Das »Klima« ist kein Phänomen der Natur

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Obwohl das »Klima« die große Katastrophe auslösen soll, kann keine Organisation, ob staatlich oder aktivistisch, den Begriff überhaupt definieren. Klima ist stattdessen ein politisches und kein natürliches Phänomen. Wer das versteht, hat den ersten und wichtigen Schritt gemacht, die Täuschungen zu durchschauen.

Von »globaler Erwärmung« zum »Klimawandel« zum »Klimanotstand«: transnationale Organisationen wie der 1988 gegründete IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und der UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) versuchen seit Jahrzehnten, die öffentliche Meinung für das Klima zu »sensibilisieren«. Ihr Ziel scheint heute erreicht: Kaum ein Tag vergeht, an dem das globale Klima nicht Teil der täglichen Nachrichtenflut wäre. Das Klima scheint nicht nur thematisch unser Leben zu bestimmen, sondern auch in der Realität. Immer spektakulärere Proteste gegen den »Klimanotstand« dringen medienwirksam in den Alltag ein, sei es durch blockierte Straßen und Brücken, verunstaltete Kunstwerke, oder die aufstachelnde Rhetorik einer bewusst gewollten Panik durch junge Aktivisten.

Wenn das Klima so einen Einfluss auf unser Dasein hat, ist es umso verwunderlicher, dass keiner der aktivistischen oder politischen Organisationen imstande zu sein scheint, das »Klima« als eigenes Phänomen zu definieren. So sagt das IPCC:

«Klima im engeren Sinne wird in der Regel als das durchschnittliche Wetter definiert – oder, strenger ausgedrückt, als die statistische Beschreibung in Form von Mittelwert und Variabilität relevanter Größen über einen Zeitraum von Monaten bis zu Tausenden oder Millionen von Jahren.»[1]

Diese Beschreibung erfüllt die Kriterien einer gültigen Definition nur zum Teil. Eine Definition muss in der Lage sein, die wesentliche Natur der Sache auszudrücken, das heißt, sie von einem wesentlich anderen Phänomen abzugrenzen (definitio, lat. Abgrenzung). Sie muss dasjenige ausdrücken, was sie überhaupt erst zur Sache, zu einem Begriff im Gegensatz zu anderen macht.

Das leistet die Definition des IPCC nicht. Anstatt die Qualität des Klimas auszudrücken, bezieht sich die IPCC-​Definition auf ein Quantum von etwas anderem: »A ist X (Einheiten) von B«. In diesem Fall bezieht sich das Klima auf das Wetter. Wir können das Wetter sehr wohl definieren. Wetter ist »[d]er Zustand der Atmosphäre zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort, in Bezug auf Variablen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Luftdruck«. Global betrachtet gibt das globale Wetter oder die »planetarische Zirkulation« die thermodynamischen Eigenschaften des Planeten Erde wieder, welche wiederum auf ihren meteorologischen Eigenschaften beruht – dass es auf der Erde also Wasser regnet und nicht, wie auf der Venus, Blei. Globale Temperaturen lassen sich einfach ermitteln, und somit auch ihr Durchschnitt nach Zeiträumen.

Mit anderen Worten: es gibt keine wesentliche Definition von Klima, die sich nicht bereits in der Definition von Wetter erschöpft. Vom logischen Standpunkt aus müssten wir also in der Lage sein, den Begriff »Klima« durch den des »Wetters im Laufe der Zeit« zu ersetzen.

Probieren wir es aus:

Wetterwandel im Laufe der Zeit weit verbreitet, schnell und intensiver. (IPCC, Aug 2021)

UN-​Bericht zum Wetter im Laufe der Zeit betont die Dringlichkeit zu handeln, um eine lebenswerte Zukunft zu sichern. (UN, 2023)

Wir waren nie besser gerüstet, um die Herausforderung des Wetterwandels im Laufe der Zeit zu lösen. Aber wir müssen jetzt mit Warp-​Geschwindigkeit Wetter-​im-​Laufe-​der-​Zeit-​Maßnahmen ergreifen! (Antonio Guterres, 20. März 2023)

Ein hochrangiger Wissenschaftler warnt, dass der Wetterwandel im Laufe der Zeit die gesamte Menschheit auslöschen wird, wenn wir in den nächsten fünf Jahren nicht aufhören, fossile Brennstoffe zu nutzen. (Greta Thunberg auf Twitter, 2018)

Das wird kaum im Sinne der Meinungsmacher sein. Wetterveränderungen im Laufe der Zeit sind natürlich: warum Massnahmen eingreifen? Diese Einschätzung wird auch in der Forschung geteilt. Klimaforscher wie Dr. Judith Curry betonen stets die Entsprechung von Wetter und Klima und die natürliche Veränderung des Wetters über die Jahrhunderte. Der menschliche Einfluss existiere zwar, aber bislang habe niemand die Frage beantworten können, ob dieser auch schädlich sei. Viel schädigender sei der ungeheure Energieverbrauch in der Entwicklung von Technologien zum Klimaschutz, denn es sei »Irrsinn, das Wetter kontrollieren zu wollen«, sagte Curry kürzlich in einem Interview mit US-​Journalistin Kim Iversen.[2]

