BIER­GER­LËSCHT – Lis­te Citoy­enne – Mir d‘Vollek mit Nr. 8 als System-Alternative

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Bei den Gemein­de­rats­wah­len gibt es in der Stadt Luxem­burg mit der Lis­te 8, der BIER­GER­LËSCHT – Lis­te Citoy­enne – Mir d‘Vollek, eine Sys­tem-Alter­na­ti­ve zu all jenen, die ein­stim­mig Luxem­bur­ger Steu­er­geld zur Unter­stüt­zung des faschis­ti­schen Regimes in Kiew, wo es kei­ner­lei Frei­heits- und Men­schen­rech­te mehr gibt, schi­cken anstatt die Pro­ble­me der Armut und der Obdach­lo­sig­keit zu lösen mit die­sem Geld. Es soll­te uns eine War­nung sein, wenn alle sich im bis­he­ri­gen Gemein­de­rat einig waren zu sagen, das Kie­wer Regime ver­tei­di­ge unse­re Wer­te, denn dort ist jede Oppo­si­ti­on ver­bo­ten, wäh­rend es auf der einen Sei­te Her­ren­men­schen mit Ukrai­nisch als Mut­ter­spra­che gibt, Unter­men­schen mit Unga­risch, Rumä­nisch, Grie­chisch oder Krim-Tata­risch als Mut­ter­spra­che, sowie Unter-Unter­men­schen mit Rus­sisch als Mut­ter­spra­che, die ins Grab oder in die Rus­si­sche Föde­ra­ti­on ver­schwin­den sol­len. Wir wol­len ein sol­ches Sys­tem nicht hier sehen, das sind nicht unse­re Wer­te! Wir wol­len ein Sys­tem der direk­ten Demo­kra­tie mit allen Frei­heits- und Men­schen­rech­ten, die seit 2020 immer wie­der mit Füßen getre­ten wur­den, sei es mit Apart­heid-Weih­nachts­märk­ten, sei es mit Ein­schrän­kun­gen des Demons­tra­ti­ons­rechts (wir wer­den immer noch nicht mit SATUR­DAY FOR LIBER­TY auf die Place d‘Armes gelas­sen), sei es mit sons­ti­gen pseu­do-sani­tä­ren Maßnahmen.

Aus unse­rem natio­na­len Pro­gramm her­aus spre­chen wir uns klar und deut­lich gegen bat­te­rie-elek­tri­sche Vehi­kel als Bus­se und Müll­au­tos aus, denn fast täg­lich blei­ben sol­che Bus­se hän­gen und das Abbren­nen eines Müll­au­tos in Bech soll­te uns eine Leh­re sein. Wir spre­chen uns gegen die Kli­ma-Reli­gi­on aus, die uns ent­rech­ten und ver­ar­men soll. Die gering­fü­gi­ge Stei­ge­rung des CO2-Anteils von 0,04 auf 0,041 Pro­zent stellt kei­ne Gefahr dar, ein Absen­ken aber wür­de das Pflan­zen­wachs­tum her­ab­set­zen und damit die Lebens­mit­tel­er­zeu­gung gefähr­den. Wenn Bus­se elek­trisch fah­ren sol­len, so soll das als Ober­lei­tungs-Bus­se orga­ni­siert wer­den, wobei sowie­so ein Die­sel-Bus am Ende umwelt­freund­li­cher ist als einer mit einer ton­nen­schwe­ren Bat­te­rie, die explodiert.

Das stadt­lu­xem­bur­ger Poli­zei­re­gle­ment muß men­schen­rechts­kon­form umge­stal­tet wer­den. Es muß alles gestri­chen wer­den, was die freie Mei­nungs­äu­ße­rung ein­schränkt. So ist es z.B. unmög­lich zu ver­lan­gen, Flug­blät­ter müß­ten vor Ver­tei­lung dem Schöf­fen­rat vor­ge­legt wer­den, denn eine Zen­sur hat nicht statt­zu­fin­den. Es darf auch kei­ne Para­gra­phen gegen Arme geben, wobei es auch natio­nal ein Skan­dal ist, daß wir einen Straf­ge­setz-Para­gra­phen gegen Vaga­bun­de haben. Armut gehört wirk­sam besei­tigt, nicht Arme bekämpft. Demons­tra­tio­nen müs­sen für alle mit der sel­ben Vor­lauf­zeit mit­ge­teilt wer­den kön­nen und es muß so sein, daß die­se nur anmel­de- aber nicht geneh­mi­gungs­pflich­tig sind.

Die Macht in der Gemein­de darf nicht in den Hän­den der Pro­mo­teu­re blei­ben, sie muß zur Bevöl­ke­rung zurück­keh­ren und der Gemein­de­rat darf sich nicht über Vol­kes Wil­le hin­weg­set­zen. Dafür ist zunächst Trans­pa­renz zu schaf­fen, indem alle Kom­mis­si­ons-Sit­zun­gen öffent­lich wer­den, wohin alle Debat­ten, die frü­her noch öffent­lich im Gemein­de­rat statt­fan­den, mitt­ler­wei­le ver­bannt wur­den. Es ist daher bei die­ser Vor­gangs­wei­se, die selbst die Prin­zi­pi­en der bür­ger­lich-par­la­men­ta­ri­schen Demo­kra­tie ver­letzt, nicht nach­zu­voll­zie­hen, war­um etwas beschlos­sen wird.

Das Kos­ten­de­ckungs­prin­zip hat in der Grund­ver­sor­gung bei Was­ser und Müll nichts zu suchen, egal was die EU dazu sagt. Es war ein Feh­ler, die Ener­gie­ver­sor­gung aus der Hand zu geben, da die Gemein­de damit kei­nen Ein­fluß mehr hat auf die Preis­ge­stal­tung. So soll­te sie zumin­dest Druck auf die staat­li­che Ebe­ne sowie auf den Ver­wal­tungs­rat des Netz­be­trei­bers und Ver­sor­gers aus­üben für ein Ende der anti­rus­si­schen Sank­tio­nen, die als ille­gal zu bezeich­nen sind, da sie nicht vom UN-Sicher­heits­rat aus­ge­spro­chen wurden.

Die Stadt Luxem­burg braucht einen Bau­be­trieb, um die Abhän­gig­keit von den Pri­vat­be­trie­ben und deren Preis­trei­be­rei been­den zu kön­nen, aber auch um selbst­tä­tig sozia­len Wohn­bau zu schaf­fen. Nur so las­sen sich die Miet­prei­se drü­cken, nur so läßt sich ein wirk­li­ches »Housing first«-Konzept schaf­fen, bei dem Obdach­lo­se auto­ma­tisch eine Woh­nung krie­gen ohne sons­ti­ge Vor­be­din­gun­gen und Bevor­mun­dung. Muß wirk­lich dar­an erin­nert wer­den, daß Woh­nen ein Men­schen­recht ist? Lei­der schon!

Macht daher 27 Kreu­ze auf der Lis­te 8, der BIER­GER­LËSCHT – Lis­te Citoy­enne – Mir d‘Vollek (ein Kreuz hin­ter einem Namen, zwei hin­ter den 13 ande­ren, so geht nichts ver­lo­ren), damit aus dem Wahl­kreuz nie wie­der ein Haken­kreuz wird!

FÜR UNEIN­GE­SCHRÄNK­TE FREI­HEITS- UND MEN­SCHEN­RECH­TE, FÜR ECH­TE DIREK­TE DEMO­KRA­TIE IM INTER­ES­SE DER 95 PROZENT!

Hier die Kandidatenliste:

M. Peter Frei­tag, employé (19.4.1975)

M. Jean-Marie Jaco­by, jour­na­lis­te (4.5.1955)

Mme Mar­ga­ri­da Bri­tes Nunes, assistan­te (2.9.1970)

Mme Benoi­te Vida­li, pen­si­onnée (27.9.1957)

M. Amar Bous­soua­lem, pen­si­onné (2.7.1957)

M. Ste­ve Mon­ti, infor­ma­ti­ci­en (31.3.1976)

Mme Mic­hè­le Ducom­ble, pen­si­onnée (1.3.1961)

M. James Thom­ma, pen­si­onné (12.8.1961)

M. José Men­des Fur­ta­do, chauf­feur (4.9.1977)

Mme Syl­vie Mull­er, employée pri­vée (7.11.1963)

Mme Mela­nie Heyns­br­oek, étu­di­an­te (10.11.1999)

M. Sal­va­to­re Bion­di, pen­si­onné (13.1.1968)

M. Auré­li­en Hab­ran, peint­re (14.6.1990)

M. Chris­ti­an Ise­kin, pen­si­onné (8.5.1972)

Bei Nach­fra­gen: Tel. 691 94 57 12

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