Zu einer altbekannten, immer wieder neu eingepeitschten Blödpropaganda
Kaum ein anderer Satz ist Anlaß für dergleichen Streit. Auch nicht und erst recht nicht von weit bedeutenderen Autoren des Marxismus‐Leninismus oder auch aktuelleren. Nach den Maßstäben der Vertreter des M.-L.: Marx? Lenin? Engels? Stalin? Ulbricht? Kuczynski? Dimitroff? Diese Genannten haben hunderte Seiten gedruckten Wissens der Menschen‐Nachwelt hinterlassen. Die zu lesen lohnen. Und werden genau deshalb weg‐ und vergessengeschwiegen. Niemand soll Sätze dieser Autoren zitieren und diskutieren. Nach dem Willen der Herrschenden. Bestenfalls könnten die zwei bis drei Erich‐Honecker‐Zitate und ein Erich‐Mielke‐Zitat konkurrieren, die die Herrschaftlichen ab und an noch senden. Hinsichtlich der Bekanntheit und der Politverwurstung. Beide gehörten nicht zu den großen Geistern der Welterkenntnis:
Der Satz mit dem Ochs und dem Esel, der mit der »Mauer«, die noch zehn Jahre stehen werde, wie auch »Vorwärts immer, rückwärts nimmer«, des einen Erich. Wie auch das – freilich nicht sehr glaubwürdige – Liebesbekenntnis des anderen Erich in der Volkskammer, das dieser mehr stotterte als aufsagte, da er mit einer sehr überraschenden Situation der Entwertung der bisher geltenden Normen und seiner Person konfrontiert war, in der jeder andere auch verwirrt gewesen wäre. Diese Sätze dürfen, ja sollen die Deutsch‐Untertanen kennen, die ihnen fast immer als lächerliche Äußerungen von unterbelichteten Verbrechern dargeboten werden. Wie die Hitleristen Kommunisten und Juden ja auch als Verbrecher erzählten.
Ich bekam diesen jetzigen, aktuellen Diskurs‐Aufguß, der mich als alter DDR‐Sack schon fast amüsiert, ob der – Verzeihung – Unbedarftheit und Fremd‐Programmiertheit, ob der Inbrünstigkeit, mit der Linke und »Linke« genau das denken und diskutieren, was sie, obrigkeitlich ausgegeben, sollen. Tatsächlich ist es – nebbich – ein nun schon Jahrzehnte andauerndes Trauerspiel. Insbesondere der Gysiismus – der Trotzkismus‐Goebbelismus unserer Zeit – hat sich hier höchste Verdienste bei der Verblödung und Revisionierung der DDR‐Bürger und anderer Deutscher erworben. Die Höhe der Verdienste dürfte dem Kontostand von Gysi, Wagenknecht und anderen Verrätern entsprechen. Gerade das Schweigen der Wagenknecht zu diesem Freiheits‐Schwachsinn spricht ganze revisionistische Bände.
Ich versuche auf einer WWW‐Plattform meinen Politsenf dazuzugeben. Und mache darauf aufmerksam, daß man eine Sache, eine Aussage, einen Satz womöglich sehr anders sieht und wertet, wenn man deren Werden kennt. Tatsächlich ist es mit dem propagandistischen und sonstigen Weltwissen nicht selten so, daß Urheberschaften und Werdegänge, In‐Umlauf‐Bringungen, Tradierungen usw. vergessen sind und allein deshalb schon die Wertung des Bekannten falsch ist. Sehr oft ist das Vergessen nicht zufällig, nicht spontan. Gerade im Bereich der politischen Propaganda gehört es zu den Werkzeugen insbesondere reaktionärer Kräfte, Urheberschaften zu fälschen oder im Ungewissen zu lassen beziehungsweise vergessen zu machen. Während Marxisten jahrhundertelang stolz verkündeten, offen und ehrlich anzugeben, was man wolle. Siehe das marx‐engelsche Manifest von 1848! Nun, auf Grund der Erfahrungen mit dem alten Regime, das partout nicht abtreten wollte als Antwort auf die Beweisführung der marxistischen Klassiker, daß es überlebt sei, auf Grund der vielen Morde, Niederschlagungen von Protesten, regime‐initiierten Verrätereien an und durch die jeweiligen kapitalistisch‐imperialistischen Geheimpolizeien, Kriege‐vom‐Zaune‐Brechens, mußten die ehrlichsten aller gesellschaftlichen Neuerer seit Beginn der Geschichte klandestin werden. Blieben aber dennoch ehrliche Leute. Um des eigenen Überlebens willen. Wie für die Erfüllung der historischen Mission. Es begann nicht mir der Niederschlagung der Commune. Die allerdings ein einschneidendes Ereignis war in dieser Hinsicht.
Um einige Beispiele zu nennen: Die heutige Katyn‐Erzählung als Massenmord der Moskowiter, vor allem aber Stalins, an tausenden Polen ist eine Erfindung und Im‐Umlauf‐Bringung des J. Goebbes und des Ribbentrop. Letzterer wurde wegen seiner Kriegs‐Lügen‐Beteiligung an den deutschen Kriegen in Nürnberg verurteilt und hingerichtet. Der andere hat sich dem mittels Suizid entzogen. Wer hat eigentlich den Satz »Der Spitzbart muß weg!« ins Rias-Mikro gehetzt? Wie zufällig ist es, daß nie ein individueller Sprecher angegeben wurde? Wer hat 1988 den Luxemburg‐Satz ausgesucht? Gefunden? Die Demonstranten damals waren offensichtlich keine Luxemburg‐Fans und hatten sich nie hervorgetan durch Theorie‐Kenntnisse. Seit 1988 wurden die Teilnehmer dieser Provokation an der Leine der Westmedien und Westdienste vorgezeigt, zitiert, verheldet. