Die Coronahysterie von 2020 bis 2022. Imperialismus und Great Reset: Eine vierte imperialistische Epoche? (Teil 7.3)

Lesezeit80 min

Dies ist der neunte Teil einer mehrteiligen Serie von Jan Müller zur aktuellen Imperialismusdebatte in der kommunistischen Bewegung. Sie beinhaltet folgendene Teile:

1. Einleitung & Marxsche Methode

2. Klassischer Imperialismus (1895 – 1945)

3. Der Spätkapitalismus (1945 – 1989)

4. Die expansive Phase des neoliberalen Kapitalismus (1989 – 2007)

5. Der Neoliberalismus in der Krise (seit 2007)

6. Chinas Aufstieg und der Abstieg des Westens (bis 2020)

7. Eine vierte imperialistische Epoche?

7.1 Der Great Reset

7.2 Die Klima‐​Hysterie von 2019 als Vorspiel

7.3 Die Corona‐​Hysterie von 2020 bis 2022

7.4 Der Dritte Weltkrieg

7.4.1 Der Ukrainische Kriegsschauplatz 2022

7.4.2 Der Wirtschaftskrieg gegen Russland

7.4.3 Der Wirtschaftskrieg der USA gegen Deutschland und Europa

7.4.4. Klimalockdown und Great Reset

7.4.5. Faschismus in der Ukraine, Demokratieabbau im Westen

7.4.6. Umbruch in der Weltwirtschaft

7.4.7. Die Eskalation des Krieges

8. Exkurse zur aktuellen Imperialismusdebatte

9. Perspektiven des Sozialismus auf der Erde

Die Serie kann als Broschüre im PDF‐ und Epubformat frei heruntergeladen werden.

7.3. Die Coronahysterie von 2020 bis 2022

Die Coronahysterie von 2020 bis 22 war der zweite große Schock, der den westlichen Gesellschaften verabreicht wurde. Er war weitaus heftiger als der erste von 2019: die im letzten Teil dieser Serie beschriebene Klimahysterie.

Die Vorgeschichte der Corona‐​Pandemie ist dank investigativer Journalisten wie Thomas Röper (Inside Corona), Walter van Rossum (Meine Pandemie mit Professor Drosten) und einiger kritischer Wissenschaftler wie Kees van der Pijl (Belagerte Welt) inzwischen wenigstens in groben Zügen bekannt. Freilich nicht unter mediengläubigen Linken. Denn die Medien haben einen Blackout über diese sehr wichtigen Erkenntnisse verhängt, große Buchverlage haben die Veröffentlichung der Werke von Röper und van der Pijl boykottiert. Das Buch von Röper konnte nur im Kleinstverlag J.K. Fischer erscheinen, der nach Ankündigung prompt Probleme mit der Papierlieferung bekam. Zu allem Überfluss sperrte PayPal auch noch dem J.K. Fischer‐​Verlag das Konto und behielt 19.000 Euro ein. Zufälle gibt es![1]

Thomas Röper hat in seinem Buch die Rolle der großen US‐​amerikanischen Stiftungen bei der Pandemievorbereitung untersucht. Es gibt zwei Typen von Stiftungen:

  1. Familienstiftungen mit viel Geld wie die Bill‐​and‐​Melinda‐​Gates Foundation. In diese haben erfolgreiche Kapitalisten ihr Vermögen eingebracht, einerseits um Steuern zu sparen und andererseits um sich politischen Einfluss zu erkaufen. Hauptzweck der Milliardärsstiftungen ist es, ihr eigenes Vermögen zu mehren. Deshalb werden sie mit sehr viel Geld ausgestattet.
  2. Stiftungen mit nur einem geringen Stiftungsvermögen und einem kleinen Jahresbudget, aber dafür mit großem politischem Einfluss, der vor allem dadurch gesichert wird, dass sie ehemalige, bestens vernetzte Regierungsmitarbeiter unter Vertrag nehmen. Es handelt sich also um reine Lobbyorganisationen. Ein Beispiel ist das Council on Foreign Relations. Think Tanks oder Denkfabriken »beraten« die Politik und flüstern ihr mit Hilfe von »Experten«, Beratern, Konferenzen, Studien und so weiter die gewünschten Maßnahmen ein.[2]

Darüber hinaus unterhält der US‐​Staat auch noch eigene Stiftungen, die ebenfalls Gelder verteilen.

Die Familienstiftungen finanzieren nun mit ihrem überreichlich vorhandenen Geld Projekte der Lobbyorganisationen. Insbesondere »neue« Milliardäre wie Moskowitz kommen nicht daran vorbei, die Projekte dieser Think Tanks und damit auch diese selbst zu finanzieren. Man kann sich auf diese Weise Einfluss auf Regierungsentscheidungen kaufen.

Die wichtigsten Arten des Einflusses sind gegenwärtig:

  1. Den Regierungen die von einem selbst bezahlten »Spezialisten« als Regierungsberater zur Seite zu stellen oder gar eigene Leute zu Ministern oder sogar Regierungschefs zu machen. Berater, die die Staaten in Richtung Lockdown gelenkt haben, waren Margaret Hamburg für die USA und Peter Piot für die EU.
  2. Partnerschaften von Stiftungen mit Regierungen und internationalen Organisationen, um den eigenen Einfluss zu erhöhen. Das wird Public‐​Private‐​Partnership oder kurz PPP genannt. Obwohl die öffentlichen Kassen durch solche Konstruktionen richtiggehend geplündert werden, wird der Öffentlichkeit als Begründung aufgetischt, »dass die Privatwirtschaft viel effektiver ist als der Staat.«

An der Vorbereitung der Corona‐​Pandemie waren nach den Recherchen von Thomas Röper und dem anonymen IT‐​Spezialisten Mr. X vor allem folgende Familienstiftungen beteiligt:

  1. Open Philanthropy, Stiftung des Facebook‐​Mitbegründers Dustin Moskovitz und seiner Frau Cari Tuna. Gegründet 2017. Vermögen von Dustin Moskovitz im Jahr 2021: 28 Milliarden Dollar.
  2. Rockefeller Foundation. Gegründet 1913 von John D. Rockefeller als Familienstiftung. Rockefeller war damals der reichste Mann der Welt und der erste Milliardär überhaupt. Über wie viel Vermögen der Rockefeller‐​Clan und damit die Stiftung heute verfügt, ist völlig unklar. Von einer Verarmung der Rockefellers ist jedenfalls nie berichtet worden.
  3. Der Wellcome Trust wurde 1936 in London gegründet, um das Vermögen des verstorbenen Pharmaunternehmers Henry Wellcome zu verwalten. Heute heißt der von ihm gegründete Konzern GlaxoSmithKline (GSK). Der Wellcome Trust verwaltet über 40 Milliarden Dollar.
  4. Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF). Gegründet im Jahr 2000. Bill Gates besaß 2022 ein Vermögen von 129 Milliarden Dollar und war damit der viertreichste Mann der Welt.[3]

Die größte Bedeutung für die Pandemievorbereitung hat die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF). Bill Gates folgt seit der Gründung seiner Stiftung dem Motto »Think Big!«, das ihn als CEO von Microsoft lange Jahre zum reichsten Mann der Welt gemacht hatte. Er gab sich von Anfang an nicht damit zufrieden, die US‐​Gesundheitspolitik zu beeinflussen, sondern er wollte die WHO und damit die globale Gesundheitspolitik in den Griff bekommen. Was ihm auch ganz hervorragend gelungen ist.

Milliardäre wie Gates gehen bei ihren Stiftungsaktivitäten stupide immer nach dem gleichen Muster vor: Sie kündigen an, dass sie aus den edelsten Gründen mehrere 100 Millionen Dollar für einen guten Zweck gespendet hätten und erwarten von den Staaten, dass sie sich beteiligen und noch größere Geldbeträge den von ihnen gegründeten Organisationen zur Verfügung stellen. Da die Milliardäre den Kurs dieser Organisationen kontrollieren, können sie bestimmen, dass die für den »guten Zweck« gespendeten Gelder der Staaten bei Firmen ausgegeben werden, an denen sie beteiligt sind, zum Beispiel um Corona‐​Impfstoffe für Entwicklungsländer oder Saatgut beziehungsweise Herbizide zu kaufen. Häufig sind die Preise beziehungsweise Dienstleistungen dieser Firmen um ein Vielfaches überteuert und die Milliardäre machen Gewinne in einer Größenordnung, die mit normaler Warenproduktion völlig undenkbar wäre. De facto handelt es sich um eine organisierte und globale Plünderung der öffentlichen Haushalte.

Die Medien haben das durchaus gesehen und von Anfang an Kritik an der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) geübt. Sogar im Deutschlandfunk erschienen kritische Beiträge. Gesundheitsthemen gehörten zu jenen Bereichen, in denen Kritik an Kapitalisten noch zugelassen war, während sie in anderen Themenfeldern, zum Beispiel beim Umgang mit der großen Weltwirtschaftskrise schon nicht mehr erlaubt war. Erst als die Geschäfte der Oligarchen zu groß und sie selbst zu mächtig geworden sind, war auf einmal jede Kritik an Gates und Co. tabu. In Deutschland markierte wohl das lobhudelnde Gates‐​Interview in der Tagesschau zu Ostern 2020 diesen Umschlagspunkt. Der nun verhängte Blackout ist deshalb umso auffälliger: Was nur wenige Jahre zuvor noch investigativer Journalismus war, wurde urplötzlich zur Verschwörungstheorie erklärt. Dazu hat nicht nur die Einbindung der Chefredakteure in transatlantische Netzwerke beigetragen, sondern auch die direkte Finanzierung fast aller Medien durch Oligarchenstiftungen wie die Bill and Melinda Gates Foundation. Allein dem Spiegel wurden 2018 2,5 und 2021 noch einmal 2,9 Millionen Dollar überwiesen. Weitere Geldempfänger von Gates waren unter anderem: The Guardian, El Pais, Le Monde, BBC und CNN. Die Gates‐​Stiftung hat bis Juni 2020 etwa 250 Millionen Dollar an alle möglichen Medien ausgeschüttet.[4]

Gates ist zudem an zahlreichen Biotech‐​Startups beteiligt: Liquidia, Atreca, BioE, Affinivax, CureVac, BioNTech, Pfizer, Abbott (Corona‐​Schnelltest), Biosensor (Corona‐​Schnelltest), Just Biotherapeutics, Lilly mAb (beide Covid‐​19‐​Antikörper), Anacor Pharmaceuticals, Global Health Investment Fund, Kymab.[5] Dabei beweist er einen langen Atem und er ist – im Unterschied zu den Schattenbanken – auch bereit, jahrelange Durststrecken hinzunehmen. Bill Gates ist auch der größte Besitzer landwirtschaftlicher Flächen in den USA.

Wie gesagt, hat Thomas Röper die Vorgeschichte der Corona‐​Pandemie untersucht. Die früheste bekannte Aktivität in dieser Richtung war ein Treffen des so genannten Good Clubs, zu dem nur Milliardäre zugelassen sind, am 5. Mai 2009 in den Räumen der der Rockefeller University in New York City. Die Namen einiger Teilnehmer des Treffens sind bekannt: Bill Gates, George Soros, Warren Buffett, David Rockefeller, Ted Turner, Eli und Edythe Broad sowie als Muse Oprah Winfrey. Letztere ist nicht nur eine bekannte Talkshow‐​Moderatorin, sondern auch eine Unternehmerin und mit einem geschätzten Vermögen von 2,8 Milliarden Dollar selbst Milliardär.

Thema der Verhandlungen war offenbar der Umgang mit der großen Weltwirtschaftskrise von 2007 bis 09 und Wege, wie die Profitabilität der Wirtschaft wieder gesteigert werden kann. Es ging dort aber auch um »globale Gesundheitsfragen wie Überbevölkerung und Krankheiten«.[6] Offenbar wurde auf der Konferenz beschlossen, die Ressourcen der Staaten weitaus stärker als bisher anzuzapfen. Denn nur einen Monat später hat die WHO, in der Bill Gates bereits dominanten Einfluss hatte, die Schweinegrippen‐​Pandemie ausgerufen. Die Impfallianz GAVI von Bill Gates begann für Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe zu trommeln.

Für die Corona‐​Pandemie lassen sich nach Röper also vier Phasen identifizieren:

Phase 1 bis 2009: Vorbereitung auf die Schweinegrippe. Man hat damals schon versucht, mit Hilfe medial verbreiteter Panik eine weltweite Massenimpfung durchzuführen, was aber gescheitert ist:

Offenbar war auch die Schweinegrippe‐​Epidemie von den Pharmakonzernen geplant. Sie haben sich einfach zum Stichtag X einen harmlosen Grippevirus ausgesucht, medial zum drohenden Weltuntergang aufgeblasen und die WHO hat bereitwillig mitgespielt, die Pandemie‐​Regeln verändert und einen Monat später Alarm gegeben.[7]

Gates und Co. haben mit der Schweinegrippen‐​Panik ganz hervorragende Geschäfte gemacht. Aufgrund der »Global Health Regulations« waren die Staaten nach Ausrufung einer globalen Pandemie gezwungen, Impfstoffe gegen diese Krankheit einzukaufen und zwar für 18 Milliarden Dollar. Auch die Medien spielten mit und verbreiteten Panik. Da es aber in Wirklichkeit keine Pandemie gab, waren nur die wenigsten Menschen bereit, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen und die Staaten mussten die meisten der angekauften Impfstoffe nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums vernichten. Das ganz große Geschäft blieb aus.[8] Die geschürte Panik brach nach kurzer Zeit zusammen und es gab sogar Versuche einer Aufarbeitung, an der in Europa Dr. Wolfgang Wodarg prominent beteiligt war.

Phase 2 von 2010 bis 2016: Fehleranalyse auf zahlreichen Konferenzen. Man wollte verstehen, warum die Impfkampagne zur Schweinegrippe aus Sicht der Oligarchen gescheitert ist und was man machen kann, damit sich ein solches Scheitern nicht wiederholt.

Einen wichtigen Beitrag zur Fehleranalyse leisteten Heidi Larson und ihr »Vaccine Confidence Project«. Sie kam zu der Erkenntnis, dass es nicht ausreicht, wenn die Medien die Existenz einer gefährlichen Seuche nur behaupten, aber sonst der Alltag weitergeht wie zuvor. Die Menschen müssen die Gefahr spüren. Wenn es schon keine Seuche gibt, die man spüren kann, dann eben die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung wie Lockdowns und Masken. Nur so lässt sich eine Atmosphäre der Hysterie erzeugen, wo die Impfbereitschaft genügend groß ist und wo es sich auch durchsetzen lässt, dass die Staaten nicht nur die Entwicklung der Impfstoffe bezahlen, sondern auch überhöhte Preise für die Impfstoffe selbst.[9]

Offenbar verfolgten die Oligarchen mit dem Kurs auf Lockdowns noch weitere Ziele. Der Historiker Patrick Zylberman untersuchte die Reaktion der Bevölkerung auf Lockdowns und andere Zwangsmaßnahmen, die als Reaktion auf das SARS‐​1‐​Virus im Jahr 2003 in Toronto – und nur in Toronto – verhängt worden waren. Die kanadische Großstadt war demnach wohl als Testlabor für den biopolitischen Ausnahmezustand ausgewählt worden. In seinen Studien lieferte er Material für die globalen Eliten, um die Möglichkeiten eines solchen Ausnahmezustandes zur Wiederherstellung der Disziplin in der Bevölkerung abzuschätzen.

Die in Toronto ergriffenen Maßnahmen wie Lockdowns, Quarantäne für Menschen ohne Symptome und die Kontaktnachverfolgung waren nach Ansicht eines WHO‐​Experten mittelalterlich. Dennoch hat die große Mehrheit sie akzeptiert. Das Beispiel Toronto zeigte, dass die Bevölkerung im Falle einer Epidemie gut kontrolliert werden kann.

Allerdings fand Zylberman auch heraus, dass eine Epidemie als Rechtfertigung für den Ausnahmezustand nur dann funktioniert, wenn das gesellschaftliche Leben zerstört, der Staat an den Rand des Zusammenbruchs gebracht und die Moral der Bevölkerung vollständig gebrochen wird. Die oft widersprüchlichen Anweisungen der Behörden verschärften Frustration und Unruhe, dennoch befolgten die Menschen sie weitgehend. Zylberman rechnet vor, dass 50 bis 68 Prozent gehorchten, nur etwa 15 Prozent waren Dissidenten.