Doch das Problem mit dem Klimabegriff stellt sich weniger als semantisches denn als rhetorisches dar. In der Alltagssprache hat »das Klima« eine andere, vielmehr autoritative Bedeutung gewonnen. Man stelle sich vor, die EU würde Autos mit Verbrennungsmotor ab nächstem Jahr wegen des »menschengemachten Wetters im Laufe der Zeit« verbieten. Oder man stelle sich einen US-​Demokraten vor, der sagt: »Stand up against weather-​over-​time change!«. Was hat es also mit dem ontologischen Status des Klimas – seinem Seinszustand – auf sich?

Was repräsentieren Klimamodelle?

Ein Klimamodell ist eine Simulationssoftware, die auf Wetterdaten beruht. Sie simuliert, indem sie prognostiziert: die Simulation des aktuellen thermodynamischen Geschehens auf der Erde und seine Prognose fallen zusammen. Es gibt Klimamodelle, die z.B. sagen, dass die globale Erderwärmung in den nächsten 100 Jahren um etwa 2 °C zunehmen wird. Da das Klima als langfristiges, vorhersehbares Wetter definiert wird (im Gegensatz zum kurzfristigen Wetter), ergibt sich aber ein Problem: nach der Theorie chaotischer Systeme wie des Wetters nimmt die Unvorhersehbarkeit mit der Länge der Zeit zu. Die Prognose wird nicht genauer, sondern ungenauer.

Verheerender noch: die Realität des »Klimas« und ihre Modelle fallen zusammen. Repräsentation und Ding sind dasselbe. Dabei simulieren Klimamodelle bloß eine eigenständige Realität, die der französische Philosoph Jean Baudrillard »Hyperrealität« nannte: die Simulation eines Dings, das außerhalb seiner Repräsentation keine Existenz hat, umgekehrt aber unsere gelebte Realität überformt, etwa durch Ver- und Gebote oder Erlasse (Öl-​und Gasheizungverbote, Verbrennermotorenverbote, 15-​Minuten Städte etc.), kurzum: sie sind interessengeleitete wissenschaftliche Annahmen.

Das erinnert nicht von ungefähr an die Coronamodelle, die etwa Neil Ferguson vom Imperial College London im März 2020 vorgelegt hat. »Mehr als 500 000 Tote« wollte die Simulation errechnet und somit verhindert haben. Daraus ergibt sich folgendes Paradox, wie der US-​Autor Geoff Shullenberger feststellt:

Wenn eine Simulation vorgibt, das Eintreten oder die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ergebnisses vorherzusagen, um es zu verhindern, sind eine ‚erfolgreiche‘ und eine ‚erfolglose‘ Simulation per definitionem ununterscheidbar.[3]

Der Erfolg eines Klimamodells besteht in einem analogen Paradox darin, dass seine Prognosen niemals eintreffen. Denn das Modell soll »aufrütteln« und zum »sofortigen Handeln« bewegen. Tritt die prognostizierte Realität nicht ein, war das Modell erfolgreich, tritt sie aber ein, dann ist die Vorhersage verifiziert und somit ebenso erfolgreich. Daher sind Klimamodelle streng genommen unwissenschaftlich, wenn sie einer politischen Handlungsanweisung folgen – denn dann sind sie sind nicht falsifizierbar.

Anders gesagt, Die Realität des Klimas wird erst dadurch geschaffen, dass man sie politisiert. Gäbe es kein politisches Anliegen, das diese Modelle letztlich repräsentieren, dann gäbe es auch gar keine Klima- oder Coronamodelle. Die Realität des Klimas steht und fällt mit der ideologischen Funktion, die sie erfüllt. Schauen wir genauer hin.

Warum der Glaube an den »Klimawandel« die Welt zerstört

Wenn bereits der Klimabegriff auf einer Mystifizierung beruht, dann wird der Begriff des »Klimawandels« noch verworrener. Und darum geht es: mächtige globale Institutionen wie die UN oder die WHO lenken reale soziale Missstände geschickt auf »Naturphänomene« um, denen man Herr zu werden verspricht, wenn nur bestimmte – von ihnen vorgegebene und mitnichten demokratisch begründete – Maßnahmen eingeführt werden. Der »Klimawandel« ist hierfür der perfekte Kandidat. Er scheint in der Wissenschaft begründet zu sein, erfüllt aber alle Kriterien eines religiösen Kults, wie Michael Shellenberger und Peter Boghossian gezeigt haben, »komplett mit Tabus, der Erbsünde, einem Teufel, einem Schöpfungsmythos, den Auserwählten, übernatürlichem Glauben und Reinheitsritualen, die nichts mit der Wissenschaft zu tun haben.«[4] Ich würde sogar noch weiter gehen: der Glaube an den Klimawandel zerstört den Planeten. Wir können mindestens drei Phänomene festhalten, die auf dem Glauben an den Klimawandel beruhen und das Leben auf der Erde für jeden Menschen beschwerlicher machen:

