Das Völ­ker­recht als Buf­fet für den Wes­ten: Mer­kel und Baer­bock lan­gen kräf­tig zu

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Hat die »regel­ba­sier­te Welt­ord­nung« etwas mit dem Völ­ker­recht zu tun? Inner­halb von weni­gen Tagen demons­trier­ten die ehe­ma­li­ge Kanz­le­rin und die amtie­ren­de Außen­mi­nis­te­rin, dass dem nicht so ist. Das Völ­ker­recht ist das Buf­fet, und die »regel­ba­sier­te Welt­ord­nung« ist der Teller.

Es wirkt fast, als hät­ten sie sich ver­ab­re­det. Es ist erst weni­ge Tage her, dass Ex-Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel im Gespräch mit der Zeit öffent­lich erklär­te, auch sie habe, wie Poro­schen­ko, die Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen nur abge­schlos­sen, um der Ukrai­ne Zeit zu ver­schaf­fen; und nun twit­tert Außen­mi­nis­te­rin Anna­le­na Baer­bock Folgendes:

https://twitter.com/ABaerbock/status/1602008636775088135?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1602008636775088135%7Ctwgr%5Ee99e728db3d6ce8c453d80a620eff847b1648068%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.freidenker.org%2F%3Fp%3D14826

Mehr muss man über die deut­sche Hal­tung zum Völ­ker­recht eigent­lich nicht wissen.

Völ­ker­recht? Was hat das mit dem Völ­ker­recht zu tun, dürf­ten eini­ge fragen.

Schau­en wir auf Fall 1, die Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen. Sie wur­den – zuge­ge­ben, auf rus­si­sche Ver­an­las­sung – vom UN-Sicher­heits­rat über­nom­men. Der deut­sche Ver­tre­ter, Harald Braun, hat wie alle ande­ren Mit­glie­der dafür gestimmt. Das bedeu­tet, Deutsch­land war eine völ­ker­recht­li­che Ver­pflich­tung ein­ge­gan­gen, die Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen durch­zu­set­zen. Es hät­te in den acht Jah­ren, in denen sie nicht umge­setzt wur­den, als größ­ter Geld­ge­ber der Ukrai­ne jeder­zeit die Mög­lich­keit gehabt, Druck dafür aus­zu­üben, hat dies aber nicht getan.

Was die Aus­sa­ge von Ange­la Mer­kel nun belegt, ist, dass von west­li­cher Sei­te die gan­zen Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen ein Täu­schungs­ma­nö­ver waren; damit wur­de auch die Zustim­mung zur Über­nah­me im UN-Sicher­heits­rat ein Täuschungsmanöver.

Und nun betrach­te man fol­gen­des altes Zitat aus der Tages­schau vom 19. Juni 2020:

Die EU-Staats- und Regie­rungs­chefs haben auf ihrer Video­kon­fe­renz die Wirt­schafts­sank­tio­nen gegen Russ­land wegen des Kon­flikts in der Ukrai­ne um ein hal­bes Jahr bis zum 31. Janu­ar 2021 ver­län­gert. Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel begrün­de­te die Ent­schei­dung damit, dass es bei der Umset­zung der Mins­ker Ver­ein­ba­rung kei­ne aus­rei­chen­den Fort­schrit­te gege­ben habe.

Nicht nur, dass die Umset­zung der Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen die gan­ze Zeit über in deut­scher Hand lag, nicht in rus­si­scher; nicht nur, dass den­noch von deut­scher Sei­te kein Schritt zur Umset­zung erfolg­te; nicht nur, dass dadurch eine völ­ker­recht­li­che Ver­pflich­tung igno­riert wur­de; nein, mit Ver­weis auf die Fol­gen eige­ner Untä­tig­keit wur­den gleich mehr­mals Sank­tio­nen gegen Russ­land ver­län­gert, deren Auf­he­bung, das ergibt sich aus die­sem Rück­blick, nie beab­sich­tigt war.

Denn die Pau­se, die der Ukrai­ne durch die­ses Abkom­men ver­schafft wur­de, dien­te ja nicht dazu, die Vor­aus­set­zun­gen für ein fried­li­ches Zusam­men­le­ben der unter­schied­li­chen Bevöl­ke­rungs­grup­pen zu ver­bes­sern, son­dern dazu, die Spal­tung zu ver­tie­fen und den Staat erneut auf­zu­rüs­ten. Womit gleich­zei­tig bestä­tigt wird, dass ein wei­te­rer Über­fall auf Donezk und Lugansk die gan­ze Zeit Teil der deut­schen Absich­ten war. Wodurch – das will man in Deutsch­land jetzt sicher nicht hören – die mili­tä­ri­sche Son­der­ope­ra­ti­on Russ­lands, sieht man sie als mili­tä­ri­sche Unter­stüt­zung der zuvor aner­kann­ten bei­den Don­bass­re­pu­bli­ken, einen legi­ti­men und völ­ker­recht­lich lega­len Teil einer eben­so völ­ker­recht­lich lega­len Selbst­ver­tei­di­gung gegen einen bevor­ste­hen­den Angriff darstellt.

Aber wen inter­es­siert in Deutsch­land schon das Völ­ker­recht, abseits der Flos­kel vom »völ­ker­rechts­wid­ri­gen rus­si­schen Angriffs­krieg«. Man nutzt es bei Gele­gen­heit, und bricht es, wenn es gera­de in den Kram passt.

Der Ehr­lich­keit hal­ber soll­te man erwäh­nen, dass es inter­na­tio­nal eini­ge Ana­ly­ti­ker gibt, die mei­nen, Mer­kels Aus­sa­ge sei nur der Tat­sa­che geschul­det, dass ihr inzwi­schen in Deutsch­land selbst die Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen zum Vor­wurf gemacht wür­den; sie habe ursprüng­lich tat­säch­lich eine Ent­wick­lung hin zu einem Frie­den beab­sich­tigt. Sowohl das Duo Mercouris/​Christoforou, als auch Bern­hard von Moon of Ala­ba­ma sind die­ser Überzeugung.

Aller­dings spre­chen die Fak­ten dage­gen. Der Zeit­plan der Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen sah eine Ver­fas­sungs­än­de­rung in der Ukrai­ne bis Ende 2015 vor, die die Auto­no­mie der Gebie­te Donezk und Lugansk gere­gelt hät­te und die zusam­men mit Ver­tre­tern bei­der Gebie­te hät­ten ent­wor­fen wer­den müs­sen. Bis Ende 2015 war nichts der­glei­chen geschehen.

Nun ist ein Teil der Reso­lu­ti­on 2022 auch der Anhang II, die gemein­sa­me Erklä­rung der an Minsk betei­lig­ten Staats­chefs, expli­zit dar­un­ter die Kanz­le­rin der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Und dar­in liest man: »Die Staats­chefs wer­den zu die­sem Pro­zess bei­tra­gen und wer­den ihren Ein­fluss auf die rele­van­ten Par­tei­en nut­zen, um die Umset­zung die­ses Maß­nah­men­pa­kets zu erleich­tern.« Aus die­sem Satz fol­gert eigent­lich logisch, dass die Bun­des­re­gie­rung in dem Moment, in dem abseh­bar war, dass die Ukrai­ne ihren Ver­pflich­tun­gen nicht nach­kommt, hät­te Druck aus­üben müssen.

Dass die­ser Druck nicht aus­ge­übt wur­de, ist unüber­seh­bar. Gegen die Behaup­tung, Ange­la Mer­kel habe nur kei­nen Kon­flikt mit den USA und den Bri­ten ein­ge­hen wol­len, spricht ein sehr sub­ti­les Argu­ment – ihre Klei­dung. Es mag sein, dass die Wün­sche der USA einen Ein­fluss auf die deut­sche Poli­tik gegen­über der Ukrai­ne hat­ten, wobei man nicht ver­ges­sen soll­te, dass der deut­sche Ein­fluss gera­de auf die Ban­de­ra-Anhän­ger älter und sta­bi­ler ist als der US-ame­ri­ka­ni­sche; aber die Far­be der Bla­zer, in denen Ange­la Mer­kel zu offi­zi­el­len Ter­mi­nen erschien, unter­lag auf kei­nen Fall einer exter­nen Kontrolle.

Als Mer­kel Poro­schen­ko 2014 das ers­te Mal besuch­te, trug sie einen blü­ten­wei­ßen Bla­zer. Und der Blick, den sie Poro­schen­ko zuwarf, erin­ner­te an den Blick, mit dem Gollum im »Herrn der Rin­ge« den Ring betrach­te­te. Bei spä­te­ren Begeg­nun­gen war der Bla­zer zwar nicht mehr weiß, aber immer noch hel­ler als das auf ihrer Ska­la neu­tra­le Oran­ge oder Hell­blau. Bei Tref­fen mit Putin trug sie hin­ge­gen immer schwar­ze Blazer.

Wenn man davon aus­geht, dass an die­sem Punkt die Hal­tung der Pri­vat­per­son Ange­la Mer­kel sicht­bar wird (die, anders als jene einer Anna­le­na Baer­bock, durch­aus hin­ter die Rol­le zurück­tre­ten konn­te). Dann deckt sich das deut­lich eher mit dem ein­ge­stan­de­nen Betrug als mit einem ange­nom­me­nen ech­ten Frie­dens­wil­len. Aber Mer­kel hät­te die Täu­schung ver­mut­lich nicht aus­ge­plau­dert, bestün­de im heu­ti­gen Deutsch­land nicht eine Atmo­sphä­re, in der ein völ­ker­recht­li­cher Betrug dem Anse­hen weni­ger scha­det als eine Russ­land gegen­über zumin­dest ver­hand­lungs­be­rei­te Posi­ti­on (von offen oder freund­schaft­lich ganz zu schweigen).

Nun zu Fall 2, zurück zum Tweet von Anna­le­na Baer­bock; die­ser kur­ze Text lie­fert den Beweis, dass Ange­la Mer­kels Ver­hält­nis zu den Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen kein ein­ma­li­ger Aus­rut­scher war. Denn auch zur Fra­ge des Koso­vo gibt es eine Reso­lu­ti­on des UNSC, die Reso­lu­ti­on 1244 aus dem Jahr 1999. Nach Anhang II Punkt 6 kann die ser­bi­sche Armee »eine Prä­senz an Stät­ten des ser­bi­schen Kul­tur­er­bes« aufrechterhalten.

Baer­bock erklärt nun, eine Ent­sen­dung ser­bi­scher Trup­pen in den Koso­vo sei »völ­lig inak­zep­ta­bel«. Die ser­bi­sche Pre­mier­mi­nis­te­rin Ana Brn­abić hat ihr inzwi­schen in meh­re­ren Tweets geantwortet:

https://twitter.com/anabrnabic/status/1602048171798138880?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1602048171798138880%7Ctwgr%5Ee99e728db3d6ce8c453d80a620eff847b1648068%7Ctwcon%5Es1_c10&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.freidenker.org%2F%3Fp%3D14826

»Im letz­ten Com­mu­ni­que der Außen­mi­nis­ter der G7-Län­der (14. Mai 2022) for­der­ten sie im Umgang mit jedem Pro­blem oder jeder Kri­se in der Welt (Liby­en, Syri­en, Jemen, Soma­lia etc.) eine strik­te Umset­zung der ent­spre­chen­den Reso­lu­ti­on des UN-Sicherheitsrates.«

In ihren wei­te­ren Tweets schrieb sie:

Jetzt sagt über­ra­schen­der­wei­se die Außen­mi­nis­te­rin Deutsch­lands, dass die UNSCR-Reso­lu­ti­on 1244 – die fest­legt, dass Ser­bi­en das Recht hat, die Rück­kehr einer bestimm­ten Zahl sei­ner Sicher­heits­kräf­te in den Koso­vo zu ver­lan­gen – igno­riert wer­den soll­te. In den Begrif­fen des inter­na­tio­na­len Rechts und der Sta­bi­li­tät, ent­lang wel­cher Kri­te­ri­en ent­schei­den Sie, wel­che UNSCR-Reso­lu­ti­on respek­tiert wer­den muss, und wel­che igno­riert wer­den soll – z.B. im Fal­le von Liby­en muss UNSCR 2571 respek­tiert wer­den, aber im Fal­le von Ser­bi­en muss UNSCR 1244 igno­riert wer­den? Ver­blüf­fen­des Niveau der Absur­di­tät. Was die Ser­ben im Koso­vo wün­schen, ist Frie­den und Sta­bi­li­tät. Wir hät­ten auch nichts dage­gen, etwas Respekt für das inter­na­tio­na­le Recht, die UN-Char­ta, UNSCR zu sehen … und zuletzt noch: es gäbe kei­ne Span­nun­gen die ver­rin­gert wer­den müss­ten, hät­te Kur­ti Ver­ein­ba­run­gen respek­tiert und sie nicht ein­sei­tig gebrochen.

So weit die ser­bi­sche Pre­mier­mi­nis­te­rin. Baer­bock erklärt, der Koso­vo habe sich mitt­ler­wei­le für unab­hän­gig erklärt, und damit sei die Reso­lu­ti­on 1244 gegen­stands­los. Aller­dings – gleich, wie vie­le Län­der der EU die Unab­hän­gig­keit des Koso­vo aner­ken­nen, auf der Ebe­ne des UNSC ist sie nicht aner­kannt. Und damit bleibt die Reso­lu­ti­on 1244 gül­tig. Da nach der Rechts­hier­ar­chie das UN-Recht das­je­ni­ge der EU bricht, hat sich also an der Gül­tig­keit von Reso­lu­ti­on 1244 nichts geän­dert. Es gibt sicher selbst im Aus­wär­ti­gen Amt noch Mit­ar­bei­ter, die das Baer­bock erklä­ren könn­ten; mag aller­dings sein, sie fürch­ten sich davor, ihr zu wider­spre­chen. Weil sie sonst eben­so zu Agen­ten erklärt wer­den wie die Mit­ar­bei­ter von Habeck.

Klar ist: Auch jetzt wer­den Reso­lu­tio­nen des UN-Sicher­heits­ra­tes rein will­kür­lich mal betont, mal igno­riert. Und wenn sie Gele­gen­heit dazu erhiel­te, wür­de sicher auch Baer­bock eine Reso­lu­ti­on unter­stüt­zen, deren Bruch sie bereits beabsichtigt.

Auch, wenn man in Deutsch­land immer noch glaubt, sich ein sol­ches Ver­hal­ten erlau­ben zu kön­nen, auf der einen Sei­te stets ande­ren Vor­hal­tun­gen zu machen und sich selbst die Regeln so zurecht­bie­gen zu kön­nen, wie es gera­de genehm ist – der Rest der Welt beob­ach­tet genau. Und nicht nur Mer­kels Aus­sa­gen, auch deren Bedeu­tung ist bis in Län­der vor­ge­drun­gen, die nach Baer­bock­scher Geo­gra­fie ver­mut­lich »hun­dert­tau­sen­de Kilo­me­ter« ent­fernt liegen.

So bei­spiels­wei­se schreibt die Zim­bab­we Mail darüber:

Laut Mer­kel waren die ‚Frie­dens­ver­ein­ba­run­gen‘ 2014/15 dafür gedacht, Kiew reich­lich Zeit zu ver­schaf­fen, um wäh­rend der lan­gen Pau­se in den Feind­se­lig­kei­ten sein Mili­tär zu stär­ken. Unter jah­re­lan­gen frucht­lo­sen Auf­ru­fen von Russ­land, die Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen umzu­set­zen, bum­mel­te Kiew mit Unter­stüt­zung von Frank­reich, Deutsch­land und dem Wes­ten, absicht­lich her­um. Febru­ar die­ses Jah­res riss Russ­lands Gedulds­fa­den, der gründ­lich auf die Pro­be gestellt wor­den war, end­gül­tig. Was dazu führ­te, dass Mos­kau die ‚mili­tä­ri­sche Son­der­ope­ra­ti­on‘ begann. Der Wes­ten, der wäh­rend der zahl­lo­sen rus­si­schen Appel­le, die Mins­ker Ver­ein­ba­run­gen umzu­set­zen, gleich­gül­tig geblie­ben war, bestä­tig­te dar­auf­hin Mer­kels Aus­sa­ge in Wort und Tat.

So sehr sich Mer­kel viel­leicht, aber mit Sicher­heit Anna­le­na Baer­bock nach Aner­ken­nung aus dem Wei­ßen Haus seh­nen mag, für die diplo­ma­ti­sche Zukunft Deutsch­lands ist ent­schei­dend, was dort, hin­ter den hun­dert­tau­sen­den Kilo­me­tern, gedacht wird. Es mag ein unglück­li­cher Zufall sein, dass Mer­kels Aus­sa­gen zu Minsk und Baer­bocks Aus­sa­gen zum Koso­vo zeit­lich so nah bei­ein­an­der lie­gen; die Wir­kung wird jeden­falls nicht aus­blei­ben. Den letz­ten Rest an Ver­trau­en, der nach Mer­kels Sät­zen noch übrig war, dürf­te Baer­bocks will­kür­li­cher Umgang mit der UNSC-Reso­lu­ti­on zum Koso­vo jetzt zer­stört haben. Etwas ande­res als nach US-ame­ri­ka­ni­schen Lecker­lis zu sprin­gen, ihre Bade­män­tel spa­zie­renzu­tra­gen und auf Kom­man­do »Sitz« zu machen, wird Anna­le­na Baer­bock in ihrer Zeit in der Ade­nau­er­al­lee nicht mehr zu Stan­de bringen.

Dag­mar Henn ist Mit­glied des Deut­schen Frei­den­ker-Ver­ban­des, von des­sen Web­site frei​den​ker​.org der Arti­kel über­nom­men wur­de.

Bild: Cra­pu­la inge­ni­um offus­cat, Öl auf Lein­wand, 153 x 203 cm, beschrif­tet und signiert in der Kar­tu­sche unten links: ›Cra­pu­la inge­ni­um offuscat/​Pet. us Mau­ro P. (= das Emblem Cra­pu­la inge­ni­um offus­cat aus der Emblem­samm­lung von Otto van Veen »Q. Hora­tii Flac­ci Emble­ma­ta« von 1612).

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