Die Sprache der Herrschaft – und der Ohnmacht Lektion 25: Der sogenannte Stalinismus

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MagMa legt hiermit die seit 2012 als Video vorliegenden und basierend auf Überlegungen von Anfang der 90er Jahre entstanden Lektionen zur »Sprache der Herrschaft und der Ohnmacht« von malcom.z vor. Nicht alle ursprünglich als Videopodcast verfassten Lektionen eignen sich zur schriftlichen Veröffentlichung. Daher die Lücken in der Nummerierung. Viele Lektionen verweisen auf andere und zum besseren Verständnis der Thesen empfiehlt es sich die Lektionen nicht isoliert zu betrachten.

Lektion 18: Einfahrt frei! Der tagtägliche Arisierungs- Ghetto-Terror

Lektion 19: Indirekte Behauptungen und Beweise

Lektion 20: Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten

Lektion 21: RECHT: DAS Recht, (DIE) Rechte /​EIN Recht /​MEINE Rechte /​MEIN Recht, recht – rechts

Lektion 22: »Rassentheorie« und »Totalitarismustheorie«

Lektion 23: Natürlicher Tod – Freitod – Selbstmord – Schuldeingeständnis

Lektion 24 – 1: Der Stählerne – als Antichrist

Lektion 24 – 2: Der Stählerne – von Trotzki über Goebbels und Wlassow zu Chruschtschow

Lektion 24 – 3: Der Stählerne – Katyn

Lektion 25: Der sogenannte Stalinismus

Lektion 26: Der sogenannte Populismus und/​oder Rechtspopulismus

Lektion 28: AusländerhaSS

Lektion 29: Verschwörungstheorie

Lektion 30: Lügenpresse halt die Fresse

Lektion 31: Politischer Analphabetismus

Lektion 32: Ostdeutschland (Ostwörter I)

Lektion 33: Die Ostdeutschen (Ostwörter II)

Lektion 35: Ostalgie (Ostwörter IV)

Lektion 36: Ostmusik und Ostrock (Ostwörter V)

Lektion 25: Der sogenannte Stalinismus

Der angebliche Stalinismus wird – wie man sehen und hören kann – durch ein Ismus-​Wort bezeichnet. Was dem Publikum schon zeigt, daß der sogenannte Stalinismus etwas Böses sein muß. Denn anders als vor Jahrzehnten wird staatsoffiziell und großmedienöffentlich durch Ismus-​Wörter fast nur noch Negatives bezeichnet. Insbesondere seit ab 1989/​1990 mit der DDR und den anderen sozialistischen Staaten auch der Sozial-​Ismus nicht mehr positive behauptet wird. Auch nicht der demokratische Zentralismus. Gibt es Ausnahmen? Mir fällt gerade keine ein. Der Kapital-​Ismus wurde in der Brd ja schon vorher und seit Jahrzehnten nicht mehr positiv behauptet. Staatdessen wurden Ersatzwörter wie »Marktwirtschaft« eingeführt. Gern als soziale gelogen. Zur Sprach- und Denk-​Gleichschaltung. Siehe dazu u. a. die Lektion Ismus-​Wörter!

Der sogenannte Stalinismus ist die älteste seit Jahrzehnten in Umlauf und Benutzung befindliche tagesaktuelle anti-​kommunistische, anti-​sozialistische Propaganda-​Erzählung. Sie ist so hoch standardisiert, daß sie politisch einigermaßen interessierten Erwachsenen nicht erklärt werden muß. Vielmehr wird sie mit etlichen ein- und eineindeutigen Bezeichnern immer und immer wieder repetiert und in die Köpfe geprügelt. Immer mal wieder mit neueren Variationen, gern unter Überschriften von wegen neueste angeblich wissenschaftliche Funde; wenn man den angeblichen Todesopfern des Kommunismus wieder einmal ein paar Millionen hinzuaddiert. Die propaganda-​erzählerische Verknüpfung der Wörter ist so fest, daß der Untertan etliche der Wörter automatisch assoziativ mit den antistalinschen Erzählungen und umgekehrt repetierte, standardisierte Erzählungen mit den Wörtern verbindet und automatisch unter den angeblichen Stalinismus subsumiert.

In diesem Zusammenhang sind Sätze wie »Stalin war einfach ein Verbrecher!«, wie ihn der blöd-​diätenschlau-​korrupte Gysi der Herrschaft Ende Oktober 2017 wieder einmal in Kamera und Mikrofon lieferte, so selbstverständlich, daß sie keinerlei Beweise bedürfen. Sätze wie dieser fungieren als untertänige Bekenntnis-​Aussagen insbesondere für angebliche Linke. Aber auch als Impfauffrischung für deren Parteivolk und sonstige Mitläufer. Die Korrupten des Regimes versichern mit dergleichen Sätzen, daß sie brav im Ruder laufen und mit der Herde trotten. Und als Leithammel taugen, wie der Gysi und seine linksistisch-​korrupten Lügen-​Kumpaninnen. Und werden anhand dieser Sätze wechselseitig erkennbar. Insbesondere für solche, die sich öffentlich nicht zu Jesus, Sünde, unbefleckter Empfängnis, Jakobsweg usw. bekennen, braucht das Regime dergleichen weltlichen Religions-​Zusätze. Bzw. diese Ersatz-Religion.

Titelblatt der im Zentralverlag der NSDAP veröffentlichten Propagandabroschüre zu Katyn

Die erste Pointe hier: Der Satz ist NAZI, also das Gegenteil von links. Also das Gegenteil dessen, was einmal als links galt und Gysi angeblich ist. Der sich zur Täuschung des Publikums sogar so nennt: Links. Selbstverständlich darf hier die Feind-​Vokabel »selbsternannt« nicht verwendet werden. Selbsttäuschung in schier unendlicher Eitelkeit ist hier allerdings nicht ausgeschlossen … Logischerweise bekennen sich solche Bekenner auch dazu, den deutschen Faschismus einen »nationalen Sozialismus« zu nennen. Da diese Benennung von Adolf Hitler den Deutschen als Staatsreligion ausgegeben worden ist und er deshalb heute wieder und noch Staatsreligion ist und ebenfalls faschistisch und also antisozialistisch und das Gegenteil von links ist. Beide Bekenntnisse gehören bei den Staatskorrupten immer zusammen und kommen fast nie einzeln daher, d. h. wer das eine Bekenntnis abliefert, tut es auch mit dem anderen.

Allerdings gibt es auch Menschen, die zwar das mit dem »nationalen Sozialismus« nicht nachplappern, aber von den sonstigen faschistischen Lügen doch beeindruckt und beeinflußt sind. Insbesondere von den antistalinschen. Das sind Idioten. Denn sie tun es, ohne sich für den Schwachsinn vom Staat Brd bezahlen zu lassen. Denn die Polit- und Journaille‑, die pseudo-​wissenschaftlichen und Comedy-​Plapperer, die politischen Strichjungen und sexuell aufgenordeten Keif-​Menstruations-​Hintergründlerinnen können, wenn man sie konfrontierte mit dem Ausmaß ihrer Dumm- und Verlogenheit immerhin darauf verweisen, wie viel Geld sie mit diesem Schwachsinn machen. Gysis Bekenntnis-​Einnahmen seit 1990 dürften sich auf mehrere Millionen aufsummiert haben. Und nach den systemgeltenden massenmedial ausgegebenen Maßstäben hat immer recht, wer Geld macht. Geld ist Glück! Und Glück ist Geld! Im Kapitalismus, der nicht mehr Kapitalismus heißt. Geld ist Gott, Geld ist die letzte Wahrheit. Das wird mit den zig Tausenden Unterhaltungsserien gelehrt, das predigen die »Stars« aller Genres. Und Geld lehrt sprechen und predigen. Wes Geld ich freß, des Lied ich reime. Also sind die, die solchen Blödsinn, womöglich noch gegen ihre eigenen erklärten Interessen ohne Bezahlung seiern, Idioten.

Die zweite Pointe ist diese: Die Anschwärzung des Stählernen als einen Verbrecher ist so selbstverständlich, daß sie keines Beweises bedarf. Was oben schon erwähnt wurde. Worüber allerdings auch nicht auffällt, daß es noch nie bewiesen wurde. Wie die Existenz Jesus‘. Das Verbrecherische Stalins wurde als staatlich ausgegebene Religion, wie das Wort »Nationalsozialismus«, zuerst von Hitler und Goebbels und ihresgleichen durchgesetzt. Trotzki kann als Stichwortgeber gelten, hatte aber selbst nie die Mittel, seinen Inländer- und Revolutionärs-​Haß (also seinen Haß gegen den Revolutionär Stalin) durchzusetzen. Wie Biermann und Wegner, und Klier und Krawczyk und die vielen anderen ihren Haß zwar – nach den Vorgaben der Brd-​Staats-​Nazis – formulieren konnte, aber der Westmedien bedurften, ihre Denunziationen und Bekenntnisse bekannt zu machen. Eine der Propaganda-​Methoden, die auch eine Polit-​Pointe ist: Ard und Zdf sendeten die Bekenntnisse der DDR-​Hasser als Beweis der Richtigkeit der Vorgaben, die die DDR-​Hasser nachgepredigt haben.

Beide Seiten agierten zum Zweck der Durchführung und Rechtfertigung ihrer Verbrechen. Und beide hatten etwas davon wie schon zuzeiten, da der Völkische Beobachter anti-​kommunistische und anti-​jüdische Denunziationen brachte. Das Hetzblatt bekam die gewollte Propaganda, die Denunzianten die Wohnungen der Juden, die sie denunziert hatten. Hofften sie jedenfalls. Wie die massenmedial und politiker-​animierten Denunziationen gegen Professoren der Humboldt-​Uni in der okkupierten Hauptstadt der DDR ab 1990 die Begründungen für die Rauschschmisse lieferten, und die denunziert habenden »Mittelbauern« sich einbilden durften, demnächst die professoralen Nachfolger zu sein. Aber die kamen dann doch aus’m Westen und brachten sich ihre »Mittelbauern« auch noch mit. Die Denunzianten hatten sich vielfach den Ast selbst abgesägt, auf dem sie gesessen hatten. Rausgeworfen wären sie sicher so oder so auch ohne ihren denunziatorischen Anteil. Aber Besatzer-​Regimes mag keine Unschuldigen …

Die Pseudo-​Beweise des Anti-»Stalinismus« sind dementsprechend. Pseudo eben. Ob es nun die heute geltende anti -»stalinistische« Gulag-​Erzählung war oder die Pseudo-​Beweisführung, GPU-​Angehörige hätten nahe Smolensk in einem Wäldchen bei Katyn einige Zehntausend Polen umgebracht und in Massengräbern verschwinden lassen. Beide Anklagen wurden im Franz Eher Verlag GmbH Nachf. meines Wissens erstveröffentlicht. Dieser Verlag wurde von seinen Betreibern auch »Zentralverlag der Nsdap« genannt. Sollte jemand eine frühere großöffentlich-​staatliche Behauptung kennen: Bitte mit Quellenangabe an mich! Beide stehen beispielhaft für alle anderen als »Verbrechen Stalins« erzählte Räuberpistolen. Gysi predigt also Goebbels und Ribbentrop. Verschweigt das seinen Fans und Mitläufern allerdings. Denn die eine und der andere würde womöglich ins Grübeln kommen und die Erzählung anzweifeln und damit auch die Integrität des Erzählers. Und das soll nicht sein, solange Gysi brav Kohle macht. Und die Herrschaftsmedien bestätigen ihn gern in seiner Verlogenheit. Gemäß dem kapitalistisch-​jesusistischen Grundprinzip: Du sollst falsch Zeugnis ablegen.