Die Menschen gehorchen, weil es angeblich in ihrem Interesse sei, nicht weil sie es wollen. Deshalb müssen abweichende Meinungen, ja sogar Gerüchte, die das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden untergraben könnten, aktiv bekämpft werden. Es kann auch zu einem gefährlichen Missverhältnis zwischen den unbeugsamen staatlichen Maßnahmen und den differenzierteren Ansichten von Experten kommen, die sich auf tatsächliche Fakten und Zahlen stützen und nicht unbedingt darauf abzielen, die Panik aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund müssen diese Experten rechtzeitig diskreditiert werden, so Zylbermans Schlussfolgerung.[10]

Zylbermans Forschungen wurden zunächst nicht veröffentlicht, aber sein Manuskript zirkulierte spätestens seit 2007 in Elitekreisen. Erst 2013 erschien es als Buch mit dem Titel Tempêtes microbiennes (Mikrobenstürme) im französischen Verlag Gallimard. Zylberman beeinflusste mit seinen Forschungen das bekannte Szenario Lockstep der Rockefeller‐​Foundation aus dem Jahr 2010. Die wichtigsten Ergebnisse dieses Szenarios sind:

Die Mehrheit der Bevölkerung will Lockdowns im Falle einer Epidemie. Die Bürger sind tolerant, ja geradezu erpicht darauf, von oben gelenkt und beaufsichtigt zu werden. Die Staatsoberhäupter haben einen unerwarteten Spielraum, die Ordnung so durchzusetzen, wie sie es für richtig halten. In den Industrieländern nahm diese verstärkte Kontrolle viele Formen an: Biometrische Ausweise für alle Bürger gehörten dazu. Der Bericht gab zu bedenken, dass die Bevölkerung diese Einschränkungen nicht unbegrenzt akzeptieren würde. Er prognostizierte jedoch, dass die Menschen die autoritäre Wende erst 13 Jahre nach dem fiktiven Eintreten des Katastrophenfalls wirklich ablehnen würden. Allerdings sind die Veränderungen in der Zwischenzeit unumkehrbar geworden und das neue Regime ist inzwischen so fest verankert, dass es keine Rückkehr mehr gibt.[11]

Das Lock‐​Step‐​Szenario identifiziert die IT‐​Revolution auch als Grundlage, auf der intensive Überwachung möglich wird und die bestehende Ordnung gesichert werden kann.[12]

Um dies zu erreichen, schlägt der Bericht vor, die Wirtschaft umzugestalten und sich ganz auf die Errungenschaften der IT‐​Revolution zu stützen. Denn in diesem Bereich hat der Westen dank der Internetmonopole mit ihren großen Forschungsbudgets noch alle Trümpfe in der Hand.

Spätestens 2010 war der biopolitische Ausnahmezustand für die westliche herrschende Klasse zu einer ernsthaften Option geworden. Wir erinnern uns: Die teils militanten Krisenproteste begannen nach dem Ausbruch der großen Weltwirtschaftskrise 2007 und erreichten im Jahr 2011 einen vorläufigen Höhepunkt. Deshalb wurde die Vorstellung für die herrschende Klasse attraktiv, die Proteste durch Verweis auf eine tödliche Pandemie erneut stillzulegen. Letztlich konnten die ultrareichen Oligarchen von einem solchen Szenario nur gewinnen. Damit konnte erreicht werden:

  1. Abzapfen von staatlichen Ressourcen in bisher ungeahnten Größenordnungen
  2. Stilllegung von Krisenprotesten
  3. Errichtung einer politischen Diktatur, wenn auch vorerst nur für einen bestimmten Zeitraum, als Gewöhnung der Menschen an das Durchregieren
  4. Zerstörung des Mittelstandes und Transfer seiner Ressourcen an die Oligarchen, deren Vermögen seitdem mit einer unglaublichen Geschwindigkeit wächst
  5. Gewinnexplosion für internetbasierte Netzwerkfirmen wie Amazon, Microsoft, Google und Deliveroo
  6. Gewöhnung der Menschen daran, dass ihr Lebensstandard in Zukunft – angeblich wegen des Klimas – deutlich niedriger sein wird als vor der Krise

Andererseits konnten mit der normalen Warenproduktion ohnehin nur noch geringe Profite erwirtschaftet werden, zumal nach dem Ausbruch der großen Weltwirtschaftskrise. Die von Überproduktion geplagten Industriebetriebe für einige Zeit stillzulegen, dürfte für die Oligarchen kaum Verluste gebracht haben.

Phase 3 von 2016 bis 2019: Die Fehleranalyse war abgeschlossen und ein Plan ausgearbeitet, wie man diese Fehler in Zukunft vermeiden kann. Ab 2016/​2017 leisteten Philanthropen‐​Stiftungen immer mehr Zahlungen im Zusammenhang mit einer »möglichen« Pandemie. Es entstanden neue NGOs und Planspiele zu einer Pandemie fanden gehäuft statt. Bei diesen Planspielen wurde bis ins Kleinste durchgespielt, wie man mit einer Pandemie umgehen muss, wie die Medien berichten müssen und wie man die Politik zu den »richtigen« Entscheidungen bringen kann. An diesen Planspielen nahmen diejenigen teil, die auch in der Pandemie die Entscheidungen trafen.

Die reichen Oligarchenstiftungen finanzierten einerseits viele bereits bestehende NGOs, die sich immer häufiger mit dem Thema Biosicherheit beschäftigten und entsprechende »Experten« anheuerten. Die 2001 vom Milliardär Ted Turner und dem Senator Sam Nunn gegründete Nuclear Threat Initiative (NTI) setzt sich offiziell für eine atomwaffenfreie Welt ein. Das ist aber wohl eher Tarnung. Tatsächlich beschäftigt sie sich mit globaler Nuklearpolitik, nuklearem Terrorismus, Cyber‑, Bio‐ und radiologische Sicherheit sowie mit Fragen rund um die Bevölkerungsreduktion. Ted Turner, Warren Buffet und Open Philanthropy unterstützten die Stiftung mit dutzenden Millionen Dollar, weil ihr Biosicherheitsprogramm von Elizabeth Cameron geleitet wurde. Diese wiederum hat während ihrer Arbeit bei NTI mehrere Pandemie‐​Planspiele geleitet, darunter auch eines bei der Münchener Sicherheitskonferenz am 14. Februar 2019.

Dabei ging es darum, obersten internationalen Entscheidungsträgern die ‚Reaktion auf biologische Ereignisse‘ beizubringen. In dem Planspiel griff eine fiktive Lungenkrankheit um sich, die sich schnell verbreitete und sehr gefährlich war. Es folgten Grenzschließungen und andere Lockdown‐​Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit.[13]

Dabei hatte die WHO noch bei der Schweinegrippe 2019 von Grenzschließungen abgeraten. Denn aufgrund der Inkubationszeit der Krankheit bringen Grenzschließungen nichts. Die Krankheit ist bereits in vielen Ländern angekommen, bevor die ersten Erkrankungen erkannt werden. Trotzdem wurden die Grenzen auch bei Covid‐​19 geschlossen.

Die Regierungen folgten später exakt den Anweisungen aus den Planspielen, die ab 2017 veranstaltet wurden. Seit 2021 sitzt Cameron als Beraterin von Präsident Biden an entscheidender Stelle in der US‐​Regierung, um das umzusetzen, was sie bei der NTI (mit Finanzierung von Open Philanthropy) erarbeitet hat. Nach diesem Muster haben die Oligarchen zahlreiche weitere NGOs finanziert, so das Center for Strategic and International Studies (CSIS) und die sehr verschwiegene NGO PATH, also das »Program for Appropriate Technology in Health«. Offenbar sind an sie unpopuläre Medikamententests in Entwicklungsländern ausgelagert worden.

Bill Gates und andere Oligarchen haben mehrere NGOs direkt zur Pandemie‐ beziehungsweise Impfvorbereitung gegründet. Das an die WHO angebundene Global Preparedness Monitoring Board (GPMB) wurde 2018 offiziell als Reaktion auf den Ebola‐​Ausbruch von 2013 bis 2016 von der WHO und der Weltbank gegründet. Es wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation mit drei Millionen Dollar ausgestattet. Vorsitzende ist die ehemalige norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland. Tatsächlich aber ist es eine Lobbyorganisation für Pandemien oder genauer für Lockdowns.

Als Unterorganisation der WHO soll das GPMB jedes Jahr einen Bericht vorlegen, der untersucht, wie gut die einzelnen Staaten auf eine Pandemie vorbereitet sind und soll dann zusammen mit Regierungen, UN‐​Agenturen, der »Zivilgesellschaft« und dem Privatsektor Geld eintreiben, um die Bereitschaft für Pandemien zu verbessern. In diesen Jahresberichten werden stereotyp immer die USA als das am besten auf Pandemien vorbereitete Land bezeichnet, völlig ungeachtet der großen Probleme des US‐​Gesundheitssystems. Sie sind immer dramatisch formuliert. So lautete der Titel des Jahresberichts von 2019, als es noch keine Pandemie gab, zum Beispiel »Eine Welt in Gefahr«.[14]

Der Jahresbericht 2020 ist überschrieben mit »A World in Disorder«. Seine Kernaussage ist folgende:

Unser diesjähriger Bericht hebt verantwortungsvolle Führung und Bürgersinn sowie die Angemessenheit der Systeme und Ressourcen als Schlüsselfaktoren für den Erfolg hervor. Er legt besonderen Nachdruck auf den Faktor, der diese vier Elemente zu einem wirksamen Ganzen verbindet: Die Prinzipien und Werte der Regierungsführung, die sicherstellen, dass die richtigen Entscheidungen, Beschlüsse und Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt getroffen werden. Sie weisen darauf hin, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind, und fordert ein erneutes Engagement für den Multilateralismus und für die WHO und das multilaterale System.[15]

Das heißt, es geht der GPMB weniger darum, die Menschheit medizinisch auf Pandemien vorzubereiten, sondern darum, eine ausgerufene Pandemie für die Etablierung einer globalen Diktatur auszunutzen. Denn übersetzt aus dem oligarchischen Neusprech bedeutet verantwortungsvolle Führung Diktatur und Bürgersinn Propaganda, Zensur und moralischer Druck.

Die Aussage, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind, ist die Kernthese des in Oxford lehrenden schwedischen Philosophen Niklas Bostrom. Er hat sich als Meisterdenker der kommenden globalen Diktatur etabliert und er ist demnach einflussreich und gut vernetzt in Elitekreisen.

Sein Bruder im Geiste, der furchtbare Jurist Carl Schmitt, forderte die Verfassungswirklichkeit vom Ausnahmezustand her zu denken. Bostrom schrieb in seinem Buch Die verwundbare Welt. Eine Hypothese von 2018, man müsse die Welt aus der Perspektive existenziellen Risiken betrachten. Darunter versteht er Risiken, die das auf der Erde bestehende intelligente Leben auslöschen können wie ein Atomkrieg, der Klimawandel und natürlich Pandemien.

So behauptet Bostrom, Terroristen könnten mit ein paar Kenntnissen und relativ leicht erhältlichen Bauteilen in der eigenen Garage Atombomben bauen. Vielleicht nicht mit einer, aber mit ein paar Dutzend dieser Bomben könnte ein Spinner oder ein wütender Rächer sich und die Menschheit an ihr Ende bomben. Das ist natürlich absurd, da man hierfür sehr große Mengen an hochangereichertem Uran oder Plutonium benötigen würde. Das aber unterliegt einer engmaschigen Überwachung durch die IAEO. Außerdem würden selbst einige Dutzend Nuklearwaffen nicht das Ende der Menschheit bedeuten. Denn allein bei Atomwaffentests hat jede der beiden Supermächte USA und UdSSR ungefähr 200 Waffen oberirdisch gezündet. Nur ein nuklearer Winter würde das Ende der Zivilisation bedeuten. Dieser wiederum setzt voraus, dass mehrere hunderte Atomwaffen zur gleichen Zeit explodieren.

Bostrom behauptet auch, der Prozess der Erderwärmung könne sich nach Überschreiten bestimmter Kippunkte enorm beschleunigen und er könne nur aufgehalten werden, wenn restlos alles unterbliebe, was zu der globalen Erwärmung beiträgt. Hier geraten mögliche technische Lösungen völlig aus dem Blick. Allein diese abwegigen Vorstellungen zeigen schon, wie sehr sich Bostroms Denken verengt hat. Dies gilt dann auch für die angebliche Gefahr durch Pandemien, die ebenfalls ein existenzielles Risiko für die Existenz der Menschheit bergen würden. Die einzige Lösung sieht Bostrom in einer Verstärkung präventiver Polizeiarbeit, die einer totalen Überwachung aller Menschen gleichkäme; und zweitens in Global Governance, also der Etablierung einer globalen Konzerndiktatur. Er übersieht dabei keineswegs, dass seine Rettungsphantasien in einer globalen Diktatur enden werden.

Die Konsequenz: »Niemand ist sicher, wenn nicht alle sicher sind«. Dies ist das entscheidende Mantra von Bostroms Denken. Wenn einer nicht mitmacht, dann gehen alle unter.[16] Mit dieser Begründung wurden in den Jahren 2020 bis 2022 in Deutschland die Grundrechte den Menschen zu einem großen Teil entzogen. Walter von Rossum kommentiert: »Wer die Bürger retten will, muss Krieg gegen sie führen. Tertium non datur. Oder in den Worten von Professor Wieler: ›Das darf nie hinterfragt werden.‹ Keine Diskussionen.«[17]

Die von Gates gegründeten NGOs Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunisation, GAVI) werden unter der Phase 4 behandelt werden. Eine wichtige Funktion bei der Pandemievorbereitung hatten die zahlreichen Pandemieplanspiele, von denen immer mehr bekannt werden. Die folgende Tabelle listet nur diejenigen Planspiele auf, die an der Johns Hopkins Universität in Baltimore stattfanden oder vom Center for Health Security an dieser Universität organisiert wurden:

Zeit Name Szenario Ergebnisse
Februar 1999 unbenannt Terroristen verüben mit Pockenviren einen Anschlag auf die fiktive US‐​Amerikanische Stadt Northeast. Die Rollen der medizinischen und politischen Akteure wurden von Teilnehmern gespielt, die auch im echten Leben Verantwortung in den jeweiligen Institutionen trugen. Die wichtigste Frage war, wie man die Diskushoheit behalten kann. Zur Niederschlagung von Unruhen wird die Nationalgarde eingesetzt. Das Szenario endet mit einem Impfstoff.
November 2000 unbenannt Terroristen verüben mit Pesterregern einen Anschlag auf die fiktive US‐​Amerikanische Stadt Godtown. Der terroristische Aspekt blieb im Hintergrund. Geübt wurde das Epidemieszenario als solches. Als wichtigste Maßnahme werden erstmals Lockdowns erprobt. Es werden Ausgangssperren, Verbote von Zusammenkünften von mehr als einigen wenigen Personen und die Schließung von Autobahnen, Flughäfen und Bahnhöfen verhängt. Hochkarätige Mitspieler.
Juli 2001 Dark Winter Terroristen verüben mit Pockenviren einen Anschlag in Oklahoma. Erstmals nahmen fünf Journalisten an der Übung teil, die sich selbst spielten. Es wurden fiktive Fernsehberichte gezeigt und es gab eine regelmäßige Präsentation von Statistiken mit Fallzahlen und Kurven, wie man es inzwischen aus der Corona‐​Krise kennt. Es wurde ein Lockdown beschlossen, das öffentliche Leben heruntergefahren, Schulen und Grenzen geschlossen. Vor allem aber drehte sich alles um Impfungen. Sorgen machte den Planern, dass sich Informationen unkontrolliert im Internet verbreiten. Um dies zu verhindern, wurde eine Zensur gefordert. Mehr als 1 Million Tote.
September 2003 Global Mercury Nicht genau bekannt. Unspezifischer Pockenausbruch. Internationales Übungsgeschehen unter Beteiligung der EU, der WHO, der Bundesregierung und des RKI. Übung findet nicht mehr an einem Ort statt, sondern das Szenario wird gleichzeitig in allen teilnehmenden Behörden der acht Länder durchgespielt. Ergebnis: WHO soll zu einem zentralen Informationsknotenpunkt ausgebaut werden.
Januar 2005 Atlantic Storm Staats‐ und Regierungschefs der westlichen Welt treffen sich zu einem Sicherheitsgipfel, als in der Türkei und anderswo Pockenausbrüche gemeldet werden. Internationale Übung, sehr hochkarätig besetzt. Madeleine Albright spielt die US‐​Präsidentin. BRD‐​Staatsmi‐​nister Hoyer spielt Bundeskanzler. Übung findet an einem Ort, in Washington, statt.

Während ihres Treffens ringen die Staatschefs um eine adäquate Antwort auf diese Herausforderung, die in Lockdowns, Grenzschließungen, Ausrufung des Verteidigungsfalls und der Impfstoffbeschaffung besteht. Pockenausbrüche werden als terroristische Anschläge entlarvt.

Zentrale Frage war, was den Ausnahmezustand auslösen wird, wie also die Pandemiemaschine in Gang gesetzt werden kann.

Oktober 2017 SPARS Pandemic 2025 – 2028 Im Jahr 2025 bricht in den USA eine unbekannte Lungenkrankheit aus. Nach einem in kürzester Frist entwickelten PCR‐​Test wird festgestellt, dass es sich um ein neuartiges Coronavirus handelt, das als St. Paul Acute Respiratory Syndrome Coronavirus (SPARS‐​CoV) bezeichnet wird. Offenbar verfügten die Szenarioschreiber über hellseherische Fähigkeiten.

Auch bei den Strategien, um Menschen zur Impfung zu ermutigen, der Vorausberechnung der Todeszahlen und den Quarantänemaßnahmen besteht eine frappierende Ähnlichkeit zur Covid‐​19‐​Pandemie.[18]

Mai 2018 Clade X Die Terrororganisation ABD bringt einen gefährlichen künstlichen Virus namens Clade X zur Bevölkerungsreduktion aus. Eine Teilnehmerin war unter anderem Margaret Hamburg. Das Übungsgeschehen dreht sich fast ausschließlich um Ausrufung und Handhabung des Ausnahmezustandes. PCR‐​Test zum Nachweis des Virus wird am Beginn der Krise entwickelt. 150 Millionen Tote. RNA‐​Impfstoffe sollen innerhalb von Monaten entwickelt werden.
18. Oktober 2019 Event 201 Ausbruch eines neuen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen auf Menschen übertragen wird. Schwache Symptome, aber hohe Übertragbarkeit. Im ersten Jahr steht keim Impfstoff zur Verfügung. 65 Millionen Tote. Finanziert vom WEF und der Gates‐​Fundation. Teilnehmer waren fast nur noch Führungskräfte von Konzernen. Fluten der Medien mit eigenen Argumenten, Bekämpfung der Alternativmedien. Generalprobe des Corona‐narrativs.

