When I request the necessary evidence that should be found within any foundational paper claiming to demonstrate the existence of pathogenic “viruses,” I outline the required evidence as such:
Do you have evidence of particles, presumed to be “viruses,” that have been directly purified and isolated from the fluids of a sick human or animal, without the use of culturing, and then confirmed through electron microscopy?
Additionally, do you have evidence that these purified and isolated particles have been proven to be pathogenic naturally through adherence to the scientific method and through the satisfaction of Koch’s Postulates?
Along with this request, I provide the steps of the scientific method in case whomever I am conversing with is unfamiliar with them (which is, sadly, more common than one would believe):
Observe a natural phenomenon
Alternative hypothesis
Independent variable (the presumed cause)
Dependent variable (the observed effect)
Control variables
Null hypothesis
Test/experiment
Analyze the observation/data
Validate/invalidate hypothesis
I also provide Koch’s four logical postulates so that it is crystal clear exactly what evidence is being sought:
Und englisch kannste auch stecken lassen … warum soll ich mir englisches Geschwurbel antun – es gibt schon genug deutsches Geschwurbel.
Lassen wir Herrn Storz doch einfach (seine Meinung haben).
Es ist sinnlos, »nicht‐verstehen‐Wollende« mit Argumenten zu überzeugen oder von ihrer Ignoranz befreien zu wollen.
Wie will dieses Frank mich nicht meine Meinung haben lassen? Was für ein Problem hat das Frank?
Hallo Herr Storz,
ich kann die Milieutheorie gut nachvollziehen. Was ich mich frage, inwieweit jene berüchtigte Furin‐Spaltstelle Relevanz aufweist?
MfG