  1. Der »Klimawandel«, nicht die mangelhafte Infrastruktur wird als Schuldiger benannt. Wie die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal, die im Jahr 2021 über 200 Menschenleben forderte, gezeigt hat, finden Politiker bei Katastrophen einen Weg, den Fokus auf den Klimawandel zu lenken, statt auf die Tatsache, dass Investitionen in die Infrastruktur der Region systematisch ausblieben. Konstantes Kapital billig zu halten oder auf Ersatz zu verzichten, wenn der Verschleiß über die Grenze getrieben wird, ist neben der Einsparung von Lohn ein Weg, um Kosten zu sparen – in Deutschland schon seit Jahrzehnten ein Argument für die Wettbewerbsfähigkeit. Man erinnere sich an den Einsturz des Kölner Archivs im Jahr 2009 – es war schwierig, ihn auf den Klimawandel zu schieben, aber die Verantwortlichen haben ihre Lektion gelernt.[5]
  2. Vernachlässigung des Umweltschutzes. Während wir über abstrakte Dinge wie die Verringerung des CO2 sprechen, um willkürliche »Klimaziele« wie 1.5 °C einzuhalten, stirbt die konkrete, natürliche Welt um uns herum. Sauberes Trinkwasser und gute Luftqualität werden auf die hinteren Plätze verwiesen. Erschwingliche, saubere Wohnungen, reinliche Strassen, genügend Spielplätze, Wälder und Tierschutz spielen keine Rolle. Allein im Vereinigten Königreich sterben jedes Jahr 10 bis 100 000 Vögel in den Turbinen der Windkraftanlagen. Obwohl ein ausgesprochener Vogelliebhaber, erwähnt der US-​amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen dies in seinem lesenswerten Beitrag im New Yorker 2019 nicht, wiewohl aber folgenden Aspekt: »Jedes Megaprojekt im Bereich der erneuerbaren Energien, das ein lebendes Ökosystem zerstört – die »grüne« Energieentwicklung, die jetzt in Kenias Nationalparks stattfindet, die riesigen Wasserkraftprojekte in Brasilien, der Bau von Solarfarmen in der freien Natur und nicht in besiedelten Gebieten – untergräbt die Widerstandsfähigkeit einer natürlichen Welt, die bereits um ihr Leben kämpft.« Letzteres haben wir im Februar bei der Explosion eines Güterzugs und der Freisetzung auch ins Grundwasser eindringender Toxine in East Palestine, Ohio, beobachtet. Da die Katastrophe aber nicht auf den Klimawandel zurückgeführt werden konnte, blieb es bei Schulterzucken und einer lächerlichen Abfindung für die mehreren tausend Anwohner, die bis heute nicht in ihre Häuser zurückkehren können.
  3. Im Namen eines »objektiven Sachzwanges« wird die Demokratie abgeschafft. Das Phänomen ist aus dem Covid-​Drehbuch bekannt: im Namen der gefährlichen Sache ermächtigten sich Regierungen und globale Konzerne einer Abschrottung der Demokratie. Dazu gehört bekanntlich die Aufhebung der Grundrechte, einschließlich der Versammlungsfreiheit, der Schutz körperlicher Unversehrtheit, sowie die Ausübung eines verfassungswidrigen Impfdrucks und ‑zwangs. Der vitalistische Reduktionismus des Klimanarrativs gehört in denselben Rahmen wie Lockdowns und Impfzwänge und des psychischen und physischen Elends, das sie verursacht haben. Mehr noch, in psychoanalytischer Hinsicht ist das »Klima«, wie »Corona« das Über-​Ich, das niemals befriedigt werden kann: je mehr man gehorcht, desto mehr von einem selbst, vom Ich, verschlingt es. Man kann nie genug maskiert oder geboostert sein; man kann nie genug auf die Annehmlichkeiten des Lebens verzichten. Egal ob man den Fleischkonsum aufgibt, das Auto oder Flugreisen aus dem Alltag streicht, es wird nicht genug sein, denn es ist nie genug. Dies ist der religiöse Aspekt des Klimawandelkults. In diesem Szenario ist Massenselbstmord nur folgerichtig. Mir wäre aber nicht bekannt, dass Selbstmorde das Leben von irgendjemandem wesentlich verbessert hätten.

Galgenhumor beiseite: das Klima hat keine eigene Substanz, kein eigenes Wesen. Es ist eine rein technologische Abstraktion. Als solche ist sie medial mit einer autoritären Aura ausgestattet worden und bietet eine perfekte Spielwiese für Technokraten, die ihre Mission im Rahmen der breiteren politischen Agenda für die Umstrukturierung der Gesellschaft in Richtung Enteignung, eine breitere Akzeptanz für die Abschaffung der demokratischen Zivilgesellschaft und die freiwillige Unterwerfung unter die Herrschaft einer Abstraktion, die so viel Realität oder Macht hat wie ein heidnischer Götze, umzusetzen trachten.

Mit dem Klimanarrativ stellen die herrschenden Eliten die Konsolidierung ihrer Macht sicher. Klima ist ein politisches, kein »natürliches« Phänomen.

Dies zu verstehen – als ersten Schritt – kann uns helfen, uns von den Täuschungen, den absichtlichen Mystifizierungen und den sorgfältig bereitgestellten Verwirrungen zu befreien, welche die Herrschaft fremder Interessen über die unseren weiterhin legitimieren.

Verweise

[1] https://​www​.ipcc​.ch/​s​r​o​c​c​/​c​h​a​p​t​e​r​/​g​l​o​s​s​a​ry/

[2] https://​rumble​.com/​v​2​f​p​7​8​k​-​c​l​i​m​a​t​e​-​e​m​e​r​g​e​n​c​y​-​i​s​-​f​a​b​r​i​c​a​t​e​d​-​a​l​a​r​m​i​s​m​-​h​o​l​d​i​n​g​-​p​o​o​r​-​b​a​c​k​-​c​o​n​v​e​r​s​a​t​i​o​n​-​w​i​t​.​h​tml

[3] In Emergency Capitalism, Covid-​19, and the Left: The Tyranny of Fear (herausgegeben von Elena Louisa Lange und Geoff Shullenberger, Routledge, im Herbst 2023).

[4] https://​twitter​.com/​S​h​e​l​l​e​n​b​e​r​g​e​r​M​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​8​6​5​0​9​4​1​3​0​9​3​5​8​0​8​1​?​s​=20

[5] https://​www​.fm1today​.ch/​v​e​r​s​c​h​i​e​d​e​n​e​s​/​w​i​s​s​e​n​/​g​r​u​n​d​-​f​u​e​r​-​e​i​n​s​t​u​r​z​-​v​o​n​-​k​o​e​l​n​e​r​-​a​r​c​h​i​v​-​g​e​k​l​a​e​r​t​-​1​3​5​0​2​5​918

Zuerst erschienen bei tkp​.at

Bild: Plakat der Endezeitsekte »Letzte Generation« in Göttingen

3 thoughts on “Das »Klima« ist kein Phänomen der Natur

  1. das Klima war noch nie Konstant, in all der Entwicklung der Erde schwankte dieses und es war auch Feindlich.
    warum, Wieso das oder jenes Auftreten kann, nicht Mal das ist erschlossen.
    ist diese Hysterie nicht gewollt um Angst zu erzeugen.

  2. Gute Idee: »Wetterveränderungen« statt »Klima«, um aus dem Ideologischen rauszukommen. Nur: Wenn die Themse regelmäßig zufriert, so dass Jahrmärkte drauf stattfinden, und irgendwann die Themse nicht mehr zufriert, oder wenn lange Zeit Weinbau möglich ist und irgendwann nicht mehr, oder wenn die Sahara grün ist und irgendwann nicht mehr, oder wenn Nordamerika unter Eis liegt und irgendwann nicht mehr, sind das nicht bloß Wetterveränderungen, sondern Klimaveränderungen. Wetterveränderungen unterliegen anderen Natureinflüssen als Klimaveränderungen. Im Klima einen eigenen Forschungsgegenstand zu konstruieren, um z.B. ungefähr vorhersehen zu können, wann die nächste Eiszeit kommt oder ob man langsam anfangen sollte, Bewässerungssysteme zu bauen oder Erfahrungen mit anderen Nutzpflanzen zu sammeln, ist nützlich. Alles ist im Prinzip aus demselben quantenmechanischen Kram aufgebaut, nur unterschiedlich angeordnet und in Beziehung gesetzt. Trotzdem ist nichts Natürliches bloß Summe und Bewegung seiner Teile, sondern z.B. Hase und dazu noch Hase Eugen.

    1. dort steht: wetteränderungen im Laufe der Zeit. und wenn sich das Wetter dauerhaft ändert ist es Klimawandel. Es geht aber um die Vorhersage dieses Wandels. 

      Und die Erforschung, wie man unter welcher Wetterbedingungen Landwirtschaft betreibt, sind völlig selbstverständlich. aber nicht das Thema des Artikels.

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