Tabelle 7.3.1. Pandemieübungen der Johns Hopkins Universität[19]

Hinzu kommen zahlreiche weitere Pandemieübungen, die zwischen 2017 und 2019 regelmäßig bei der Münchner Sicherheitskonferenz und dem World Economic Forum stattfanden. Möglicherweise ist der Öffentlichkeit bis heute nur ein Bruchteil der tatsächlich stattgefundenen Übungen bekannt.

Auffällig ist, dass das Übungsgeschehen in zwei abgegrenzten Zeiträumen stattfand und zwar von 1999 bis 2005 und zwischen 2017 und 2019. Offenbar wurde im Zusammenhang mit 9/​11 erwogen, unter dem Vorwand des Bioterrorismus den globalen Ausnahmezustand auszurufen. Es ist völlig unbekannt, warum das nicht geschehen ist. Möglicherweise hat sich damals noch eine Kapitalfraktion durchgesetzt, die einen solchen Ausnahmezustand nicht für wünschenswert hielt.

Im Unterschied zur ersten Übungsperiode nahmen an den Übungen ab 2017 kaum noch Politiker, sondern fast nur noch Vertrauenspersonen der Oligarchen teil, wie Margarete Hamburg, Timothy Grant Evans, Chris Elias und Avril Haines. Diese konnten inzwischen offenbar viel einfacher als noch vor 20 Jahren in entscheidende Positionen im Staatsapparat geschleust werden und von dort aus Druck auf Politiker ausüben. Am 29. Oktober 2019, also nur zwei Monate vor dem »Ausbruch« der Corona‐​Pandemie, nahmen Margaret Hamburg, Anthonio Fauci und andere eng mit den Oligarchen verbundenen Personen an einer Konferenz des Milken Institutes mit dem Titel »Universal flu vaccine« (also »Universeller Grippeimpfstoff«) teil.

Dabei sprachen US‐​Regierungsvertreter, darunter Anthony Fauci, über die Notwendigkeit, ›das System zu sprengen‹ (to blow the system), um die behördliche Kontrolle von mRNA‐​Impfstoffen zu umgehen. Bei dem Treffen wurde auch die Notwendigkeit erörtert, eine ›Aura der Aufregung‹ (aura of excitement) zu schaffen und die Grippe ’sexy‹ zu machen, um die Finanzierung durch die Regierung wiederzuerlangen und eine ›Hyperproduktion‹ von mRNA‐​Impfstoffen zu erreichen […].[20]

Genau das wurde dann bei den Corona‐​Impfstoffen auch praktiziert. Sie hatten bis 2022 nur eine provisorische Zulassung und sind niemals ausgiebig getestet worden. So genannte Virenwachtürme sind ein wichtiges Bindeglied zwischen den Aktivitäten unserer Oligarchen und dem tatsächlichen Ausbruchsgeschehen. Das seit den 90er Jahren aufgebaute Schattenreich der Virenwächter ist der Öffentlichkeit völlig unbekannt. ProMED wurde 1994 von der International Society for Infectious Diseases (ISID) gegründet. Es ist ein weltweit operierendes privates, nichtstaatliches Netzwerk von Virologen, Epidemiologen und Infektiologen, das Seuchen aller Art erkennen und bekämpfen will. Walter van Rossum kommentiert:

ProMED versteht sich als eine Art private WHO – nur schneller und schriller. Sie hat sämtliche Pandemien des 21. Jahrhunderts entbunden. In den meisten Fällen könnte man vermuten, ohne diese Wachtürme wären wahrscheinlich die Opfer der Pandemien als Grippetote in keiner gesonderten Statistik verzeichnet worden.[21]

Ein weiterer Virenwachturm ist HealthMap. Die Organisation wurde 2006 gegründet und ist in den Räumen des Boston Children‘s Hospital untergebracht. Sie sammelt Daten aus unzähligen lokalen Quellen und überträgt diese auf eine Weltkarte. HealthMap wird unter anderem von Google, von der Defense Threat Reduction Agency, der Bill & Melinda Gates Foundation und anderen Stiftungen finanziert. HealthMap hat als erste Organisation Alarm geschlagen wegen einer angeblich unbekannten Lungenkrankheit in Wuhan und zwar bereits in den Tagen um Weihnachten 2019, also gut eine Woche, bevor die WHO überhaupt informiert worden ist. Dies geschah, indem HealthMap lokale Webseiten und private Chatkommunikationen aus Wuhan auswertete.[22]

Hinzu kommen zahlreiche weitere Virenscanner. Wie ein aufgespürtes Infektionsgeschehen interpretiert wird und welche Folgen es hat, ist eine andere Frage. Nicht jede Infektion löst gleich Panik aus. So wurde zum Beispiel auf die Ebola‐​Epidemie 2018 überhaupt nicht reagiert, genauso wenig wie auf die globale Grippewelle im gleichen Jahr. Andererseits liefen die Pandemie‐​Erregungsmaschinen bei MERS 2013 auf Hochtouren.[23]

Thomas Röper fasst die Ereignisse dieser dritten Phase so zusammen:

Die ganzen wichtigen Planspiele und Konferenzen zur Auswertung der Ergebnisse der Planspiele wurden von NGOs organisiert und bezahlt, die nun an der Pandemie verdienen. Vertreter der Staaten, die die Rechnung bezahlen, waren nie dabei. Bestenfalls konnte man mal Vertreter von US‐​Behörden finden, die aber auch eng an die NGOs angebunden sind. […] Als Abschluss der Vorbereitungen könnte man Event 201 ansehen, das zwei Monate vor der Entdeckung der ersten Covid‐​19‐​Fälle in Wuhan und ein halbes Jahr nach der Analyse der vorherigen Planspiele abgehalten wurde.[24]

Phase 4 ab 2020: Die eigentliche Covid‐​19‐​Pandemie, in der plötzlich alle Räder ineinandergriffen, die vorher sorgfältig vorbereitet und geschmiert worden waren.

Die Virenwachtürme ProMed‐​Mail und HealthMap schlossen aus dem Auftreten von 6 (!) Fällen einer schweren Lungenentzündung aus privaten Chatprotokollen und lokalen Nachrichten, dass im Dezember 2019 in Wuhan eine Virusepidemie ausgebrochen sei und sie schlugen Alarm. Allein hierdurch setzten sie die chinesische Regierung unter massiven Druck. Die von den Oligarchen kontrollierten Virennetzwerke haben also die Pandemie von Anfang an gekapert. Ohne diese Panikmeldungen hätte wahrscheinlich niemand etwas von einem neuartigen Coronavirus bemerkt. So aber lief die seit Jahrzehnten aufgebaute globale Pandemiemaschine langsam an.

Am 20. Januar 2020 begann das Thema Coronavirus schlagartig die Medien zu dominieren. Erstmals berichtete die Tagesschau in großer Aufmachung. Das war rein »zufällig« nur ein Tag vor dem Beginn des World Economic Forums in Davos, wo sich die weltweite Konzern‐ und Politikelite traf, darunter Bill Gates und Angela Merkel. Wie in der Übung »Atlantic Storm« konnte die Konzernelite die endgültige Aktivierung des Coronanarrativs beschließen und die Staats‐ und Regierungschefs auf es eingeschworen werden. Als das World Economic Forum am 24. Januar 2020 endete, waren alle Elemente zur Stelle, die heute das Pandemienarrativ ausmachen und zwar genau so, wie sie in den zahlreichen Übungen ab 1999 geprobt worden waren:

  • Der PCR ‑Test zum Sammeln der Fälle ab dem 16. Januar
  • die täglichen Lageberichte der WHO zur Unterrichtung der Öffentlichkeit ab dem 21. Januar (»Fluten«).
  • das Covid‐​19 ‑Dashboard zur grafischen Darstellung der Lage in den Medien ab dem 22. Januar
  • die politischen Empfehlungen des WEF und der Gates Foundation.[25]

»Und tatsächlich: Von diesem Zeitpunkt an entfaltete sich die Krise fast wie automatisch. Die große Pandemie‐​Maschine, jahrelang konstruiert, geprobt und für den Ernstfall vorbereitet, lief nun [an]«, konstatierte Paul Schreyer. [26] Die Verhängung des globalen Ausnahmezustandes verlief wie am Schnürchen und zwar genau so, wie es seit 20 Jahren geprobt worden ist. Dazu wieder Schreyer:

Mit dem Blick von heute wirkt es so, als habe man sich sehr zielgerichtet auf einen Ausnahmezustand in Zusammenhang mit einer Epidemie vorbereitet, als habe man sich ein solches Ereignis immer plastischer, immer detailreicher vorgestellt, als habe man alle Eventualitäten, alle denkbaren Varianten so lange und so intensiv diskutiert, bis man, als die beschworene Gefahr schließlich zur Realität wurde, die vorbereiteten Pläne einfach abspulen konnte.[27]

Noch 2019 hat die WHO ein Papier veröffentlicht mit dem Titel: »Nicht‐​pharmazeutische Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Abschwächung des Risikos und der Auswirkungen von Epidemien und pandemischer Influenza« Dort hat sie »unter keinen Umständen empfehlenswert« bezeichnet: Rückverfolgung von Kontaktpersonen, Quarantäne von exponierten Personen, Einreise‐ und Ausreisekontrollen und Grenzschließungen. Trotzdem wurden all diese Maßnahmen ab Anfang 2020 von den meisten Staaten der Erde umgesetzt.[28]

Die längst vorhandenen deutschen Pandemiepläne sahen ebenfalls keine Lockdowns, Maskenpflichten und Grenzschließungen vor. Auch sie wurden ohne jede Erklärung komplett ignoriert. Denn die Oligarchen wollten strenge Einschränkungen für die Bevölkerung. Auch in den zahlreichen Planspielen ging es immer nur um die Ausrufung des Ausnahmezustandes unter dem Vorwand einer Virenpandemie. Röper resümiert:

Und da an den Planspielen die Leute der Oligarchen teilgenommen haben, die dann zu Regierungsberatern wurden, braucht man sich nicht zu wundern, woher diese Einschränkungen kommen.[29]

Bekanntlich sagte Heidi Larson, dass eine mediale Panikmache nicht ausreicht, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Es braucht auch Druck. »Und der wurde durch die massiven Einschränkungen der Freiheitsrechte mit stillschweigender Billigung der WHO aufgebaut.«[30] Den Regierungen wurden, nachdem die WHO am 30. Januar 2020 die Covid‐​19‐​Pandemie ausgerufen hatte, die Ergebnisse dieser – zwar teilweise durchaus hochkarätigen, aber in erster Linie interessengeleiteten – Forscher wie Margaret Hamburg, Peter Piot und Anthony Faucy als Handlungsanweisungen vorgelegt, so Röper:

Die Entscheidungen darüber, wie in der Pandemie verfahren werden sollte, waren bereits spätestens 2019 gefallen, und sie wurden während der Pandemie umgesetzt, ohne sie an die tatsächlichen Gegebenheiten der Pandemie anzupassen.[31]

Aber warum wurde das Virusnarrativ zu Beginn des Jahres 2020 aktiviert? Das ist nach wie vor nicht ganz klar. Ganz sicher hat das jedoch nichts mit einem Virusausbruch in Wuhan zu tun. Denn Viren mutieren ständig und mit dem vorhandenen Instrumentarium wie dem fehleranfälligen, manipulierbaren PCR‐​Test können jederzeit mit Hilfe der medialen Panikmaschinen Pandemien ausgerufen werden. Eine reale Übersterblichkeit und besondere Tödlichkeit eines bestimmten Virus ist hierfür nicht notwendig.

Tatsache ist, dass die Vorbereitung auf die Coronahysterie Zeit brauchte, wenn alles so funktionieren sollte, wie sich das die Oligarchen vorstellten. »Berater« mussten in die Staatsapparate geschleust werden, Psychologen und Historiker stellten Forschungen darüber an, welche Botschaften am effektivsten wirken, die Medien mussten gebrieft werden und in den Pandemieplanspielen wurde das Zusammenwirken aller Beteiligten geübt und optimiert. Diese Vorbereitungen waren offenbar Ende 2019 abgeschlossen. Es werden häufiger folgende Faktoren genannt, die zur Auslösung des Virusnarrativs geführt haben könnten:

  • Am 17. September 2019 schoss der Zinssatz auf dem Repomarkt, der sonst bei 1 bis 2 Prozent lag, auf über 10 Prozent in die Höhe. Auf dem Repomarkt versorgen sich Banken gegen Sicherheiten wie Aktien bei anderen Banken, Kapitalsammelstellen und Hedgefonds mit kurzfristigen Krediten, die nach Stunden oder Tagen zurückgezahlt werden. Dieser massive Zinsanstieg bedeutet, dass eine der großen systemrelevanten Banken in ernsthafte Schwierigkeiten geraten ist.[32] Der Zusammenbruch einer solchen Bank, den Gerüchten nach JP Morgan oder die Deutsche Bank[33], könnte das seit 2007 ohnehin angeschlagene Weltfinanzsystem in den Abgrund reißen. Die hierdurch verursachten sozialen Verwerfungen wären schrecklich. Da ist es natürlich von Vorteil, diesen Zusammenbruch auf Corona schieben zu können und bereits den Ausnahmezustand verhängt zu haben. Das Weltfinanzsystem konnte im September 2019 nur durch massive Geldschöpfung der FED und EZB vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Es ist aber allen Akteuren klar, dass es auf die Dauer so nicht weiter gehen kann.
  • US‐​Präsident Trump sollte seine 2020 mögliche Wiederwahl »verweigert« werden. Das wäre dann zu erwarten, wenn die USA in eine Rezension geraten, die dem Amtsinhaber angelastet wird. Dazu kam es auch als Folge der Corona‐​Lockdowns und in einer knappen, von Betrugsvorwürfen überschatteten Wahl wurde der Kandidat der Demokraten Joe Biden zum Präsidenten gewählt.
  • Befürchtungen der herrschenden Klasse vor einer Revolution in Frankreich. Zwar sind die Gelbwestenproteste im Jahr 2019 abgeflaut, aber die Proteste gegen die Rentenreform nahmen um die Jahreswende 2019/​20 erneut bürgerkriegsähnliche Ausmaße an.

Ob diese Faktoren bei der Auslösung des Coronanarrativs eine Rolle spielten, ist noch unklar. Wir erinnern uns: Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die herrschende Klasse schon 2016 plante, die endemische Krise des westlichen Kapitalismus durch einen Großkrieg gegen Russland und später gegen China zu lösen. Hillary Clinton war wohl als Kriegspräsidentin vorgesehen. In dieser Sichtweise wäre das Coronanarrativ ein etwas anders gearteter Versuch, die Krise des Kapitalismus durch kreative Zerstörung und einer Plünderungswirtschaft zu lösen, da dem tiefen Staat während der Präsidentschaft Trumps die Machtmittel des US‐​Imperiums nur eingeschränkt zur Verfügung standen. Darauf deutet die Initiative des Great Reset des World Economic Forums hin.

Nach bewusst manipulierten Panikbildern im italienischen Bergamo[34] wurden in allen europäischen Staaten harte Lockdowns verhängt. In Deutschland dauerte der erste Lockdown vom 22. März bis zum 5. Juni 2020. Die angeordneten Maßnahmen waren:

  • Ausgangssperren in Berlin, Brandenburg, Bayern, dem Saarland, Sachsen‐​Anhalt und Sachsen
  • Social Distancing, also das Verbot, sich anderen Menschen bis auf 1,5 Meter zu nähern, wenn sie nicht dem gleichen Hausstand angehören
  • Strafbewehrte Maskenpflicht ab dem 22. April 2020
  • totales Verbot von Veranstaltungen und Demonstrationen
  • Verbot von privaten Treffen
  • Schließung von allen Geschäften außer denjenigen des Grundbedarfs
  • Schließung von Kultur‐ und Sporteinrichtungen, wie Museen, Fitnessstudios, Sporthallen und Stadien
  • Schließung von Dienstleistungsbetrieben im Bereich der Körperpflege wie Friseure, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo‐​Studios und ähnlichen
  • Schließung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen
  • Schließung von Spielplätzen
  • Schließung von Hotels und Restaurants
  • Homeofficepflicht für Beschäftigte soweit technisch möglich
  • Krankenhäuser und Altersheime wurden total abgeriegelt und ihre Insassen wie Gefangene eingesperrt. Die Alten durften weder die Heime und häufig noch nicht mal ihre Zimmer verlassen, die abgeschlossen waren. Angehörige durften die Heiminsassen nicht besuchen. Ausländische Pflegekräfte flohen in Panik aus diesen Heimen, um einer Grenzschließung zuvorzukommen. Patienten blieben häufig für Tage unversorgt.
  • In Erwartung eines nie kommenden Ansturms der Coronakranken wurden in Krankenhäusern planbare Operationen verschoben und die Menschen aufgefordert, Arztpraxen und Krankenhäuser zu meiden, damit sie den »Seuchenopfern« keinen Platz streitig machen.
  • Zweitwohnungsbesitzer wurden aus ihren Zweitwohnungen ausgewiesen
  • Die Landesgrenzen wurden geschlossen.
  • Die Grenzen zwischen den Bundesländern wurden geschlossen und deren Überschreitung von der Polizei unterbunden
  • Die Parkplätze von populären Urlaubsdestinationen wie dem NSG Kühkopf in Hessen oder dem Harz wurden von der Polizei abgeriegelt
  • Verbot des Skifahrens oder Rodelns und von Wanderungen in der freien Natur in einigen Regionen wie dem Rothaargebirge und dem Harz, was von Rangern und der Polizei kontrolliert wurde
  • Angebliche Hotspots wie Heinsberg in Nordrhein‐​Westfalen und Ischgl (Österreich) wurden komplett abgeriegelt, als ob dort die Pest ausgebrochen wäre

Um die Panik trotz zurückgehender positiver PCR‐​Tests im Sommer 2020 aufrechtzuerhalten, wurde ein hauptsächlich von Migranten bewohnter Wohnblock in Göttingen total abgeriegelt und ein Corona‐​Ausbruch beim Fleischverarbeitungsbetrieb Tönnies inszeniert, zu dem es nach wie vor viele offene Fragen gibt.[35]

Auch im kurzen Sommer der Freiheit zwischen dem 5. Juni und dem 1. November 2020 wurden die Menschen mit Hygienekonzepten, Kontaktnachverfolgung und Maskenpflichten schikaniert, wenn sie zum Beispiel Kultureinrichtungen oder Restaurants besuchen wollten. Die Universitäten waren dauerhaft geschlossen. Das bedeutete nicht etwa nur, dass keine Lehrveranstaltungen in Präsenz stattfanden. Die Gebäude waren vielmehr richtiggehend abgeriegelt, die Campus lagen verwaist. Auch für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel galt dauerhaft eine Maskenpflicht und zwar vom 22. April 2020 bis Anfang 2023, also fast drei Jahre. Die Angstmaschinen der Medien liefen auch im Sommer 2020 auf Hochtouren.

Die PCR‐​Tests wurden immer weiter hochgefahren. Im Spätsommer und Herbst 2020 waren mehrere 100.000 positiv getestete Menschen, obschon nicht krank, zuhause in strenger Quarantäne eingesperrt. Quarantänebrechern wurden die härtesten Strafen angedroht. Ganze Schulklassen wurden bei einer »Infektion« jeweils für zwei Wochen nach Hause geschickt und in Krankenhäusern wurde die Personalsituation so kritisch, dass auch »infizierte« Ärzte und Krankenschwestern zur Arbeit geschickt wurden. Allerdings mussten sie sich sofort nach Ende der Arbeit zurück in ihre häusliche Quarantäne begeben. Sie wurden also behandelt wie Strafgefangene auf Freigang.

Im Herbst 2020 folge dann ein fast genauso harter und noch längerer Lockdown vom 1. November 2020 bis zum 30. Juni 2021. Dieser Megalockdown dauerte also 8 Monate. Zwischen dem 23. April und dem 30. Juni galt in den meisten Landkreisen die so genannte Bundesnotbremse, die unter anderem eine Ausgangssperre zwischen 22:00 Uhr und 5:00 Uhr morgens sowie erneute monatelange Schulschließungen vorsah. Großveranstaltungen wie Konzerte und Messen waren vom 17. März 2020 bis Ende 2021 verboten. Die Maskenpflicht wurde bis heute nicht gänzlich aufgehoben.

Von seiner Härte lag der erste Lockdown etwa in der Mitte zwischen Ländern wie Spanien, Frankreich und Italien, die im ganzen Land Ausgangssperren verhängt hatten und Schweden mit nur sehr wenigen Maßnahmen. Der zweite deutsche Lockdown war auch wegen seiner ungewöhnlichen Länge von acht Monaten einer der härtesten weltweit. Zeitweise war die BRD das Land mit den strengsten Maßnahmen.

Natürlich verhängten fast alle westlichen Staaten und viele Entwicklungsländer ähnliche Lockdowns. Besonders streng waren die Abriegelungen in Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, Argentinien, Australien und Neuseeland. China verhängte strenge Lockdowns nur für bestimmte Städte, aber niemals für das ganze Land. Russland verhängte im Frühjahr 2020 einen strengen Lockdown, aber nur für wenige Wochen. Seitdem spielt das Coronanarrativ dort keine Rolle mehr. Der deutsche Megalockdown ging dann bruchlos in die immer härtere Diskriminierung Ungeimpfter über (siehe unten).

Wie von den Oligarchen geplant, wurden die Menschen durch die hysterische Berichterstattung und die brutalen staatlichen Maßnahmen in einen Schockzustand versetzt und befolgten weitgehend gehorsam die staatlichen Anordnungen. Auch wenn viele von Anfang an das dumpfe Gefühl hatten, dass mit dem Coronanarrativ etwas nicht stimmt.

Dieses dumpfe Gefühl verdichtete sich zur Gewissheit, als klar wurde, dass die Regierung gar nicht daran dachte, den Lockdown nach zwei Wochen aufzuheben, wie das ursprünglich versprochen worden war. Stattdessen erlebten die Menschen ständig wechselnde Begründungen dafür, warum er unbedingt aufrecht erhalten werden müsste. Zunächst hieß es noch, die Krankenhäuser dürften nicht überlastet werden. Als die gähnende Leere in den Krankenhäusern offensichtlich wurde, kam von Merkel die Ansage, es gehe nun darum, unter eine Verdoppelungszeit der Infizierten von 10 Tagen zu kommen, denn ansonsten ließe sich der Zeitpunkt leicht berechnen, wo die Triage angewendet werden müsse. Als das erreicht war, wurden die Lockdowns nun mit dem R‑Wert begründet, der unbedingt unter 1 gedrückt werden müsse. Als das Erreichen dieser Marke trotz aller Zahlentrickserei des RKI Anfang Mai 2020 auch offiziell nicht mehr geleugnet werden konnte, hieß es wie aus heiterem Himmel, man müsse die Inzidenz auf unter 30 pro 100.000 Einwohner und Landkreis drücken. Damit rückten dann die PCR‐​Tests, mit denen die Infektion festgestellt wurde, in den Mittelpunkt der Diskussion. Schließlich stellte sich heraus, dass der Drosten‐​Test überempfindlich eingestellt war und dass PCI‐​Tests im Allgemeinen keine akuten Infektionen feststellen können. Als Begründung für den zweiten Lockdown wurde deshalb neben der Inzidenz die Überlastung der Intensivstationen vorgeschoben. Erst nach seinem Ende stellte sich heraus, dass die Regierung den Krankenhäusern finanzielle Anreize für einen Abbau der Intensivbetten mitten in der Pandemie gegeben hatte, so dass die gewünschte Überlastung auch eintrat. Aber nicht deswegen, weil dort besonders viele Corona‐​Patienten zu versorgen gewesen wären.[36]

Medien und Regierung stellten ohne jeden Beleg Behauptungen auf und verteidigten diesen fanatisch über ihre Faktenchecker. Wenn aber die Belege für eine Manipulation langsam unübersehbar wurden, dann gingen sie kommentarlos zur nächsten Behauptung über. Diese schon seit langem existierende Manipulationsmethode wurde in der Coronapandemie mit den schnell wechselnden Lockdownbegründungen wie »Flatten the Curve«, Verdoppelungszeit, R‑Wert, Inzidenz und Überlastung der Intensivstationen unübersehbar.

Zum Unbehagen trug auch bei, dass sich Berichte über die Qualen von Schwangeren, die unter der Maske gebären mussten und der Qualen der eingesperrten und unter die Maske gezwungenen Kinder häuften.[37]

Schließlich wurde offensichtlich, dass die Regierung den Corona‐​Ausnahmezustand intensiv nutzte, um Grundrechte abzuräumen. Demonstrationen gegen den Ausnahmezustand waren natürlich verboten und wenn Gerichte sie erlaubten – was im Jahr 2020 noch hin und wieder vorkam – dann wurden sie von Staat und Polizei schikaniert. Wie in den Pandemieplanspielen gefordert, wurde eine scharfe Zensur installiert. In den sozialen Medien wie Facebook und YouTube waren auf einmal keine Äußerungen mehr zulässig, die der Haltung der – von Gates kontrollierten – WHO zur Coronapandemie wiedersprachen. Zensurinstrumente waren der 2018 von der EU durchgesetzte Verhaltenskodex gegen Desinformation und der 2020 in aller Stille verabschiedete Medienstaatsvertrag, der deutschen Landesmedienanstalten das Recht gibt, Meldungen in Internetmedien dahingehend zu überprüfen, ob »journalistische Standards« eingehalten wurden. Selbstverständlich wurde diese Überprüfung nur bei kritischen Medien wie KenFM vorgenommen. Wenig überraschend kam die Landesmedienanstalt Berlin‐​Brandenburg zu der Schlussfolgerung, dass bei einigen Kommentaren auf KenFM diese Sorgfaltspflicht verletzt worden sei. Die Drohung mit einem Verwaltungsstrafverfahren, der Schließung und Zwangsgeldern von 50.000 Euro und mehr führte zum Ende des Medienportals KenFM, das Ken Jebsen freiwillig stilllegte. Er ließ es also nicht mehr auf einen seiner Meinung nach nicht zu gewinnenden Prozess ankommen.[38] Die wichtigsten Grundrechte waren damit abgeschafft.

Aber die Zensur betraf nicht nur kritische Alternativmedien wie KenFM. Vielmehr sperrten und zensierten die Medienkonzerne reihenweise wissenschaftliche Kritiker der Corona‐​Maßnahmen. Susan Bonath fasst zusammen:

Viele der Ärzte und Forscher, die von den größten Technologiekonzernen der Welt zensiert wurden, sind keine Randfiguren, sondern oftmals führende Experten, die an renommierten Universitäten oder Kliniken arbeiten, Bücher verfasst und Dutzende oder sogar Hunderte Artikel verfasst haben und deren Studien vielfach zitiert wurden. Einige sind Herausgeber wissenschaftlicher Zeitungen oder Leiter von medizinischen Abteilungen oder Krankenhäusern.[39]

Wie Ende 2022 am Beispiel von Twitter bekannt wurde, haben westliche Regierungen die sozialen Netzwerke hemmungslos zensiert, obwohl es keine entsprechenden Gesetze gab und die Zensurmaßnahmen vielfach sogar verfassungswidrig waren. Die »Twitter‐​Files« belegen eindeutig, dass Löschungen von Inhalten, die dem offiziellen Corona‐​Narrativ widersprachen, von Regierungsbehörden ausgingen und keinesfalls von den Netzwerkbetreibern selbst.[40]

Wie von Patrick Zylberman in seiner Toronto‐​Studie gefordert, wandten die Regierungen und Medien nicht nur Zensur, sondern richtiggehende Unterdrückungstechniken an, um den Ruf und die Karrieren abweichender Ärzte und Wissenschaftler zu schädigen, unabhängig von ihrem akademischen oder medizinischen Status. Im deutschsprachigen Raum waren von solchen Taktiken unter anderem betroffen: Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi, Clemens Arvey und Bodo Schiffmann.[41]

Dies hat laut einer israelischen Studie zur verbreiteten Fehlannahme geführt, es gebe einen einheitlichen Konsens in der Wissenschaft zur gesamten Corona‐​Politik. Dem war jedoch keineswegs so.[42] Zudem hat die Bundesregierung vor jeder anstehenden Bund‐​Länder‐​Runde mit Vertretern der Leitmedien Hintergrundgespräche geführt, so dass durch die einheitliche Medienfront massiver Druck auf die Ministerpräsidenten der Länder ausgeübt wurde, den geforderten Maßnahmenverschärfungen zuzustimmen. Die einheitliche Berichterstattung der Medien war also bei weitem nicht so spontan, wie es auf den ersten Blick schien.[43] Bereits in den Jahren 2020 bis 2022 kam es also in Bezug auf die Corona‐​Pandemie zu einer staatlichen Narrativgleichschaltung. In anderen Ländern werden sich vergleichbare Prozesse abgespielt haben.

Ende 2020 war nicht mehr zu übersehen: Die westlichen Regierungen nahmen Kurs auf eine politische Diktatur. Gerade bei denjenigen, die sich nur ein wenig mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts auskannten, mussten alle Alarmglocken schrillen. Das abgrundtiefe Erschrecken, das sich dann einstellte, beschreibt Rubikon-Herausgeber Roland Rottenfußer in seinem Artikel »Der dunkelste Winter«:

Wer wachen Sinnes ist, weiß oder ahnt jetzt, dass die Politik tatsächlich diktatorische Zustände schaffen will. Die meisten hatten das noch vor einem Dreivierteljahr nicht für möglich gehalten. Viele, die in milderen Zeiten aufgewachsen sind, erleben einen bohrenden Schmerz und lähmenden Schock wegen des absehbaren Abschieds von der Freiheit. Sie begreifen, dass es vermutlich nie wieder so sein wird wie vorher. Politisch durchleben wir eine Nacht, von der nicht sicher ist, ob sie einen Morgen haben wird.[44]

Aus diesem Alptraum, in manchen Aspekten durchaus vergleichbar mit der »Mitternacht des 20. Jahrhunderts«, dem Faschismus, sind wir bis heute nicht aufgewacht. Aber es hätte durchaus noch schlimmer kommen können. Australien und Neuseeland haben ihre harten Lockdowns anderthalb Jahre durchgezogen. Sie wurden erst Mitte bis Ende 2021 aufgehoben, als ein großer Teil der Menschen geimpft war. Wir können wohl davon ausgehen, dass unsere Oligarchen genau das auch für Europa geplant hatten. Aber die Widerstandskräfte hiergegen waren wohl doch noch zu stark. Hierzu mag auch das Beispiel von Ländern wie Schweden beigetragen haben, die sich den drakonischen Lockdowns nicht angeschlossen haben. Wie wir oben gesehen haben, sind Schwab und Malleret in ihrem Buch Covid‐​19 – Der große Umbruch von solchen ultraharten Lockdowns – und zwar weltweit – ausgegangen.

Gegen Ende des Jahres 2020 standen die in Windeseile entwickelten und »teleskopierten«, also völlig unzureichend getesteten Corona‐​Impfstoffe zur Verfügung. Wir erinnern uns: Jede Pandemieübung endete mit der Verabreichung von Impfstoffen an die Massen. Die ganze Welt durchzuimpfen ist das erklärte Ziel von Bill Gates, dem wohl wichtigsten Hintermann der Pandemie.

Natürlich durften es nicht irgendwelche Impfstoffe sein, sondern nur solche, die von Firmen entwickelt wurden, an denen Gates und Co. beteiligt sind. Besonders wichtig ist hier die Mainzer Firma Biontech. Sie entwickelte den mRNA‐​Impfstoff Comirnaty und ging zu einer Vermarktung eine Kooperation mit dem US‐​Pharmakonzern Pfizer ein. MRNA‐​Impfstoffe funktionieren nach einem völlig neuen und bisher noch nie an Menschen angewendeten Prinzip. Im Unterschied zu klassischen Totimpfstoffen werden nicht etwa abgeschwächte Krankheitserreger in den Körper injiziert, sondern Milliarden mRNA‐​Bruchstücke. Diese bauen Körperzellen dahingehend um, dass sie dann massenhaft Teile des Coronavirus, hier die so genannten Spike‐​Proteine produzieren, gegen die dann vom Organismus Antikörper gebildet werden sollen. Die seit Dezember 2020 verimpften Substanzen erhielten in den USA und der EU nur eine Notzulassung. Ausführliche Tests zur Wirksamkeit und zu möglichen Nebenwirkungen konnten innerhalb eines halben Jahres natürlich nicht stattfinden.

Wie auf der oben erwähnten Konferenz des Milken‐​Instituts gefordert wurde, gelang es, um die Impfstoffe eine Aura der Aufregung zu erzeugen und sie sexy zu machen.[45] Zu diesem Zweck wurden bestimmte Gruppen wie ältere Menschen priorisiert, während die Medien eine Kampagne gegen so genannte Impfdrängler starteten. Erst im Sommer 2021 wurden die Impfstoffe, vor allem Comirnaty, an die gesamte Bevölkerung verimpft.

Die Bundesregierung verknüpfte die langsamen Lockerungen ab dem 30. Juni 2021 mit einer immer härteren Diskriminierung der Ungeimpften. Zu diesem Zweck wurden die 3G‑, 2G‐ und 1G‐​Regelungen offenbar von einer Werbeagentur entwickelt. Die Namen lehnten sich bewusst an entsprechende Mobilfunkstandards wie 5G an. 3G bedeutet geimpft, genesen, getestet. Demnach haben Menschen nur noch Zugang zu Kultureinrichtungen wie Museen und andere Bereiche des öffentlichen Lebens, aber auch wie zu ihrem Arbeitsplatz, wenn sie entweder geimpft, genesen oder getestet sind. Dies mussten sie nachweisen. Abstands‐ und Maskenpflichten blieben ohnehin bestehen.

In der Folgezeit zog die Bundesregierung die Repressionsschraube immer fester an. Immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens wurden der 3G‐​Regelung unterworfen. Dazu gehörten nicht nur Kultur‐ und Sporteinrichtungen, sondern auch alle Geschäfte außer denjenigen des Grundbedarfs, Restaurants, der Nah‐ und Fernverkehr, Inlandsflüge sowie körpernahe Dienstleistungen.

Zugleich ging man von 3G in immer mehr Bereichen zu 2G und schließlich zu 1G über. Das heißt, nur noch Geimpfte und Genesene und schließlich nur noch Geimpfte durften die entsprechenden Einrichtungen nutzen. Bei 3G kam noch erschwerend hinzu, dass die Menschen den tagesaktuellen Test zeitweise selbst bezahlen mussten, was Ausgaben von 20 bis 30 Euro bedeutete. Auch an Universitäten galt häufig 1G. Ungeimpfte Studendten konnten ihr Studium dann nicht mehr fortsetzen. De facto befanden sich die Ungeimpften weiterhin im Lockdown, der für sie vom 1. November 2020 bis zum 2. April 2022 ununterbrochen andauerte. Erst dann durften sie ohne Tests wieder alle Kultureinrichtungen und Geschäfte aufsuchen.

Obwohl schon früh klar war, dass die Impfstoffe keine sterile Immunität herstellen können und demnach Geimpfte das Virus genauso weitergeben können wie Ungeimpfte, wurde die Impfung exakt mit diesem Argument den Menschen aufgenötigt. Alle diejenigen, die sich der Impfung verweigerten, verhielten sich angeblich unsolidarisch.

Das ist auch kein Zufall, denn in einer aufwendigen Studie der US‐​amerikanischen Yale‐​Universität aus dem Jahr 2020 testeten Psychologen die Botschaften, mit denen die Menschen am ehesten zur Impfung gebracht werden könnten. Wohlgemerkt, diese Studie wurde durchgeführt, als die Eigenschaften der Impfstoffe noch gar nicht bekannt waren! Folgende Botschaft erwies sich am wirksamsten:

Keine Tapferkeit: Menschen, die sich weigern, sich gegen COVID‐​19 impfen zu lassen, obwohl es einen Impfstoff gibt, weil sie nicht glauben, dass sie krank werden, oder weil sie sich keine Sorgen machen, sind nicht mutig, sondern rücksichtslos. Wer sich nicht impfen lässt, riskiert die Gesundheit seiner Familie, seiner Freunde und seiner Gemeinschaft. Es hat nichts Attraktives und Unabhängiges an sich, die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu ignorieren. Wenn Sie sich nicht impfen lassen, sobald der Impfstoff verfügbar ist, riskieren Sie die Gesundheit anderer. Um Stärke zu zeigen, sollten Sie sich impfen lassen, damit Sie nicht krank werden und anderen Menschen, die es dringender brauchen, Ressourcen wegnehmen, oder das Risiko eingehen, die Krankheit auf andere zu übertragen, die gefährdet sind und von denen einige keinen Impfstoff bekommen können.[46]

Es ist kein Wunder, dass diese Botschaft am wirkungsvollsten war, da sie – so Norbert Haering – den »größten Strauß emotionaler Anklagen gegen Menschen enthält, die sich nicht impfen lassen wollen.«[47] Die tatsächlichen Eigenschaften der Impfstoffe spielten also bei der Impfkampagne keine Rolle. Genutzt wurden diejenigen Argumente, die sich emotional am wirkungsvollsten erwiesen haben. Diese Botschaften haben so viel Hass auf Ungeimpfte hervorgerufen, weil sie dafür konzipiert und getestet wurden.[48]

Wie von der Ethikratsvorsitzenden Alena Buyx gefordert, begannen Medien und Politik im Herbst/​Winter 2021/​22 aus allen Rohren auf die Ungeimpften zu schießen[49]. Sie bedienten sich dabei einer verrohten Sprache, wie sie seit der Judenhetze der Faschisten nicht mehr gebraucht wurde. Hier einige Beispiele:

Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.

Sarah Bosetti, Komiker, 03.12.2021[50]

Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet. Wenn davon die Rede ist, entsteht schnell ein Zerrbild im Kopf, als würde das Land in zwei gleich große Teile zerfallen. Doch so ist es nicht. Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft.

Christian Vooren, Die Zeit, 19.11.2021[51]

Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.

Nicholas Blome, Der Spiegel, 07.12.2021[52]

Dennoch können alle diejenigen froh sein, die dem massiven Impfdruck widerstanden haben. Denn die Genimpfstoffe konnten weder eine sterile Immunität erreichen, also eine Weitergabe des Virus an andere Menschen verhindern, noch eine Infektion oder auch nur schwere Verläufe. Ganz im Gegenteil nimmt die Wahrscheinlichkeit, schwer an Covid‐​19 zu erkranken, nach jeder Boosterimpfung aufgrund der Immunprägung zu.[53] Die Boosterung führt bei vielen Menschen auch zur massenhaften Produktion von IgG4‐​Antikörpern, welche paradoxerweise eine Toleranz gegenüber dem jeweiligen Virus zeigen. Normalerweise ist diese Antikörperklasse im Körper gegenüber der die infizierten Zellen zerstörenden Klasse IgG1 unbedeutend. »IgG4‐​Antikörper werden häufig nach wiederholter oder langfristiger Exposition gegenüber einem Antigen gebildet und können die dominierende Unterklasse werden.«[54] Folgen sind eine Tendenz zu Autoimmunerkrankungen und eine zunehmende Anfälligkeit gegenüber einer Coronavirus‐Infektion.

Die eigentlichen Impfnebenwirkungen erreichen immer neue Höhen. Besonders stark haben aktuell Myokarditis und Perikarditis, also Herzmuskel‐ beziehungsweise Herzbeutelentzündungen zugenommen. Die Prognose ist bei allen diesen Herzerkrankungen ungünstig.[55] Weitere Nebenwirkungen dieser Impfstoffe sind Menstruationsbeschwerden bei Frauen, neurologische Störungen, Blutgerinnsel, Haut‐ und Augenerkrankungen und schwerste Kopfschmerzen. Sie treten um ein Vielfaches häufiger auf als bei allen anderen Impfstoffen.[56]

Seit den Massenimpfungen gibt es in ganz Europa eine Übersterblichkeit, die vor allem Menschen im mittleren Lebensalter betrifft.[57] So sind 2021 allein in den USA 61.000 Menschen zu viel gestorben. Auch in Deutschland ist seit Beginn des Jahres 2021 eine Übersterblichkeit zu verzeichnen. In Zahlen ausgedrückt handelt es sich um 25.000 bis 45.000 Tote mehr, als zu erwarten gewesen wäre. Mit Corona ist diese Übersterblichkeit nicht zu erklären, da im Jahr 2021 eine weitgehende Herdenimmunität erreicht worden ist und zudem die Todesrate bei dieser Erkrankung viel zu gering ist. Im Jahr 2020, dem ersten Jahr der »Pandemie«, in dem eine Impfung noch nicht verfügbar war, gab es eine solche Übersterblichkeit zudem nicht.[58]

Herzerkrankungen sowie andere schwere Krankheiten gehen weltweit durch die Decke. Das zeigt sich unter anderem an den bislang 1.074 Fällen plötzlich kollabierter Sportler, von denen über 800 gestorben sind. Es kam zu einem großen Anstieg des plötzlichen Herztodes erwachsener Menschen. Inzwischen existieren mehr als 1.000 Studien, die sich mit den durch die Impfungen verursachten »Nebenwirkungen« auseinandersetzen.[59] Ein Nettonutzen der Impfung ist unwahrscheinlich und das Nutzen‐​Risiko‐​Verhältnis ungünstig.[60]

Daneben gibt es in fast allen Ländern Europas einen Einbruch der Geburtenrate mit Beginn des Jahres 2022, ziemlich genau neun Monate, nachdem die Impfkampagne auf jüngere Menschen im reproduktiven Alter ausgeweitet wurde.[61] In Deutschland ging die Geburtenrate nach einer Studie um 7 Prozent, nach einer anderen sogar um 14 Prozent zurück. Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen häuften sich. Ähnliche Geburtenrückgänge zeigten sich in anderen Ländern, so um 10 Prozent in Schweden und 20 Prozent in Ungarn.[62] Felix Feistel resümiert:

Schon öfter wurde eine Bevölkerungsreduktion als eigentlicher Plan hinter dem ganzen Theater ins Feld geführt. Mittlerweile muss man konstatieren, dass dies die einzige Erklärung ist, die überhaupt noch Sinn ergibt, so man denn bemüht ist, Sinn in den uns ereilenden Ereignissen zu suchen.[63]

Noch ist völlig unklar, wie sich die Todesraten der Impfungen im Laufe der Zeit entwickeln werden. Es ist durchaus anzunehmen, dass zum Beispiel Schädigungen am Herzmuskel erst in einigen Jahren zum Tode führen.

Durch die zahlreichen harten Lockdowns in den Jahren 2020 und 2021 war die Immunitätsentwicklung der Kinder aufgehalten worden. Sie konnten also ihr Immunsystem durch Exposition mit zahlreichen Krankheitserregern zwei Jahre lang nicht trainieren. Dies hatte zur Folge, dass im Winter 2022/​23 nach Aufhebung der Maßnahmen eine riesige Krankheitswelle unter Kindern durch das Land fegte. Zeitweise litten 25 Prozent aller Kinder an Atemwegsinfektionen. Erst jetzt gelangten die Kinderstationen der Krankenhäuser tatsächlich an ihre Grenzen.[64]

Bereits jetzt kann man aber feststellen, dass alle Befürchtungen von Kritikern der mRNA‐​Impfungen wie Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi und Clemens Arvey eingetroffen sind und sogar noch weit übertroffen wurden. Genau wegen dieser – wie sich jetzt herausstellt – sehr maßvollen und vorsichtigen Warnungen wurden sie einer harten Zensur unterworfen, von Medien und Politik an den Pranger gestellt und zu Unpersonen gemacht. Teilweise werden sie inzwischen sogar von der Strafjustiz verfolgt.

Eine eigentlich geplante Impfpflicht gaben die westlichen Regierungen vorerst auf. Offenbar war der Widerstand dagegen zu stark. Zwischen November 2021 und März 2022 fanden in fast jeder deutschen Stadt an Montagen Demonstrationen statt. Zunächst waren sie unangemeldet, da die Demoauflagen so einschnürend waren, dass sie einem Verbot gleichkamen. Zwar drohten die Bürgermeister der Städte Ulm und Ostfildern (Baden‐​Württemberg) den Demonstranten mit Schusswaffengebrauch, aber diesmal blieb es noch bei Drohungen. Die Menschen ließen sich nicht einschüchtern und gingen massenhaft auf die Straßen. In ihren besten Zeiten waren das bis zu 500.000 pro Woche, wie eine Übersicht des Magazins Multipolar ergab.

Auch in Österreich gab es um diese Zeit Massendemonstrationen, die größten der Zweiten Republik überhaupt. Die eigentlich schon beschlossene Impfpflicht wurde nicht mehr scharf gestellt und schließlich ganz aufgehoben.

Wenn man davon ausgeht, dass der Verkauf von Impfstoffen das Hauptziel der Coronahysterie war, dann haben das die Oligarchen auch ohne Impfpflicht erreicht. Die meisten Menschen konnten dem harten Impfdruck der herrschenden Klasse nicht standhalten.[65] Es ist aber gut möglich, dass die Oligarchen irgendwann auf die Impfpflicht und die Ungeimpften zurückkommen werden. Immerhin haben sie sich ihren Anordnungen widersetzt, was aus ihrer Sicht einer Gotteslästerung gleich kommt.

Schon von Beginn der Corona‐​Pandemie an haben sich mehrere – teilweise hochqualifizierte – Wissenschaftler wie der Nobelpreisträger Luc Montagnier dahingehend geäußert, dass das SARS‐​CoV2‐​Virus ihrer Meinung nach im Labor erschaffen beziehungsweise dort durch Gen‐​Edititing ansteckender gemacht wurde. Insbesondere die Spitze des Spike‐​Proteins ist auf menschliche Zellen optimiert und die Furin‐​Schnittestelle sorgt dafür, dass es sehr ansteckend ist. Diese beiden Merkmale sind zusammengenommen schon sehr auffällig, aber noch kein Beweis für einen Laborursprung. Auch die Tatsache, dass es scheinbar keine nahen Verwandten des SARS‐​CoV2‐​Virus gibt, erklärt zum Beispiel Wolfgang Wodarg damit, dass nie nach solchen gesucht wurde.

Immerhin wollte Peter Daszak in einem offiziell abgelehnten Finanzierungantrag für das Project Defuse eine Furinschnittstelle in das Spike‐​Protein infektiöser SARS‐​ähnlicher Coronaviren einbauen. Zwar war auch das Wuhan Institute of Virology in die Forschungen involviert, aber die genetische Veränderung sollte in US‐​Laboren vorgenommen werden.[66] Ein neuer Lancet-Artikel vom Mai 2022 vertritt ebenfalls die Laborthese.[67]

Wie auch immer: Inzwischen musste sogar die WHO zugeben, dass die Infektionssterblichkeit von SARS‐​CoV2 global nur 0,125 Prozent beträgt und damit tatsächlich einer mittleren bis stärkeren Grippe entspricht. Im Unterschied zu einer Grippe sind allerdings die verschiedenen Alterskohorten sehr unterschiedlich betroffen. Während Jugendliche und mittelalte Menschen kaum befürchten müssen, am Coronavirus zu sterben, ist die Todesrate von Älteren ab 60 Jahre mit 0,59 Prozent deutlich höher. Allerdings mag diese relativ hohe Infektionssterblichkeit auch durch ungeeignete Behandlungen wie künstliche Beatmungen und die Verweigerung von wirksamen Medikamenten hervorgerufen worden sein.[68] An den Lockdowns kann diese geringe Sterblichkeit jedenfalls nicht liegen. Denn in Ländern wie Schweden oder bestimmten US‐​Bundesstaaten ohne Lockdown war die Sterblichkeit nicht höher.[69]

Wenn SARS‐​CoV2 künstlich erschaffen wurde, dann wurde es auf hohe Infektiosität und nicht auf hohe Sterblichkeit optimiert. Das macht auch Sinn, denn Ausbrüche von Viren mit einer hohen Infektionssterblichkeitsrate von 50 Prozent oder mehr wie Ebola verebben schnell von selbst, und zwar dann, wenn alle Infizierten in einem bestimmten Umkreis gestorben sind. Befürchtungen, dass Krankheitserreger mit hoher Sterblichkeit und hoher Infektiosität ganze Länder entvölkern könnten, sind unter heutigen hygienischen Bedingungen nicht realistisch. Die Beulenpest hatte diese Auswirkungen in Europa zwischen 1348 und 1353, weil das Pestbakterium Yersinia pestis immer wieder von der Hausratte (Rattus rattus) über den Menschenfloh (Pulex irritans) auf den Menschen übertragen wurde. Das aber war damals nicht bekannt, weshalb auch keine angemessenen Schutzmaßnahmen getroffen werden konnten.

Die in fast allen Staaten verhängten Lockdowns führten 2020 zu einer erneuten Weltwirtschaftskrise. Das globale BIP sank um 2,95 Prozent, das BIP Deutschlands ging sogar um 3,7 Prozent zurück, das der USA um 3,41 Prozent. Nur China und einige wenige andere Volkswirtschaften konnten auch 2020 ein Wirtschaftswachstum aufrecht erhalten. In China wuchs das BIP immerhin noch um 2,24 Prozent (2019: 5,95 Prozent).[70] Am 9. März 2020 – also noch vor den globalen Lockdowns – kam es in New York zu einem großen Börsenchrash. Der Dow Jones‐​Index verlor mehr als 13 Prozent. Das war der schlimmste Verlust seit 1987. Der Gesamtverlust der Aktienwerte betrug im ersten Quartal 2020 25 Prozent. Zudem gab es einen starken Preisverfall auf dem Ölmarkt. Die Arbeitslosigkeit nahm in den meisten Ländern zu. Allein in den USA wurden im ersten Quartal mehr als 30 Millionen Arbeitsplätze abgebaut.

Auf dem Höhepunkt der Lockdowns im Frühjahr 2020 befanden sich in Deutschland 8,6 Millionen Menschen in Kurzarbeit oder waren maßnahmenbedingt arbeitslos. Das waren immerhin 19 Prozent aller Erwerbstätigen. In Österreich waren sogar ein Drittel aller Erwerbspersonen von Kurzarbeit betroffen.[71] Rund 25 Prozent der Beschäftigten mussten von Zuhause aus im Home Office arbeiten, obwohl die Voraussetzungen hierfür häufig nicht gegeben waren. Die Menschen mussten sich in vielen Fällen die Einrichtungen für einen Büroarbeitsplatz selbst beschaffen – in Zeiten geschlossener Einzelhandelsgeschäfte eine Herausforderung. Da zur gleichen Zeit Kindergärten und Schulen geschlossen und die Kinder häufig zuhause eingesperrt waren, kam es in viele Familien zu heftigen Konflikten.[72]

Besonders stark betroffen von den Lockdowns und der damit einhergehenden Weltwirtschaftskrise waren die Automobil‑, Flugzeug‐ und Werftindustrie, die Textilindustrie, Fluggesellschaften, Restaurants, Beherbergungsbetriebe und der Nichtlebensmittel‐​Einzelhandel. In Deutschland mussten Restaurantketten wie Mapiano und Varedo Insolvenz anmelden.

Kleine und mittlere Betriebe mit geringeren Reserven sowie das Handwerk waren stärker betroffen von den Maßnahmen als Großbetriebe. Auch (schein)selbständige Angehöriger freier Berufe standen vor dem Nichts: Viele Musiker können nur noch mit Konzerten Geld verdienen während die großen Unterhaltungskonzerne Profite aus dem Tonträgerverkauf und aus Downloads für sich selbst vereinnahmen. Angesichts völlig unzureichender staatlicher Hilfsmaßnahmen mussten sie als Folge der zahlreichen Lockdowns häufig Hartz IV beantragen.

Während der Corona‐​Pandemie mussten in Deutschland 41.000 von gut 350.000 Einzelhandelsgeschäften dauerhaft schließen. Das sind weit mehr als die durchschnittlich 5.000 Geschäftsaufgaben in den Vorjahren.[73] In Deutschland verhinderte das Instrument der Kurzarbeit, dass die Arbeitslosigkeit allzu stark zunahm. Dennoch sanken erstmals seit 2007 die Nominal‐ und Reallöhne der Tarifbeschäftigten.

Fast alle europäischen Regierungen haben die Pandemie genutzt, um in den Jahren 2020 und 2021 angeblich aus Gründen der CO2-Einsparung massenhaft Kohle‐ und auch Kernkraftwerke stillzulegen. Da die Wirtschaft heruntergefahren wurde, ist das kaum bemerkt worden. Mit dem Wiederaufschwung ab 2022 fehlen diese Kraftwerke nun, aber die Politiker sind in der komfortablen Lage, diese hausgemachte Energiekrise dem russischen Präsidenten Putin zuschieben zu können (siehe dazu Abschnitt 7.4.4.).[74]

Es gab aber auch Krisenprofiteure. Amazon steigerte seinen Nettogewinn 2021 um 187 Prozent gegenüber 2019 auf 33,4 Milliarden Dollar. Auch Facebook, Alphabet (Google), Microsoft und andere IT‐​Unternehmen machten exorbitant hohe Profite. Börsenwert und Profite des Videokonferenzunternehmens Zoom explodierten im Jahr 2020 geradezu. Der Impfstoffhersteller Biontech machte nach offiziellen Angaben 2021 einen Gewinn von über 10 Milliarden Dollar. Überhaupt sorgten die Oligarchen über ihre NGOs dafür, dass die Staaten große Beträge an die Impfstoffhersteller überwiesen. Hier einige von Röper recherchierte Beispiele:

Das 2001 gegründete Center for Global Development (CGD) forscht nach eigenen Angaben vor allem zu Effektivität von Hilfsmaßnahmen, Bildung, Globalisierung und weltweiter Gesundheit sowie den Auswirkungen von Handel und Migration auf die weltweite Entwicklung. Es wird hauptsächlich von der Bill & Melinda Gates Foundation, aber auch von Open Philantropy und dem Wellcome Trust finanziert.

Am 31. August 2021 forderten Experten des CGD und von anderen NGOs, dass Präsident Biden im September einen weltweiten Impfgipfel einberuft. Dort sollten sich alle Teilnehmer verpflichten, bis Mitte 2022 70 Prozent der Weltbevölkerung gegen Corona durchzuimpfen. Bezahlen sollen das die USA, die EU und die G7, also die Staaten des Westens. Dabei sollen nur »Qualitätsimpfstoffe der USA und ihrer Alliierten« zum Einsatz kommen. Gemeint sind natürlich vor allem die Impfstoffe von Biontech/​Pfizer. Tatsächlich hat Joe Biden parallel zur Generalversammlung der UNO am 26. September einen solchen Impfgipfel veranstaltet. Das Impfprogramm umfasste mindestens 6,5 Milliarden Impfdosen. Bei einem geschätzten Preis von knapp 20 Dollar pro Impfdosis von Pfizer waren das knapp 130 Milliarden Dollar, die EU und USA mobilisiert haben, ohne irgendein Parlament zu fragen. Diese Beträge dürften zu einem großen Teil als Profite direkt an die Oligarchen wie Gates geflossen sein.

Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) wurde 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Offizielles Ziel war die Schaffung einer weltweiten Allianz in öffentlich‐​privater Partnerschaft zum Aufbau eines Forschungsnetzwerks zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe und zur besseren und direkteren Reaktion auf eventuell bevorstehende Ausbrüche neuer viraler Infekte. Die Regierungen Deutschlands, Japans und Norwegens, die Bill and Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust haben eine Anschubfinanzierung von 460 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Der weitaus größte Teil der 750 Millionen Euro, den die CEPI für Impfstoffentwicklung ausgegeben hat, stammt von den Staaten. Dennoch obliegt die Verwaltung dieser beträchtlichen Mittel ausschließlich dem CEPI‐​Vorstand, der von Vertrauensleuten von Bill Gates und anderen Oligarchen durchsetzt ist, darunter Jeremy Farrar, John Nkengasong und Peter Piot.

Mit dem Ausbruch der Corona‐​Pandemie 2020 stand die CEPI in den Startlöchern, um maximal Gelder der Staaten abzugreifen und sie an die Pharmaindustrie zu leiten. Auf der EU‐​Geberkonferenz zur Entwicklung von Corona‐​Impfstoffen im Mai 2020 wurden 9,8 Milliarden Euro mobilisiert. Davon bekam die CEPI 1,1 Milliarden für die Entwicklung der Impfstoffe. Von den 4,2 Milliarden Euro, über deren Verwendung die EU Rechenschaft abgelegt hat, sind 3,5 Milliarden an Organisationen gegangen, die von Bill Gates gegründet und/​oder von ihm kontrolliert werden.

Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunisation, GAVI) wurde im Jahr 2000 von Bill Gates auf dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Die Bill and Melinda Gates Foundation hat der GAVI immer wieder Geld überwiesen, zusammen mehr als 5 Milliarden Dollar. Allerdings hat sie ein Vielfaches dieser Summe von anderen Geldgebern, vor allem von Regierungen, eingetrieben. Ein Beispiel ist der Finanzierungszeitraum 2016 bis 2020. Hier hat die Gates‐​Foundation 1,5 Milliarden Dollar überwiesen, ihr Gesamtbudget betrug jedoch 9,5 Milliarden. Hiervon trugen die Staaten 7,5 Milliarden.

Das von der GAVI gegründete Programm COVAX (Covid‐​19 Vaccines Global Access) als Teil des ACT‐Accelerators (Access to COVID‐​19 Tools Accelerator) wird in den Medien als internationales Programm für die Verteilung von Covid‐​19‐​Impfstoffen an die ärmsten Länder der Welt gefeiert. »Tatsächlich wird dieses Programm von den Staaten finanziert, aber WHO, GAVI und CEPI übernehmen gemeinsam die Koordination der Impfstoffbestellung und ‑verteilung. WHO, GAVI und CEPI sind alles Organisationen, die Bill Gates mehr oder weniger direkt kontrolliert. Bill Gates, der an den westlichen Pharmakonzernen beteiligt ist, die sich derzeit an Covid‐​19‐​Impfstoffen eine goldene Nase verdienen, hat die Hand auf der Verteilung der Covid‐​19‐​Impfstoffe. Er kontrolliert auch den Einkauf der Impfstoffe.

Dass seine Leute dort den Preis drücken werden, ist eher nicht anzunehmen. Bereits in der Vergangenheit kam ans Licht, dass die GAVI Medikamente und Impfstoffe wesentlich günstiger einkaufen könnte, als sie es tut. Wenn es Bill Gates und seinen Stiftungen darum ginge, den Menschen zu helfen, könnte er für das gleiche Geld wesentlich mehr Menschen impfen oder medizinisch behandeln lassen. Aber dann würden die westlichen Pharmakonzerne (und damit auch ihr Aktionär Bill Gates) weniger verdienen.«[75] Im Vorstand der GAVI sitzen unter anderem die Gates‐​Vertrauensleute Orin Levine und Margaret Hamburg. Vorsitzender der GAVI ist Seth Berkley, der seine Karriere 1994 bei der Rockefeller Foundation begonnen hat.

Hinzu kommen natürlich die »normalen« Impfstoffbestellungen der EU, der USA und anderer Industriestaaten. Allein die EU hat hierfür in den Jahren 2021 und 2022 110 Milliarden Euro ausgegeben. Zusammengenommen kann durchaus eine hohe dreistellige Milliardensumme von den Staaten in die Taschen der Pharmakonzerne geflossen sein.[76] Da die Staaten auch die Entwicklung der Impfstoffe bezahlt haben, sind das wohl zu einem großen Teil Reingewinne. Dem stehen Ausgaben von höchstens einigen Milliarden Dollar zur Finanzierung von NGOs, zur Platzierung von Vertrauensleuten und zur Bestechung von Politikern und Medien gegenüber. Das sind Profitraten in Größenordnungen von vielleicht 400 bis 800 Prozent. Bekanntlich schrieb Karl Marx, dass das Kapital bei diesen Profitmargen bereit ist, jedes nur denkbare Verbrechen zu begehen.[77] Mit einer normalen Wirtschaftstätigkeit wären sie jedenfalls völlig unerreichbar.

Demnach ist es kein Wunder, dass sich die Vermögen der zehn reichsten Männer der Welt – darunter auch Bill Gates – während der Corona‐​Krise verdoppelt haben und zwar von zusammen 645 Milliarden Dollar im März 2020 auf 1,5123 Billionen im November 2021.[78] Laut der Forbesliste sind das: Elon Musk, Jeff Bezos, Bernard Arnault, Bill Gates, Larry Ellison, Larry Page, Sergey Brin, Marc Zuckerberg, Steve Ballmer und Warren Buffett. Man beachte: Die Vermögensverdoppelung wurde in einer Zeit einer einbrechen Realwirtschaft und trotz eines Börsencrashs erreicht. Sie ist nur erklärlich, wenn diese Kapitalisten vor allem in Branchen investiert sind, die von der Pandemie profitiert haben: IT im weitesten Sinne und Pharma. Für sie hat sich die Pandemie in höchstem Maße gelohnt. Dagegen hat sich die ökonomische Situation für 99 Prozent aller Menschen verschlechtert. Nach 20 Jahren rückläufiger Entwicklung nahm im Jahr 2020 die Zahl der Hungernden erstmals wieder drastisch zu und zwar von 650 Millionen auf 768 Millionen Menschen. Mehrere Millionen werden durch die Lockdowns zusätzlich an Hunger sterben.[79]

Die Coronahysterie ging einher mit einer bislang unbekannte Plünderung der öffentlichen Haushalte und einer Übertragung von gesellschaftlichem Reichtum – vor allem des Mittelstandes – an die Oligarchen.[80] Solche Taktiken sind weit davon entfernt, die allgemeine Krise des Kapitalismus zu lindern. Ganz im Gegenteil wird sie hierdurch weiter verschärft. Die Nachfrage nach industriell erzeugten Waren durch die Menschen geht zurück, der Wettbewerb wird noch stärker herunter gefahren und ein säkularer Aufschwung, der nur durch eine Ausweitung der Mehrwertproduktion erreicht werden kann, ist weit und breit nicht in Sicht. Die Staaten haben sich stark verschuldet und werden früher oder später allesamt in Rückzahlungsschwierigkeiten geraten. Diese Entwicklung stößt die Oligarchen geradezu auf einen Weg, ihr Vermögen mit Gewalt, Plünderung und Krieg zu vermehren. Dadurch lassen sie die kapitalistische Produktionsweise mehr und mehr hinter sich. Ein Aufschwung auf kapitalistischer Basis wäre nur denkbar, wenn sich die aufstrebende Supermacht China gegen den Westen durchsetzt. Dort ist die organische Zusammensetzung des Kapitals durchschnittlich noch geringer als im Westen. Aber das ist alles andere als sicher.

Auch politisch und gesellschaftlich waren die Jahre 2020 und 2021 eine Katastrophe. Während die Menschen durch Angstpropaganda und einen immer autoritärer agierenden Staat richtiggehend zu Boden geschlagen wurden, sind Politiker und Medien aufgeblüht. Endlich konnten sie rücksichtslos durchregieren. Es war zum Beispiel Angela Merkel, Frank‐​Walter Steinmeier, Karl Lauterbach, Markus Söder und Winfried Kretschmann, genauso wie zahlreichen Redakteuren geradezu anzusehen, wie wohl sie sich dabei gefühlt haben. Es gelang ihnen, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben und jeden Protest gegen die Ausbreitung des Autoritarismus als rechts zu diffamieren. Die Zensur wurde massiv ausgeweitet und die Gewaltenteilung faktisch aufgehoben. Diese Entwicklung ist ja auch ganz im Sinne der Oligarchen, die die Demokratie als Herrschaftsform schon längst aufgegeben haben, wie unzählige Veröffentlichungen und Initiativen des World Economic Forums belegen. Der unbedingte Gehorsam gegenüber noch so absurden Befehlen der Obrigkeit wurde eingeübt. Große Teile der Gesellschaft ließen sich in der Tat alles gefallen.

Dennoch: Alle ihre Vorstellungen konnten Oligarchen, Politiker und Medien nicht durchsetzen. Trotz eines massiven Konformitätsdrucks waren die Widerstände noch zu stark, um zum Beispiel eine Impfpflicht mit experimentellen Corona‐​Impfstoffen durchzudrücken. Aber der Great Reset geht weiter und die Schocks der kreativen Zerstörung werden immer heftiger.

Immer wieder kommt die Frage auf, welche Rolle China und Russland in der Pandemie gespielt haben. Thomas Röper hat herausgefunden, dass diese beiden Länder an der Pandemievorbereitung nicht beteiligt waren. Weder gab es von dort ausgehende Geldflüsse, noch waren Russen oder Chinesen im Vorfeld der Pandemie in irgendwelchen westlichen NGOs an verdächtigen Aktivitäten beteiligt. Nicht jeder, der in Organisationen wie der CEPI mitmacht, hat dort auch tatsächlich etwas zu sagen. Viele sind nur hübsche Dekoration. Einflussreich sind nur jene Personen, die auch in anderen NGOs auftauchen, gut vernetzt sind und von den Oligarchen bezahlt werden.

Hauptziel der Pandemie war es, mit den mRNA‐​Impfstoffen Geld zu verdienen. Russland und China haben eigene Impfstoffe entwickelt und ließen insbesondere Comirnaty von Biontech/​Pfizer nicht in ihre Länder. Damit schadeten sie den Oligarcheninteressen unmittelbar.

Die teilweise sehr harten Lockdowns zum Beispiel in Shanghai können damit zusammenhängen, dass die chinesische Führung das SARS‐​CoV2‐​Virus immer noch als von den USA entwickelte ethnische Biowaffe betrachtete, die sich speziell gegen das chinesische Volk richtet.

Trotzdem ist es möglich, dass SARS‐​CoV2 im Wuhan Institute of Virology »zusammengebaut« wurde und von dort entwichen ist. Dann stellt sich aber die Frage, was die chinesische Führung von diesen Experimenten wusste. Bekanntlich haben die USA ihre Biowaffenforschung ins Ausland verlagert und unterhalten dort mehr als 100 Biolabore. Vor der großen Weltwirtschaftskrise von 2007 bis 2009 unterhielten die USA und China enge und freundschaftliche Beziehungen, auch auf der Ebene der jeweiligen Seuchenschutzbehörden, wobei die USA der überlegene Teil waren. Es kann gut sein, dass es ihnen gelungen ist, den chinesischen Staatsapparat in diesem Bereich zu infiltrieren, so dass zumindest einige Mitarbeiter in Wuhan gefährliche Experimente durchführten, die sich gegen die Interessen Chinas richteten.

Bereits im Sommer 2022 wurde gelegentlich die Ansicht geäußert, dass die harten Lockdownbefürworter nicht etwa in der Zentralregierung, sondern in den Provinzen säßen. Das scheint sich nun zu bestätigen. Nach dem XX. Parteitag der KPCh im November 2022 verloren offenbar diejenigen Kräfte an Boden, die für eine enge Anlehnung an die USA standen. Kurz darauf gab die chinesische Führung ihre bisherige strikte Covid‐​Eindämmungspolitik auf. Hierzu mögen auch heftige Proteste in Guangzhou beigetragen haben. Ein Politbürobeschluss verbietet es nun den lokalen Behörden ausdrücklich, eigenmächtige Lockdowns zu verhängen:

Lokale Parteikomitees und Regierungen müssen die nationale, einheitliche Präventions‐ und Kontrollpolitik strikt umsetzen. Es ist strengstens untersagt, Schulen und Klassen zu schließen, die Arbeit und die Produktion einzustellen, den Verkehr ohne Genehmigung einzuschränken, nicht genehmigte Abriegelungen vorzunehmen oder übermäßig lange Abriegelungen aufrechtzuerhalten. Andere übertriebene Verhaltensweisen wie die willkürliche Aussetzung von Diagnosen und medizinischen Behandlungen werden verstärkt gemeldet und öffentlich bekannt gemacht, was zu einer strengen Bestrafung derjenigen lokalen Behörden führt, die schwerwiegende Folgen verursachen.[81]

Da es einen solchen Beschluss gibt, müssen entsprechende Ereignisse vorgefallen sein. Das belegt, wie falsch diejenigen »Linken« liegen, die zum Beispiel behaupteten, Xi Jinpeng wolle mit seinem Lockdown das sündige Shanghai »bestrafen«. Bereits im Zeitalter des Neoliberalismus sperrten sich die lokalen und regionalen Führungen nach dem Motto »Der Himmel ist hoch und der Kaiser ist weit« häufig gegen eine von der Zentralregierung gewünschte Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiterklasse. Dieser hinhaltende Wiederstand konnte erst mit der großen Weltwirtschaftskrise von 2007 bis 2009 überwunden werden, als das Modell des Niedriglohnstandorts weithin sichtbar an seine Grenzen gestoßen ist.

Ende 2022 hat die chinesische Regierung alle Corona‐​Maßnahmen aufgehoben, mit der Folge, dass es in China zu einer großen Krankheitswelle kam. Erst jetzt erfolgte wohl eine weitgehende Durchseuchung der Bevölkerung mit SARS‐​CoV2. Wobei diese Atemwegsinfektionen in der Regel nicht besonders gefährlich waren.[82] Der Westen hat die chinesischen Maßnahmen lange Zeit als diktatorisch und übertrieben kritisiert. Aber Deutschland und andere Länder bestraften dann ihre Aufhebung mit einer Testpflicht für China‐​Reisende, wobei der PCR‐​Test nicht älter als 48 Stunden sein darf.[83]

Gegen Ende des Jahres 2022 zeigte das Corona‐​Narrativ so deutliche Risse, dass sogar die Mainstreammedien viele seine wichtigen Behauptungen nicht mehr aufrechterhalten konnten, so zum Beispiel, dass die Impfungen einen Fremdschutz bewirken. Auch wurde jetzt eingeräumt, dass sie keine Herdenimmunität herbeiführen konnten. Aber mit diesen Behauptungen war die harte Diskriminierung der Umgeimpften durch 3G, 2G, 1G und die Zensur von kritischen Stimmen begründet worden.[84] Schwere Impfschäden werden allerdings nach wie vor eisern geleugnet.[85]

Davon völlig unbeeindruckt ließ Bill Gates für weitere »Pandemien« üben. Die Übung »Catastrophic Contagion« fand am 23. Oktober 2022 in Brüssel statt. Diesmal ging es um ein Virus, von dem Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig stark betroffen sind. Angesichts der erstaunlichen Präzision, mit der die Milliardäre aus dem Umkreis des World Economic Forums zukünftige Entwicklungen »vorhergesagt« haben, müssen bei dieser Übung alle Alarmglocken schrillen.[86]

Wie oben gezeigt, haben die Milliardäre nach der misslungenen Schweinegrippenpanik von 2009 mehrere Jahre lang eine Fehleranalyse betrieben, die sich insbesondere um die Frage drehte, warum die Menschen nicht in Panik verfallen sind. Es ist durchaus vorstellbar, dass ihre Initiatoren auch die Coronapanik auswerten und sich überlegen, wie man es noch besser machen kann. Tatsächlich war die geringe Betroffenheit von Kindern ein Schwachpunkt des Corona‐​Narrativs, der nur mühsam durch Propaganda zugedeckt werden konnte. Dies umso eher, als den Kindern zugunsten ihrer Großeltern harte Einschränkungen zugemutet wurde. Es ging um die gleichen Großeltern, die nur Monate zuvor noch als alte Umweltsäue geschmäht worden waren. Begründungen für Lockdowns und andere »Eindämmungsmaßnahmen« wären noch viel überzeugender für die Menschen, wenn vor allem Kinder von dem Virus betroffen wären und bevorzugt sterben würden. Angesichts der Erfahrung mit SARS‐​Cov2 kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Milliardäre ein solches Virus zusammenbauen lassen.

Auch die zahlreichen Aktivitäten rund um die Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und den Pandemievertrag deuten darauf hin, dass die westlichen Oligarchen das Virusnarrativ als Begründung für harte Freiheitseinschränkungen keineswegs aufgegeben haben.

Verweise

[1] Vgl. Thomas Röper: PayPal »sperrt« meinem Verlag unmittelbar nach der Veröffentlichung von »Inside Corona« das Konto, 04.02.2022, Anti‐​Spiegel, im Internet: https://​www​.anti​-spiegel​.ru/​2​0​2​2​/​p​a​y​p​a​l​-​s​p​e​r​r​t​-​d​e​m​-​v​e​r​l​a​g​-​u​n​m​i​t​t​e​l​b​a​r​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​u​n​g​-​v​o​n​-​i​n​s​i​d​e​-​c​o​r​o​n​a​-​d​a​s​-​k​o​nto/​, abgerufen am 22.02.2023

[2] Vgl. Thomas Röper: Inside Corona, Gelnhausen 2022, E‑Book, Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen

[3] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen

[4] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Kapitel Die Rolle der Medien, Unterkapitel Gekaufte Medien

[5] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF)

[6] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Nuclear Threat Initiative (NTI)

[7] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Weltgesundheitsorganisation WHO

[8] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Prolog

[9] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen

[10] Vgl. Kees van der Pijl: Die belagerte Welt, Ratzert 2021, E‑Book, Kapitel 4: Das Virus‐​Szenario als Grundlage für eine Machtergreifung, Unterkapitel Zylberman: Die meisten Bürger fordern den Lockdown

[11] Vgl. van der Pijl 2021 a.a.O., Kapitel 4: Das Virus‐​Szenario als Grundlage für eine Machtergreifung, Unterkapitel Das Lock‐​Step‐​Szenario der Rockefeller‐Stiftung

[12] Vgl. van der Pijl 2021 a.a.O., Kapitel 4: Das Virus‐​Szenario als Grundlage für eine Machtergreifung, Unterkapitel Das Lock‐​Step‐​Szenario der Rockefeller‐Stiftung

[13] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Nuclear Threat Initiative (NTI)

[14] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Rockefeller Foundation

[15] Walter van Rossum: Meine Pandemie mit Professor Drosten, Neukirchen 2021, E‑Book, Kapitel 5: Big Pictures.

[16] van Rossum 2021, a.a.O., Kapitel 5: Big Pictures

[17] Vgl. van Rossum 2021, a.a.O., Kapitel 5: Big Pictures.

[18] Vgl. für SPARS Pandemic 2025 – 2028 Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Nuclear Threat Initiative (NTI). Diese Übung war Schreyer noch nicht bekannt.

[19] Vgl. Paul Schreyer: Chronik einer angekündigten Krise, Frankfurt am Main 2020, E‑Book, Kapitel 3 bis 6.

[20] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Nuclear Threat Initiative (NTI)

[21] van Rossum 2021, a.a.O., Kapitel 1: Die Pandemischen Reiter.

[22] Vgl. van Rossum 2021, a.a.O., Kapitel 5: Big Pictures.

[23] Vgl. van Rossum 2021, a.a.O., Kapitel 4: Veteran aller Pandemien: Christian Drosten

[24] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Rockefeller Foundation

[25] Vgl. Schreyer 2020, a.a.O., Kapitel 8: Corona in Davos: Ein Virus wird vorgestellt (Januar 2020)

[26] Schreyer 2020, a.a.O., Kapitel 8: Corona in Davos: Ein Virus wird vorgestellt (Januar 2020)

[27] Schreyer 2020, a.a.O., Kapitel 3: Dark Winter: Der Ausnahmezustand wird geprobt (1998 – 2001)

[28] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Weltgesundheitsorganisation WHO

[29] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Weltgesundheitsorganisation WHO

[30] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Weltgesundheitsorganisation WHO

[31] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Rockefeller Foundation

[32] Vgl. Paul Schreyer: Was steckt hinter der Coronapolitik, 02.12.2020, Multipolar, im Internet: https://​multipolar​-magazin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​a​s​-​s​t​e​c​k​t​-​h​i​n​t​e​r​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​tik, abgerufen am 21.01.2021.

[33] Vgl. Ernst Wolff: »In den letzten Monaten hat die größte Bereicherungsorgie seit über hundert Jahren stattgefunden«, 23.11.2020, 2020 News, im Internet: https://​2020news​.de/​i​n​-​d​e​n​-​l​e​t​z​t​e​n​-​m​o​n​a​t​e​n​-​h​a​t​-​d​i​e​-​g​r​o​e​s​s​t​e​-​b​e​r​e​i​c​h​e​r​u​n​g​s​o​r​g​i​e​-​s​e​i​t​-​u​e​b​e​r​-​h​u​n​d​e​r​t​-​j​a​h​r​e​n​-​s​t​a​t​t​g​e​f​u​n​d​en/, abgerufen am 21.01.2021.

[34] Regierung und Medien haben bewusst den Eindruck erzeugt, dass es Bergamo zu einem Massensterben gekommen sei, so dass die Armee Leichen zu Krematorien in andern Städten transportieren musste. Durch diese Bilder wurden die Schrecken der mittelalterlichen Pestepidemien heraufbeschworen. Tatsächlich gab es dort eine Übersterblichkeit, die aber von den Medien stark aufgebauscht wurde. Aber die Regierung hat angeordnet, dass die Leichen aller positiv getestet Verstorbenen verbrannt werden mussten. Hierauf waren die Bestatter Bergamos nicht vorbereitet, denn eine Feuerbestattung ist im katholischen Italien eher ungewöhnlich. Deshalb stapelten sich die Leichen in den wenigen Krematorien der Stadt.

[35] Vgl. Dirk Gintzel: Einige Fragen zum »Corona‐​Ausbruch« im Kreis Gütersloh, 10.07.2020, Multipolar, im Internet: https://​multipolar​-magazin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​g​u​t​e​r​s​loh, abgerufen am 23.02.2023

[36] Vgl. Walter van Rossum, Tom Lausen: Die Intensiv Mafia, Neuwied 2021, E‑Book

[37] Vgl. Stefan Korinth: Schaden statt Schutz: Die familienfeindliche Corona‐​Politik, 20.05.2020, Multipolar, im Internet: https://​multipolar​-magazin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​c​h​a​d​e​n​-​s​t​a​t​t​-​s​c​h​u​t​z​-​d​i​e​-​f​a​m​i​l​i​e​n​f​e​i​n​d​l​i​c​h​e​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​tik, abgerufen am 23.02.2023, Charlotte Borst: Wegen Corona‐​Maßnahme: Junge Mutter erleidet Trauma bei Geburt mit Mundschutz, 14.05.2020, Merkur, im Internet: https://​www​.merkur​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​m​u​e​n​c​h​e​n​-​l​k​/​h​a​a​r​-​o​r​t​1​0​4​4​9​6​/​c​o​r​o​n​a​-​m​u​n​d​s​c​h​u​t​z​-​b​a​y​e​r​n​-​g​e​b​u​r​t​-​t​r​a​u​m​a​-​m​u​t​t​e​r​-​b​a​b​y​-​a​r​z​t​-​e​r​s​t​i​c​k​e​n​-​p​a​n​i​k​-​m​u​e​n​c​h​e​n​-​a​n​g​s​t​-​1​3​7​5​7​2​7​1​.​h​tml, abgerufen am 23.02.2023

[38] Vgl. Hannes Hofbauer: Zensur, Wien 2022, S. 214ff.

[39] Susan Bonath: Forscher rekonstruieren Corona‐​Propaganda: Kritiker wurden zensiert, verbannt und diffamiert, 04.11.2022, RT im Internet: https://​deutsch​.rt​.com/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​1​5​3​3​4​7​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​r​e​k​o​n​s​t​r​u​i​e​r​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​k​r​i​t​i​k​er/, abgerufen am 23.02.2023, Yaffa Shir‐​Raz, Ety Elisha, Brian Martin, Natti Ronel & Josh Guetzkow: Censorship and Suppression of Covid‐​19 Heterodoxy: Tactics and Counter‐​Tactics, 01.11.2022, Minerva, im Internet: https://​link​.springer​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​1​0​.​1​0​0​7​/​s​1​1​0​2​4​-​022 – 09479‑4, abgerufen am 23.02.2023

[40] Vgl. Thomas Röper: Wie die staatliche Zensur in der Pandemie bei Twitter überhand genommen hat, 17.01.2023, Anti‐​Spiegel, im Internet: https://​www​.anti​-spiegel​.ru/​2​0​2​3​/​w​i​e​-​d​i​e​-​s​t​a​a​t​l​i​c​h​e​-​z​e​n​s​u​r​-​i​n​-​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​b​e​i​-​t​w​i​t​t​e​r​-​u​e​b​e​r​h​a​n​d​-​g​e​n​o​m​m​e​n​-​h​at/, abgerufen am 23.02.2023, Thomas Röper: Die Zensur beim Thema Covid‐​19 wurde von der US‐​Regierung angeordnet, 05.01.2023, im Internet: https://​www​.anti​-spiegel​.ru/​2​0​2​3​/​d​i​e​-​z​e​n​s​u​r​-​b​e​i​m​-​t​h​e​m​a​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​w​u​r​d​e​-​v​o​n​-​d​e​r​-​u​s​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​a​n​g​e​o​r​d​n​et/, abgerufen am 23.02.2023

[41] Vgl. Bonath, 04.11.2022, a.a.O.

[42] Vgl. Bonath, 04.11.2022, a.a.O.

[43] Vgl. »Verkünder des Regierungsnarrativs«: Wie Merkel ausgewählte Medien in der Corona‐​Krise einspannte, RT, 19.12.2022, RT, im Internet: https://​deutsch​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​5​7​5​3​4​-​v​e​r​k​u​e​n​d​e​r​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​s​n​a​r​r​a​t​i​v​s​-​w​i​e​-​m​e​r​k​e​l​-​m​e​d​i​en/, abgerufen am 23.02.2023

[44] Roland Rottenfußer: Der dunkelste Winter, 19.12.2020, Rubikon, im Internet: https://​www​.rubikon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​-​d​u​n​k​e​l​s​t​e​-​w​i​n​ter, abgerufen am 23.02.2023

[45] Vgl. Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel Nuclear Threat Initiative (NTI)

[46] Norbert Häring: Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid‐​Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren, 28.09.2022, Geld und mehr, im Internet: https://​norberthaering​.de/​n​e​w​s​/​y​a​l​e​-​s​t​u​d​i​e​-​i​m​p​f​u​ng/, abgerufen am 23.02.2022

[47] Häring, 28.09.2022, a.a.O.

[48] Vgl. Häring, 28.09.2022, a.a.O.

[49] Vgl. Alena Buyx am 07.11.2021 bei Anne Will, dokumentiert hier: https://​ich​-habe​-mitgemacht​.de/​l​i​s​t​e​/​n​a​c​h​-​p​e​r​s​o​n​/​6​2​9​-​a​u​s​-​a​l​l​e​n​-​r​o​h​r​e​n​-​s​c​h​i​e​s​s​e​n​-​d​i​e​-​m​a​n​-​h​a​t​-​u​n​d​-​a​n​w​e​n​d​u​n​g​-​v​o​n​-​v​e​r​h​a​l​t​e​n​s​p​s​y​c​h​o​l​o​g​i​e​-​b​e​i​-​n​i​c​h​t​-​g​e​i​m​p​f​t​e​n​.​h​tml, Link nicht mehr verfügbar, gespeichert bei Archive​.is

[50] Sarah Bosetti auf Twitter am 03.12.2021, im Internet: https://​twitter​.com/​s​a​r​a​h​b​o​s​e​t​t​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​6​8​2​9​0​3​7​6​4​5​5​8​2​341, abgerufen am 23.02.2023

[51] Christian Vooren: Die Gesellschaft muss sich spalten!, 19.12.2021, Die Zeit, im Internet: https://​www​.zeit​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​z​e​i​t​g​e​s​c​h​e​h​e​n​/​2​021 – 11/​corona‐​pandemie‐​querdenker‐​impfgegner‐​gesellschaft‐​spaltung‐​5v8, abgerufen am 23.02.2023

[52] Nikolaus Blome: Impfpflicht! Was denn sonst?, 07.12.2022, Spiegel‐​Online, https://​www​.spiegel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​w​a​s​-​d​e​n​n​-​s​o​n​s​t​-​a​-​2​8​4​6​a​d​b​0​-​a​4​6​8​-​4​8​a​9​-​8​3​9​7​-​b​a​5​0​f​b​e​0​8​a68, abgerufen am 23.02.2023

[53] Vgl. Peter F. Mayer: Der Effekt der Impfung auf schwere Verläufe ist völlig irrelevant, 04.02.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​2​/​0​4​/​d​e​r​-​e​f​f​e​k​t​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​u​f​-​s​c​h​w​e​r​e​-​v​e​r​l​a​e​u​f​e​-​i​s​t​-​v​o​e​l​l​i​g​-​i​r​r​e​l​e​v​a​nt/, abgerufen am 23.02.2023, Susan Bonath: Ignorierte Studien: Corona‐​Vakzine mit hohen Risiken fürs Herz und umgekehrter Wirksamkeit?, 14.11.2022, RT, im Internet: https://​deutsch​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​5​4​2​4​5​-​i​g​n​o​r​i​e​r​t​e​-​s​t​u​d​i​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​v​a​k​z​i​n​e​-​m​it/, abgerufen am 23.02.2023, Peter F. Mayer: Studie bestätigt Erhöhung des Infektionsrisikos durch Covid‐​Booster, 10.10.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​1​/​1​0​/​s​t​u​d​i​e​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​e​r​h​o​e​h​u​n​g​-​d​e​s​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​r​i​s​i​k​o​s​-​d​u​r​c​h​-​c​o​v​i​d​-​b​o​o​s​t​er/, abgerufen am 23.02.2023

[54] Peter F. Mayer: Studie: Mehrfache mRNA‐​Dosen machen krank durch IgG4‐​Antikörper, 23.08.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​8​/​2​3​/​s​t​u​d​i​e​-​m​e​h​r​f​a​c​h​e​-​m​r​n​a​-​d​o​s​e​n​-​m​a​c​h​e​n​-​k​r​a​n​k​-​d​u​r​c​h​-​i​g​g​4​-​a​n​t​i​k​o​e​r​p​er/, abgerufen am 23.02.2023

[55] Vgl. Susan Bonath, 14.11.2022, a.a.O.

[56] Vgl. Covid Vaccine Adverse Events, April 2022, SWPRS, im Internet: https://​swprs​.org/​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​a​d​v​e​r​s​e​-​e​v​e​n​ts/, abgerufen am 23.02.2023

[57] Vgl. Peter F. Mayer: Übersterblichkeit in Deutschland – Vergleich 2020 bis 2022, 23.08.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​8​/​2​3​/​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​2​0​2​0​-​b​i​s​-​2​0​22/, abgerufen am 23.02.2023, Christof Kuhbandner, Der Anstieg der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen: Ein Sicherheitssignal wird ignoriert, 21.02.2022, Multipolar, im Internet: https://​multipolar​-magazin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​i​n​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​s​i​g​n​a​l​-​w​i​r​d​-​i​g​n​o​r​i​ert, abgerufen am 23.02.2023

[58] Vgl. Felix Feistel: Die Bevölkerungsreduktion, 07.10.2022, Rubikon, im Internet: https://​www​.rubikon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​-​b​e​v​o​l​k​e​r​u​n​g​s​r​e​d​u​k​t​ion, abgerufen am 23.02.2023

[59] Vgl. Feistel, 07.10.2022, a.a.O.

[60] Vgl. Mayer, 04.02.2022, a.a.O.

[61] Vgl. Feistel, 07.10.2022, a.a.O.

[62] Vgl. Ulf Lorré: Geburtenrückgang in Deutschland – Lagebericht mit den aktuellen Juni‐​Zahlen, 15.09.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​9​/​1​5​/​g​e​b​u​r​t​e​n​r​u​e​c​k​g​a​n​g​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​l​a​g​e​b​e​r​i​c​h​t​-​m​i​t​-​d​e​n​-​a​k​t​u​e​l​l​e​n​-​j​u​n​i​-​z​a​h​l​en/, abgerufen am 23.02.2023, Peter F. Mayer: Offiziell: Impfprogramme in Deutschland und Schweden führten zu Geburtenrückgang, 04.11.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​1​/​0​4​/​o​f​f​i​z​i​e​l​l​-​i​m​p​f​p​r​o​g​r​a​m​m​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​s​c​h​w​e​d​e​n​-​f​u​e​h​r​t​e​n​-​z​u​-​g​e​b​u​r​t​e​n​r​u​e​c​k​g​a​ng/, abgerufen am 23.02.2023, Peter F. Mayer: Größte Katastrophe der Medizin: mRNA‐​Impfung von Schwangeren, 11.11.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​1​/​1​1​/​g​r​o​e​s​s​t​e​-​k​a​t​a​s​t​r​o​p​h​e​-​d​e​r​-​m​e​d​i​z​i​n​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​v​o​n​-​s​c​h​w​a​n​g​e​r​en/, abgerufen am 23.02.2023, Jens Bernert: Der Absturz der Fruchtbarkeit, 11.11.2022, Rubikon, im Internet: https://​www​.rubikon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​-​a​b​s​t​u​r​z​-​d​e​r​-​f​r​u​c​h​t​b​a​r​k​eit, https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​1​/​1​1​/​g​r​o​e​s​s​t​e​-​k​a​t​a​s​t​r​o​p​h​e​-​d​e​r​-​m​e​d​i​z​i​n​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​v​o​n​-​s​c​h​w​a​n​g​e​r​en/, abgerufen am 23.02.2023, Thomas Oysmüller: 20 Prozent weniger Geburten in Ungarn, 05.07.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​7​/​0​5​/​2​0​-​p​r​o​z​e​n​t​-​w​e​n​i​g​e​r​-​g​e​b​u​r​t​e​n​-​i​n​-​u​n​g​a​rn/, abgerufen am 23.02.2023

[63] Vgl. Feistel, 07.10.2022, a.a.O.

[64] Vgl. Peter F. Mayer: Dank Lockdowns und Masken: Grippeähnliche Erkrankungen am Vormarsch, 06.12.2022, TKP im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​0​6​/​d​a​n​k​-​l​o​c​k​d​o​w​n​s​-​u​n​d​-​m​a​s​k​e​n​-​g​r​i​p​p​e​a​e​h​n​l​i​c​h​e​-​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​e​n​-​a​m​-​v​o​r​m​a​r​s​ch/, abgerufen am 23.02.2023

[65] Eine Auswahl von zahlreichen ungeheuerlichen Äußerungen von Politikern, Journalisten und sonstigen gesellschaftlichen Eliten findet sich hier: Markus Klöckner, Jens Wernicke: »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen«, München 2022, E‑Book

[66] Vgl. Günther Theissen: Woher kam das Coronavirus? 07.06.2022, Multipolar, im Internet: https://​multipolar​-magazin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​o​h​e​r​-​k​a​m​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​rus, abgerufen am 23.02.2023

[67] Vgl. Jeffrey D. Sachs und andere: The Lancet Commission on lessons for the future from the COVID‐​19 pandemic, 08.10.2022, The Lancet, im Internet: https://​www​.thelancet​.com/​j​o​u​r​n​a​l​s​/​l​a​n​c​e​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​P​I​I​S​0​1​4​0​-​6​7​3​6​(​2​2​)​0​1​585 – 9/​fulltext, abgerufen am 23.02.2023, Deutsche Übersetzung von Thomas Röper: Lancet bestätigt Laborthese und wirft USA Vertuschung bei der Herkunft von Covid‐​19 vor, 19.09.2022, Anti‐​Spiegel, im Internet: https://​www​.anti​-spiegel​.ru/​2​0​2​2​/​l​a​n​c​e​t​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​l​a​b​o​r​t​h​e​s​e​-​u​n​d​-​w​i​r​f​t​-​u​s​a​-​v​e​r​t​u​s​c​h​u​n​g​-​b​e​i​-​d​e​r​-​h​e​r​k​u​n​f​t​-​v​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​vor, abgerufen am 23.02.2023

[68] Vgl. Peter F. Mayer: Neue Ioannidis Studie: Infektionssterblichkeit weltweit etwa 0,15 Prozent, 29.03.2021, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​3​/​2​9​/​n​e​u​e​-​i​o​a​n​n​i​d​i​s​-​s​t​u​d​i​e​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​w​e​l​t​w​e​i​t​-​e​t​w​a​-​0​1​5​-​p​r​o​z​e​nt/, abgerufen am 23.02.2023, Peter F. Mayer: Top Medizin Wissenschaftler John Ioannidis zieht Corona Bilanz, 13.10.2020, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​0​/​1​0​/​1​3​/​t​o​p​-​m​e​d​i​z​i​n​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​-​j​o​h​n​n​-​i​o​a​n​n​i​d​i​s​-​z​i​e​h​t​-​c​o​r​o​n​a​-​b​i​l​a​nz/, abgerufen am 23.02.2023, Peter F. Mayer: Neue Ioannidis Studie zeigt sehr niedrige Infektionssterblichkeit unter 50 und einen stark negativen Einfluss von Heimen für Ältere. 09.09.2021, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​9​/​0​9​/​n​e​u​e​-​i​o​a​n​n​i​d​i​s​-​s​t​u​d​i​e​-​z​e​i​g​t​-​s​e​h​r​-​n​i​e​d​i​r​i​g​e​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​u​n​t​e​r​-​5​0​-​u​n​d​-​e​i​n​e​n​-​s​t​a​r​k​-​n​e​g​a​t​i​v​e​n​-​e​i​n​f​l​u​s​s​-​v​o​n​-​h​e​i​m​e​n​-​f​u​e​r​-​a​e​l​t​e​re/, abgerufen am 23.02.2023

[69] Vgl. Peter F. Mayer: Daten zeigen: Schweden hat alles richtig gemacht, 06.08.2021, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​8​/​0​6​/​d​a​t​e​n​-​z​e​i​g​e​n​-​s​c​h​w​e​d​e​n​-​h​a​t​-​a​l​l​e​s​-​r​i​c​h​t​i​g​-​g​e​m​a​c​ht/, abgerufen am 23.02.2023, Peter F. Mayer: Bundesverwaltungsgericht urteilt: Ausgangsbeschränkung in Bayern im März 2020 war unverhältnismäßig, 23.11.2022, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​1​/​2​3​/​b​u​n​d​e​s​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​u​r​t​e​i​l​t​-​a​u​s​g​a​n​g​s​b​e​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​-​i​n​-​b​a​y​e​r​n​-​i​m​-​m​a​e​r​z​-​2​0​2​0​-​w​a​r​-​u​n​v​e​r​h​a​e​l​t​n​i​s​m​a​e​s​s​ig/, abgerufen am 23.02.2023

[70] Statista: China: Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1980 bis 2021 und Prognosen bis 2027, 11.11.2022, im Internet: https://​de​.statista​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​4​5​6​0​/​u​m​f​r​a​g​e​/​w​a​c​h​s​t​u​m​-​d​e​s​-​b​r​u​t​t​o​i​n​l​a​n​d​s​p​r​o​d​u​k​t​s​-​i​n​-​c​h​i​na/, USA: Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1980 bis 2021 und Prognosen bis zum Jahr 2027, 11.11.2022, im Internet: https://​de​.statista​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​4​5​5​8​/​u​m​f​r​a​g​e​/​w​a​c​h​s​t​u​m​-​d​e​s​-​b​r​u​t​t​o​i​n​l​a​n​d​s​p​r​o​d​u​k​t​s​-​i​n​-​d​e​n​-​u​sa/, Wachstum des weltweiten realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1980 bis 2024, 21.02.2023, im Internet: https://​de​.statista​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​9​7​0​3​9​/​u​m​f​r​a​g​e​/​v​e​r​a​e​n​d​e​r​u​n​g​-​d​e​s​-​w​e​l​t​w​e​i​t​e​n​-​b​r​u​t​t​o​i​n​l​a​n​d​s​p​r​o​d​u​k​ts/, Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland gegenüber dem Vorjahr von 1992 bis 2022, 13.01.2023, im Internet: https://​de​.statista​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​2​1​1​2​/​u​m​f​r​a​g​e​/​v​e​r​a​e​n​d​e​r​u​n​g​-​d​e​s​-​b​r​u​t​t​o​i​n​l​a​n​d​p​r​o​d​u​k​t​s​-​i​m​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​z​u​m​-​v​o​r​j​a​hr/, alle abgerufen am 23.02.2023

[71] Vgl. Komlosy 2022 a.a.O, Abschnitt 2, Kapitel Online‐​Kommunikation und Home Office

[72] Vgl. Komlosy 2022 a.a.O, Abschnitt 2, Kapitel Online‐​Kommunikation und Home Office, Korinth, 20.05.2020, a.a.O.

[73] Vgl. 41.000 Geschäfte weniger als vor Pandemie, 14.12.2022, ZDF, im Internet: https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​e​i​n​z​e​l​h​a​n​d​e​l​-​s​c​h​l​i​e​s​s​u​n​g​e​n​-​g​e​s​c​h​a​e​f​t​e​-​e​n​e​r​g​i​e​k​r​i​s​e​-​1​0​0​.​h​t​m​l​#​x​t​o​r​=​C​S​5​-62, abgerufen am 23.02.2023

[74] Vgl. Fritz Vahrenholt: Das Scheitern der Energiewende, 24.01.2023, YouTube, https://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​g​2​G​x​X​D​p​H​PB8, abgerufen am 23.02.2023

[75] Röper 2022 a.a.O., Kapitel NGOs, Philanthropen und Oligarchen, Unterkapitel GAVI, die Impfallianz

[76] Vgl. Peter F. Mayer: Geplante Pandemie, geplanter Krieg – wann platzt die Blase?, 23.01.2023, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​2​/​2​1​/​g​e​p​l​a​n​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​g​e​p​l​a​n​t​e​r​-​k​r​i​e​g​-​w​a​n​n​-​p​l​a​t​z​t​-​d​i​e​-​b​l​a​se/, abgerufen am 23.02.2023

[77] Vgl. Marx 1988, a.a.O., S. 788

[78] Oxfam: Inequality Kills, Methodology note, S. 3, im Internet: https://​oxfamilibrary​.openrepository​.com/​b​i​t​s​t​r​e​a​m​/​h​a​n​d​l​e​/​1​0​5​4​6​/​6​2​1​3​4​1​/​t​b​-​i​n​e​q​u​a​l​i​t​y​-​k​i​l​l​s​-​m​e​t​h​o​d​o​l​o​g​y​-​n​o​t​e​-​1​7​0​1​2​2​-​e​n​.​pdf, abgerufen am 23.02.2023

[79] Vgl. Peter F. Mayer: UN‐​Bericht: Globale Abschottungspolitik treibt über 150 Millionen Menschen in den Hungertod, 11.07.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​7​/​1​1​/​u​n​-​b​e​r​i​c​h​t​-​g​l​o​b​a​l​e​-​a​b​s​c​h​o​t​t​u​n​g​s​p​o​l​i​t​i​k​-​t​r​e​i​b​t​-​u​e​b​e​r​-​1​5​0​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​i​n​-​d​e​n​-​h​u​n​g​e​r​t​od/, abgerufen am 23.02.2023

[80] Vgl. für Österreich: Walter Schönthaler: Klassenkampf als Geschäftsmodell, 25.05.2022, Rubikon, im Internet: https://​www​.rubikon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​k​l​a​s​s​e​n​k​a​m​p​f​-​a​l​s​-​g​e​s​c​h​a​f​t​s​m​o​d​ell, abgerufen am 23.02.2023

[81] Thomas Oysmüller: China lässt Null‐​Covid‐​Politik fallen, 14.11.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​1​/​1​4​/​c​h​i​n​a​-​l​a​e​s​s​t​-​n​u​l​l​-​c​o​v​i​d​-​p​o​l​i​t​i​k​-​f​a​l​l​en/, abgerufen am 23.02.2023

[82] Vgl. Thomas Röper: Chinas neue Covid‐​Politik, 02.01.2023, Anti‐​Spiegel, im Internet: https://​www​.anti​-spiegel​.ru/​2​0​2​3​/​c​h​i​n​a​s​-​n​e​u​e​-​c​o​v​i​d​-​p​o​l​i​t​ik/, abgerufen am 23.02.2023

[83] Vgl. Lauterbach: Corona‐​Testpflicht für Einreisende aus China auch in Deutschland, 05.01.2023, RT, im Internet: https://​deutsch​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​5​9​0​1​2​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​i​n​f​o​r​m​i​e​r​t​-​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​er/, abgerufen am 23.02.2023

[84] Vgl. Thomas Röper: mdr‐​Artikel bestätigt: Die Querdenker hatten in fast allem recht, 30.11.2022, Anti‐​Spiegel, im Internet: https://​www​.anti​-spiegel​.ru/​2​0​2​2​/​m​d​r​-​a​r​t​i​k​e​l​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​d​i​e​-​q​u​e​r​d​e​n​k​e​r​-​h​a​t​t​e​n​-​i​n​-​f​a​s​t​-​a​l​l​e​m​-​r​e​cht, abgerufen am 23.02.2023

[85] Vgl. Susan Bonath: Mauscheln, mauern, geheim halten: Vom Versuch, Impffolgen unter den Teppich zu kehren, 18.01.2023, RT, im Internet: https://​deutsch​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​6​0​0​4​1​-​m​a​u​s​c​h​e​l​n​-​m​a​u​e​r​n​-​g​e​h​e​i​m​-​h​a​l​t​e​n​-​v​o​m​-​v​e​r​s​u​c​h​-​i​m​p​f​f​o​l​g​e​n​-​u​n​t​e​r​-​d​e​n​-​t​e​p​p​i​c​h​-​z​u​-​k​e​h​r​en/, abgerufen am 23.02.2023, Andreas Zimmermann: Im Impflügengebirge (1): Die Lawine kommt erst, 09.02.2023, Achgut, im Internet: https://​www​.achgut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​_​i​m​p​f​l​u​e​g​e​n​g​e​b​i​r​g​e​_​1​_​d​i​e​_​l​a​w​i​n​e​_​k​o​m​m​t​_​e​rst, abgerufen am 23.02.2023

[86] Vgl. Thomas Oysmüller: Gates übte im Oktober für nächste Pandemie – Event 2025, 12.12.2022, TKP, im Internet: https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​1​2​/​g​a​t​e​s​-​u​e​b​t​e​-​i​m​-​o​k​t​o​b​e​r​-​f​u​e​r​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​e​v​e​n​t​-​2​0​25/, abgerufen am 23.02.2023, Nicolas Riedl: Das neue Pandemie‐​Planspiel, 13.12.2022, Rubikon, im Internet: https://​www​.rubikon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​a​s​-​n​e​u​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​p​l​a​n​s​p​iel, abgerufen am 23.02.2023

Bild: Einschüchternder Aufmarsch der Staatsgewalt vor einem friedlichen Montagsspatziergang irgendwo in Deutschland.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert