»Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein« – »Mir d‘Vollek« organisiert für 2023 eine »Biergerlëscht – Liste Citoyenne«

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Einstimmig riefen die 60 in der Chamber 2020 den Notstand aus und zwangen uns Maßnahmen im Namen des Gesundheitsschutzes auf, die das Immunsystem und damit die Gesundheit schädigten. Das geht bis heute weiter mit einem »Impfpflichtgesetz«, wie sie es nennen, auf dem Instanzenweg. Das obwohl die negativen Gesundheitsfolgen der experimentellen mRNA- und Vektor-​Stoffen bis hin zu den »plötzlich und zu früh Verstorbenen« nicht mehr unter den Teppich zu kehren sind.

Diese Plandemie hat die Reichsten reicher gemacht, die Zahl der Hungerleider vergrößert und viele in finanziell unsichere Zeiten gestürzt. Das wird jetzt fortgesetzt mit Inflation, Energiearmut und Deindustrialisierung, woraus Arbeitslosigkeit erwächst als Folge der antirussischen Sanktionen, die in Washington, Brüssel, Paris, Berlin und Luxemburg beschlossen wurden und nicht in Moskau. Dabei wird behauptet, das Kiewer Regime vertrete dieselben Werte wie EU und USA, obwohl in dessen Herrschaftsbereich alle Menschenrechte abgeschafft, jede Opposition verboten ist und obendrein das Sprechen von Russisch in der Öffentlichkeit, obwohl im Vielvölkerstaat Ukraine 40 Prozent Russisch als Muttersprache hatten.

Wurden in der Plandemie die Teile des internationalen Finanzkapitals bedient, die hinter Big Pharma stehen, so kriegen jetzt jene, die hinter dem militärisch-​industriellen Komplex stehen die Steuergelder auf ihre Konten umgeschaufelt. Das muß dringend ein Ende kriegen, damit nicht am Ende dem internationalen Finanzkapital alles und uns, den 95 Prozent gar nichts mehr gehört.

Es muß auch sichergestellt werden, daß es nie wieder dazu kommt, daß derartige politische Beschlüsse gefaßt werden. Daher treten wir ein für direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft, wobei als erster Schritt ein Referendum als Bevölkerungsinitiative kommen muß.

Wir treten ein für Frieden und Völkerfreundschaft auch mit Russen und Chinesen. Dafür müssen die USA aus Europa verabschiedet werden. Nachdem der Warschauer Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand 1991 aufgelöst wurde, ist die Auflösung der NATO überfällig. Sie ist schon lange kein Friedensprojekt mehr und fordert ständig größere Rüstungsausgaben. Das sollten wir uns längst nicht mehr gefallen lassen: NATO raus, raus aus der NATO ist die Parole des Tages, damit dauerhafter Friede am eurasischen Kontinent möglich wird.

Das sind die wichtigsten Themen der Jetztzeit, um Wohlstand für alle möglich zu machen und nicht nur schreiender Reichtum fürs oberste Prozent und Reichtum für deren 4 Prozent Knechte. Wohlstand für alle geht in Europa nur in Zusammenarbeit mit ganz Eurasien, denn Westeuropa ist ein verdammt rohstoffarmes Gebiet. Im Konflikt mit der Russischen Föderation geht jeder Wohlstand hier bei uns flöten. Schnelles Umsteuern tut also Not.

Für weitere Details verweisen wir auf unser Wahlprogramm, das zu Jahresbeginn 2023 auf www​.vollek​.lu veröffentlicht wird.

Im Auftrag: Toni Fernandes, Peter Freitag, Jean-​Marie Jacoby

Für Zusatzfragen rufen Sie bitte die Nr. 691 94 57 12 an!

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