Die Sprache der Herrschaft – und der Ohnmacht Lektion 33: Die Ostdeutschen (Ostwörter II)

Lesezeit11 min
MagMa legt hiermit die seit 2012 als Video vorliegenden und basierend auf Überlegungen von Anfang der 90er Jahre entstanden Lektionen zur »Sprache der Herrschaft und der Ohnmacht« von malcom.z vor. Nicht alle ursprünglich als Videopodcast verfassten Lektionen eignen sich zur schriftlichen Veröffentlichung. Daher die Lücken in der Nummerierung. Viele Lektionen verweisen auf andere und zum besseren Verständnis der Thesen empfiehlt es sich die Lektionen nicht isoliert zu betrachten.

Lektion 18: Einfahrt frei! Der tagtägliche Arisierungs‐ Ghetto‐Terror

Lektion 19: Indirekte Behauptungen und Beweise

Lektion 20: Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten

Lektion 21: RECHT: DAS Recht, (DIE) Rechte /​EIN Recht /​MEINE Rechte /​MEIN Recht, recht – rechts

Lektion 22: »Rassentheorie« und »Totalitarismustheorie«

Lektion 23: Natürlicher Tod – Freitod – Selbstmord – Schuldeingeständnis

Lektion 24 – 1: Der Stählerne – als Antichrist

Lektion 24 – 2: Der Stählerne – von Trotzki über Goebbels und Wlassow zu Chruschtschow

Lektion 24 – 3: Der Stählerne – Katyn

Lektion 25: Der sogenannte Stalinismus

Lektion 26: Der sogenannte Populismus und/​oder Rechtspopulismus

Lektion 28: AusländerhaSS

Lektion 29: Verschwörungstheorie

Lektion 30: Lügenpresse halt die Fresse

Lektion 31: Politischer Analphabetismus

Lektion 32: Ostdeutschland (Ostwörter I)

Lektion 33: Die Ostdeutschen (Ostwörter II)

Lektion 35: Ostalgie (Ostwörter IV)

Lektion 36: Ostmusik und Ostrock (Ostwörter V)

Lektion 33: Die Ostdeutschen (Ostwörter II)

Das in einem vermeintlichen Ostdeutschland dann die Ostdeutschen hausen, erscheint ja als einigermaßen logisch. Und ist doch nur ein selbstreferenzieller Pseudobeweis. »Ostdeutschland« beweist die »Ostdeutschen« und die »Ostdeutschen« beweisen das »Ostdeutschland«. Wo tatsächlich die DDR die DDR‐​Bürger bedingt und die DDR‐​Bürger die DDR beweisen. Einer der Gründe, weshalb »die Ostdeutschen« so oft genannt wurden und werden, ist, sie, die »Ostdeutschen«, in die Köpfe zu hämmern und für die Tatsache, daß es sich um die DDR‐​Bürger handelt, keinen Platz zu lassen in den Köpfen vor lauter Sprachmüll. Nie und nirgends allerdings wird erklärt, warum auch im sogenannten Mitteldeutschland – dieses hat sogar einen Sender – angebliche Ostdeutsche siedeln und kaum oder gar nicht Mitteldeutsche. Und wovon dieses Mitteldeutschland die Mitte ist, da doch Görlitz im Sendebereich dieses mittleren Lands und gleichzeitig an der polnischen Grenze liegt, kann man auch nirgends offiziell erfahren. Nehmen wir die Ost‐​West‐​Ausrichtung der offiziellen Brd, so müßte die offizielle Brd bis nach Gleiwitz reichen. Oder gleich bis nach Auschwitz? Brd‐​Falschsprech und Logik passen irgendwie nicht zusammen …

Was ist nun der Unterschied zwischen einem DDR‐​Bürger und einem sogenannten Ostdeutschen? Tatsächlich ist der sogenannte Ostdeutsche ein Idiot, der sich als DDR‐​Bürger durch bloße Umbenennung in einen Ostdeutschen degradieren läßt und per Nachplappern selbst degradiert und seine Volkseigentums‐​Miteigentümer‑, seine Schadensersatz‐ und Schmerzensgeld‐​Ansprüche abschwatzen ließ und läßt. Die ihm und ihr nach der Verfassung der DDR, nach der UN Menschenrechtsdeklaration, nach der Haager Landkriegsordnung, ja selbst gemäß provunG zustehen. Vor allem durch das Selbst‐​Nachplappern, sie seien Ostdeutsche, machen sich »die Ostdeutschen« selbst taub und blind dafür, welche Gründe ihre Degradierung und ihre Diskriminierung, ihre angebliche Minderwertigkeit und ihr geringes Einkommen bei höherem Arbeits‐ und auch sonstigem Aufwand tatsächlich haben.

Der DDR‐​Bürger war – und ist auch heute noch – gemäß der DDR‐​Verfassung wie auch der UN Menschenrechtsdeklaration Miteigentümer am Volkseigentum. In der DDR‐​Verfassung, die im Unterschied zum provunG eine tatsächliche Verfassung ist, findet sich expressis verbis und zwar mehrfach, wem die DDR gehört. Der erste Satz des Artikel 1 schon besagt: »Die Deutsche Demokratische Republik ist ein sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern.« Nichts dergleichen im miesesten Ami‐ und Ami‐​Kolonie‐​Text aller Zeiten, dem provunG der Brd, dem provisorischen, ungültigen Grundgesetz.

Der »Ostdeutsche« war und ist ebenso wenig und noch weniger Miteigentümer von irgend etwas wie beziehungsweise als der und die Westdeutsche. Schon weil das provunG keine Verfassung ist, schon gar keine deutsche, sondern eben ein mieser Amitext, den man wenden und werten kann, wie man will: Null Hinweis, wem der Laden überhaupt gehört … Die Eigentümerschaft in Sachen Brd kann man nur indirekt feststellen. Nämlich dadurch, wer auf welchem Weg auch immer und mit welchen Methoden sogenannte Selbstentnahmen realisieren kann. Der normale »Ostdeutsche« hat keinerlei Eigentümerrechte an der Brd, null Selbstentnahme. Wie ihm auch seine Miteigentümeransprüche an der DDR abhanden gekommen wurden durch die Besatzer allein per Umbenennung.

So ist es alles andere als ein Zufall, daß man diesen sprachlichen Befund soziologisch bestätigt findet: Je länger die DDR zwangsangeschlossen ist, desto stärker die Korrelation. Richter, Staatsanwälte, Professoren, Staatssekretäre, Banken‐ und Armee‐​Chefs, Sender‐ und Theaterintendanten, Chefredakteure, Herausgeber: Alle wirklichen Entscheider und Absahner sind tatsächliche Westdeutsche. Je länger die Besatzung andauert, desto geringer wird die »Ostler«-Quote. Vererblich, also auch in der folgenden Generation. Wenn alle Entscheider nicht aus der örtlichen und regionalen Bevölkerung stammen, nennt man die Region normalerweise Kolonie.

Mittels der Benennung »ostdeutsche« Staatssekretäre, »ostdeutsche« Ministerpräsidenten, »ostdeutsche« Professoren usw. werden die vielen Westler und die wenigen DDR‐​sozialisierten sprachlich gleichgesetzt, wird die kolonial Situation weggelabert. Wenn gelegentlich auch DDR‐​Sozialisierte an höherer Position öffentlich sprechen dürfen, wie z. B. Kretschmer und vor ihm Tillich, so heißt das nicht, daß sie eine andere Politik machen dürften und könnten, als die West‐​Staatssekretäre und West‐​Großindustriellen wollen und erlauben. Es heißt nur, daß sie mit dem einen und dem anderen Sprecher einen Alibi-»Ostler« haben. Daß die koloniale Situation als die einer Wiedervereinigung erscheine. Wie schon 1938 in Sachen Sudeten und Ösiland.

Auf Leute wie Tillich hat noch keine Kolonialmacht verzichten wollen. Wenigstens den einen und anderen Quoten‐​Einheimische vorzeigen zu können, als Verräter der örtlichen Gegebenheiten und als Denunziant und Niederhalter der Ehrlichen. In Befolgung des Rates Niccolo Machiavellis an seinen Prinzen, daß eine Kolonie und dessen Volk sich leichter beherrschen lassen, indem man einige Einheimische, einige Kolonisatoren‐​Abhängige den Kolonisierten als Regierung vor die Nase setzt, gib es, vor allem im Politik‐​Zirkus »ostdeutsche« Verräter‐​Fressen. Machiavelli riet seinem Fürsten unter der Überschrift »Auf welche Weise man die Städte oder Fürstentümer regieren muß, die vor ihrer Eroberung nach eigenem Gesetz lebten«, daß man die an ihre DDR‐​Freiheit gewöhnten DDR‐​Bürger leichter und sicherer ihrer Freiheit und Freiheiten beraubt und beherrscht:

[…], indem man sie tributpflichtig macht und drinnen eine Regierung von wenigen Bürgern errichtet, die sie befreundet erhalten; denn da diese Regierung von jenem Fürsten geschaf­fen ist, weiß sie, daß sie ohne seine Freundschaft und Macht nicht bestehen kann, und muß alles tun, um ihn zu behalten. Eine an die Freiheit gewöhnte Stadt erhält man sich leichter durch ihre eigenen Bürger als auf irgendeine andere Weise.

Allerdings gab es im 15. Jahrhundert noch kein Farb‐​TV, mit dem man dem Blödvolk Typen wie Biedenkopf, Genscher, Ramelow, Gauland usw. heutzutage als sogenannte Ostdeutsche verkaufen kann… Aktuell machen immer mehr Bürger in Dresden und anderswo den Eindruck, daß es mit der Freundschaft zu den West‐​Herrschenden und deren Freunden im Okkupationsgebiet nicht mehr weit her ist.

Und im TV dürfen seit 1990 die »ostdeutschen« männlichen Schauspieler die »Stasis« spielen und die DDR‐​Weiber die Beine breit machen für die von Westlern gespielten Westler. Wie im Leben und wie in der Politik. Wie auch und nicht zuletzt Lafo und Wagenknecht beweisen. Umgekehrtes? Kaum bis gar nicht.

Eine der wenigen wirklichen Änderungen seit Adolf und Joseph: Den »Jud Süß« spielte nämlich noch ein Arier, Ferdinand Marian. Der bekam von den westlichen Besatzern nach 1945 dann Berufsverbot wegen dieser Rolle. Während seit 1990 die »Stasis« nie mit westdeutschen »Stars« besetzt werden. Sondern ab Anfang/​Mitte der 1990er immer von möglichst bekannten DDR‐​Schauspielern gemimt werden. Was diese Filme als antiaufklärerische Jesus‐​Propaganda ausweist, weitab von aller Kunst. Denn ginge es um Kunst oder Künstlerisches, würden diese Figuren mal mit DDRlern, mal mit Westlern besetzt, mehr mit Westlern, als mit DDR‐​lern. Denn erstens waren die DDR‐​Schauspieler ab 1990 erst einmal in die Schämdichecke gestellt, zweitens gab es mehr West‐​Filmschauspieler und drittens wurden Westler immer und prinzipiell bevorzugt. Außer bei Strafverfolgungen, Enteignungen, Degradierungen usw.

Daß die »Stasis« 15 – 20 Jahre lang (fast) nur von DDR‐​bekannten Gesichtern gemimt wurden, weist diese Machwerke als Politpropaganda miesester Sorte aus. Vorbildlich hier die Karriere von Ulrich Mühe, der die Hauptrolle in dem »Oscar«-Beweis-Film Das Leben der anderen spielte und dafür bei den Besatzern Serien‐​Verdiener sein durfte. Die Beweis‐​Methode ist hier simpel wie wirksam: Wenn ein »Stasi«-Film sogar einen Ami‐​Oscar bekommt, muß es die »Stasi« ja gegeben haben … Wie es einen »Big bang« gegeben haben muß, wenn eine Ami‐​Unterhaltungs‐​Lustbarkeits‐​Serie, mit dem Titel »Big Bang Theorie« daher kommt.

Etliche Schauspieler machten und machen diese Selbst‐​Erniedrigung dann auch mit, die bei dem erwähnten Schauspieler Mühe in der öffentlichen »Stasi«-Denunziation der Mutter seiner Tochter gipfelte. Sie werden mit Geld gefügig gemacht wie die Diäten‐​Korruptis. Geld kann unendlich gedruckt werden. Und Schauspieler sind zumeist Huren. Und Pfaffensender sind Pfaffensender. Auch indem nur »Ostdeutsche« (Westdeutsche Schauspieler wurden bisher wohl noch nicht Ostdeutsche genannt), die degradierte, verohnmächtigte, »downgegradete« DDR‐​Bürger sind, »Stasis« spielen, die es tatsächlich in der DDR gar nicht gab. Denn es gab in der DDR mindestens so viel »Stasi« wie in der Adolf-Hitler-»Zivilgesellschaft« Saujuden und Stinkjuden. Auch wenn die Fascho‐​Propaganda heute anderes ausgibt, wie sie es damals schon tat. Die Schauspieler, die nun die »Stasis« spielen durften – sie hätten glatt ablehnen können und einen DDR‐​Stolz Arbeit und Einkommen vorziehen können – waren den DDR‐​Bürgern als Parteisekretäre, Bürgermeister, Betriebsdirektoren, Freund, Kollegen usw. in Erinnerung. Während sie dem Westpublikum bestenfalls unbekannt waren. Die DDR‐​Bürger sollten sehen: Parteisekretäre, Bürgermeister, Betriebsdirektoren, Freund, Kollegen – alles Stasis. Die Westler lernten: Stasi, das sind nicht wir, das ist das Fremde. Unsere sind die Guten, die Ostler das Schlechte.

Daß die Degradierung, Benachteiligung, die Arisierungen ihres/​unseres Eigentums, die Aberkennungen der Berufsabschlüsse und Dienstjahre, also millionenfache Berufsverbote per sogenanntem Einigungsvertragswerk und darüber hinaus, die Plattmachungen und Strafverfolgungen ihren Grund im HaSS auf die DDR und im InländerhaSS gegen die DDR‐​Bürger haben und dieser Grund mit der Falschbenennung »Ost« unhör‐ und unsprech‐ und undenkbar wird, darf in keiner Sprachkritik oder Politmagazinsendung, Parlamentsrede oder Comedy‐​Witzigkeit auch nur angedeutet werden. Das ist ein Totalgleichschaltungs‐Tabu.

Der Gegensatz zwischen den Besatzern und den als ihre weißen Nigger im Buschgeldland der westdeutschen Herrenmenschen Gehaltenen verschwindet nicht zuletzt auch dadurch, daß seit 1990 den DDR‐​Bürgern der Genscher genauso als Ostdeutscher verkauft wurde wie Biedenkopf. Damals war die Begründung: Sie seien dort geboren worden. Und Bodo der Jesusrammler wird auch der »ostdeutsche Ministerpräsident« genannt, ohne diese Begründung. So wird er sprachlich ebenso zu einem angeblichen Ostdeutschen wie der ehemalige hessische Staatssekretär und AfD‐​Politnik Gauland. Die sind sprachlich genauso »ostdeutsch« wie der »ostdeutsche« Strafrentner und der »ostdeutsche« Hartzer. Wie auch die lieben guten angeblichen Adeligen ab 1990 ihre angebliche »ostdeutsche« Heimat entdeckten und auf »ostdeutsch« machten. Und man sieht vor lauter Nenn‐​Ostdeutschen nicht den täglichen Faschismus und Rassismus der Ariseure, Volksverhetzer und Kriegstreiber. Schon gar nicht die menschenrechtswidrigen Enteignungen. Wie schon Adolf und Joseph die Flick und Krupp und Kirdorf und von Schröder und das Junkerpack zu den selben Volksgenossen ernannten wie die Arbeiter, die sich erst den Rücken krumm schuften und dann für ihre Herren Europa erobern durften. Daß die Stahlbarone und die Giftgas‐​Aktionäre die polnischen, tschechoslowakischen und sowjetischen Gruben, Hütten, Raffinerien und Ländereien in Besitz nehmen und in Auschwitz schicke Sklavenfabriken errichten lassen konnten. Weit im Osten.

»Ostdeutsch« erfüllt also einen sehr ähnlichen Zweck wie damals der »Volksgenosse«. Der aber nicht infrage kommt wegen der Benutzung durch die Hitleristen. Logisch. Aber: »Der Führer«. »der Nationalsozialismus«, »Reichsführer SS« usw. sind doch mindestens genauso »belastet«, gelten den westdeutsch‐​arischen Herrschafts‐​Propagandisten doch als objektive Bezeichner und dürfen nicht öffentlich kritisiert werden.

Frage: Was ist der Unterschied zwischen Adolf Hitler und Angela Merkel?

Antwort: Bei Hitler war erst die Kanzlerschaft, dann der Anschluß seiner Heimat.

Bild: Illustrationen aus Adam und Eva heute, erschienen 1988 im Verlag der Frau von Bertram, Barbara, Walter Friedrich und Otmar Kabat vel Job (Dieses Menschenbild posten zu wollen hat den Autor 2x 1 Tag und 1x 3 Tage Sperre beim Visagenbuch eingebracht. Bilder, die 1988 in der DDR in einem öffentlich verkauften, frei zugänglichen, populärwissenschaftlichen Buch veröffentlicht wurden, »widersprechen« nun den »Gemeinschaftsstandards«. Von denen die Standardwächter nicht verraten, wessen Standards es sind. Sie geben vor: »Nacktbilder« und Weiber-»Nippel« dürften nicht gezeigt werden. Tatsächlich sind es AMIGESETZE, unter die wir DEUTSCHE DDR Bürger gestellt wurden und jeden Tag werden. Per Umbenennung in »Gemeinschaftsstandards« sollen wir nicht merken, wie schlimm wir die Kolonie der Ami Kolonisierten sind. Sie vernichten seit 1990 unsere Bücher, tabuisieren unsere Wissenschaft, denunzieren unsere Kultur, um gleichzeitig den größten Blödsinn über die DDR zu behaupten. Um diesen Blödsinn plausibel erscheinen zu lassen, zum Beispiel in der Brd habe eine sogenannte sexuelle Revolution stattgefunden, die DDR sei hingegen piefig und miefig und verklemmt und ideologisch und stalinistisch gewesen und daß deshalb die Gysiisten den »antistalinistischen« Gründungskonsens brauchten, dürfen WIR UNSERE Bilder nicht zeigen. Denn sie beweisen unser Leben. Und genau deshalb »widersprechen« sie nun »unseren« »Gemeinschaftsstandards«.)

Lektion 33 als Video:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert