Frieden schaffen gegen NATO-​Waffen! Demonstrationsaufruf für den 18. Februar in München und Berlin

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Wir wollen keine Kinschal-​Raketen ernten als Antwort auf die NATO-​Unterstützung Kiews!

Die Freie Linke Zukunft verurteilt energisch das Vasallentum der deutschen Regierung gegenüber den Wünschen der USA für eine bedingungslose Unterstützung des faschistischen Kiewer Regimes. Dieses verteidigt absolut keine Werte, die uns eigen sind, da im Kiewer Herrschaftsbereich alle Menschenrechte verletzt werden, jede Opposition verboten ist und ein Zwang zur Verwendung von Ukrainisch statt Russisch, Ungarisch oder Rumänisch selbst für derartige Muttersprachler durchgesetzt wird.

Wenn gesagt wird von EU, NATO und USA, Kiew vertrete »unsere Werte« so ist das als Drohung zu verstehen, offenen Faschismus auch hierzulande einzuführen. Wir rufen alle dazu auf, sich dem entgegen zu stellen, ganz besonders angesichts der auch dieses Jahr stattfindenden Unsicherheitskonferenz in München. Letztes Jahr hat dort der Stallknecht der NATO in Kiew angekündigt, seine Ukraine werde den Atomsperrvertrag aufkündigen, um sich atomar zu bewaffnen. Das war der letzte Tropfen mit der Vorbereitung einer Groß-​Offensive, um die beiden Donbass-​Republiken zu überrennen, die zur laufenden russischen militärischen Spezialoperation geführt haben, die zu einem ausgewachsenen Krieg geworden ist dank der NATO-​Unterstützung Kiews.

Gegen die Unsicherheitskonferenz wird am 18. Februar demonstriert in München (Treffpunkt um 13 Uhr am Königsplatz, Abmarsch der Demo um 14 Uhr mit der Losung »Macht Frieden, Nein zur Münchner Kriegskonferenz« und dem Zitat von Robert Jungk »Wer den Frieden will, muß den Frieden vorbereiten und nicht den Krieg«) wie in Berlin (Treffpunkt Alexanderstraße 1 um 14 Uhr mit der Losung »Frieden Jetzt«). Die Freie Linke Zukunft ruft zur Teilnahme an diesen Demonstrationen auf, auch wenn die angekündigten Losungen der Erweiterung bedürfen:

Frieden schaffen gegen NATO-Waffen!

NATO raus – raus aus der NATO!

Ami, go home!

Bild: »Frieden für den Planeten Erde«, Vladimir Nikolaevich Feklyaev, 1979

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