Erst nach dem Sieg der Roten Armee allerdings wurde diese faschistische Staatspropaganda unter Führung der Usa dort und von weiteren West-​Staaten als Teil ihrer Staatsreligion übernommen. Seit 1980 schrittweise auch in Polen, seit Gorbatschows Generalsekretarismus in der UdSSR, seit 1990 in der DDR. Wozu die braunen Versionen in »freiheitlich« gewaschen werden mußten. Wie man Geld »wäscht«, indem man durch mehrere Besitzer- und Überweiser-​Namen die ursprüngliche Herkunft verschwinden macht. Die goebbelschen Erzählungen wurden nicht zuletzt durch ganz großen Bahnhof urheberverunsichtbart und größtwichtig hochgejubelt. Indem aus der goebbelschen Gefangenenlager-​Erzählung wider die UdSSR sogar ein Nobelpreisbuch wurde… Freilich »vergaß« auch hier das Nobel-​Komitee, auf welchem geistigen Misthaufen ihr Nobelpreisträger gepickt hatte, wie schon das Madden-​Komitee bei der Versionswäsche der goebbelschen und nazidiplomatische Katyn-​Version »vergaß« anzugeben, woher die Erzählung, die sie Ende 1952 veröffentlichte, eigentlich stammte. Und zum Teil mit den selben haßverkrüppelten und gekauften Zeugen belegte, mit denen die Deutschen es schon neun Jahre zuvor getan hatten.

Mindestens so schnell, wie die Übernahmen der Nazi-​Versionen geschahen, waren also die Erfinder und die Herkunft der Erzählungen vergessen gemacht. Weil nur so diese Übernahme im Sinne der Erfinder, der Brd-​Staatsnazis und ihrer Oberbefehlshaber in Übersee funktionieren konnte. Und so läßt auch Gysi sich dafür reichlich von der Herrschaft bezahlen, daß er mit seinem antistalinschen Bekenntnis nicht zuletzt auch das Vermächtnis seiner Eltern verrät, wie er es mit dem Volk der DDR seit Anfang der 1990er tut. Oder läßt er sich gerade so hoch für seinen Verrat bezahlen, weil er aus einem lupenrein antifaschistischen Elternhaus stammt? Und dann kann er auch noch den Juden vor sich her tragen. Wie es seit 1990 Mode wurde und nicht ganz wenigen DDR-​Bürgern aus kommunistischem Elternhaus haben das Judaslohn-​Aspiranz-​Angebot angenommen. Wie eben auch der Gysi. Denn in der DDR konnten Menschen mit jüdischer Herkunft höchste Positionen innehaben in Politik, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft. Überall. Während sie der Brd nur als religiöse Repräsentanten taugten und ansonsten die jüdische Herkunft verschweigen mußten, um nicht als Juden aufzufallen. Derzeit, da die massenmörderischen Brd-​Staats-​Nazis der ersten Generation, denen diese Juden nicht zuzumuten waren, längst in die hitlerschen Jagdgründe eingeangen sind, ist es andersherum: Je lauter das Jüdische bekannt wird – auch wenn es gelogen ist –, desto mehr Kohle gibt es, desto mehr Promotion, desto »wahrer« die Bekenntnisse der Jüdisch-​Bekenner, desto »guter« der Mensch oder die Organisation. Der Unterschied der Stellung von Menschen jüdischer Herkunft in der DDR und in der Brd bis 1990 darf nicht wahrheitsgemäß erwähnt, nicht diskutiert, nicht angemessen bewertet werden.

Also: Weil der Eitelzwerg Gysi, um bei ihm zu bleiben, als gelernter DDR-​Bürger und ‑Jurist wissen muß, daß der deutsche Faschismus der deutsche Faschismus war, deshalb nennt auch er ihn falsch einen »nationalen Sozialismus«. Seine Eltern haben ihn das Wort »Faschismus« gelehrt, die sozialistische Schule auch, die DDR-​Jugendweihe hat es ihn gelehrt, das Parteilehrjahr, er war ja SED-​Mitglied, die antifaschistischen Filme haben es ihn gelehrt, die belletristischen Bücher, die man bis 1989 auch als Jurist gelesen hat, haben es gelehrt. Nimmt er das Blutgeld der Besatzer, weil er es weiß? Nimmt er das Blutgeld zur Betäubung des Wissens? Von Ge-​Wissen sollte man bei solchen Typen längst nicht mehr reden… Was war das eigentlich: »Blutgeld«?

Tatsächlich hat es einen Stalinismus und Stalinisten NIE gegeben, wie es in der DDR keine »Stasi« gegeben hat, wie es unter dem Kanzler Hitler im Deutschen Reich keine Saujuden gegeben hat. In allen drei Fällen – wie in unzähligen weiteren – wurde und wird die faschistische Staatspropaganda nicht müde, das nicht Vorhandene und nicht vorhanden Gewesene zu behaupten. Und gilt die Regel: Je wütender die Goebbels-​Propaganda keift, desto deutlicher ist dieses Gekeife ein Indiz für die Verlogenheit der Propagandisten. Aber auch Gysis Witzigkeit ist nicht sonderlich neu. Die Goebbels Propaganda hatte einen ähnlich verschmitzt dreinlügenden zwergigen Politclown und wußte ihn effektiv einzusetzen. Der hieß Heinz Rühmann und sang so »nette« Liedchen wie »Bomben auf Engeland« als Begleitmusik für die völkerrechtswidrige Bombardierung Londoner Wohngebiete und solcher Coventrys.

Es gab nie eine stalinistische Bewegung oder Partei. Oder eine als stalinistische ausgerufene Wissenschaft. Und bei den wenigen, die sich selbst so nannten, sollte man auch daran denken, daß unter ihnen der eine oder andere gewesen sein muß, der von ganz anderen für ein solches Bekenntnis bezahlt wurde. Insbesondere im nachhinein, also nach dem Wechseln der Seiten. Anstrengungen Stalins selbst, Lenin vergessen zu machen und sich an seine Stelle zu setzen, entsprechen zwar den antistalinschen Propaganda-​Standards, sind aber mit dessen eigenen Äußerungen nicht belegbar. Ganz im Gegenteil. Was insbesondere Grover Furr mehr als nur hinreichend ausführt. Aber vor allem gibt es ja etliche Bücher des Autors Stalin. Warum ist dort keinerlei Stalinismus zu finden? Sondern nur Marxismus.

Der angebliche Stalinismus ist eine Propaganda-​Erfindung der Feinde des gesellschaftlichen Fortschritts, des Volkes und der Völker und der Befürworter und Praktizierenden der Kaufbarkeit von Politniks und Regierungen. Deshalb mußte Gregor Gysi ab Ende 1989 nach den Diktaten derer, die ab dem 9. November 1989 vom Westen aus in der DDR offen die Macht ergriffen hatten, propagandistisch erst einmal den »Stalinismus« als DDR-​Erklärungs-​Modus einführen, um mit diesem angeblichen Stalinismus dann den anti-»stalinistischen« Gründungskonsens der tautologischen Partei begründen zu können. Das war eigentlich schon der Deal mit den Besatzern. Der Rest war und ist und bleibt Volkstheater. Und kontinuierliche Kontostandserhöhung der Anti-»Stalinisten.

Bild: Wochenspruch der NSDAP von Werner von Axster-​Heudtlass, Reichspropagandabteilung/​Zentralverlag der NSDAP, August 1941

Lektion 25 als Video:

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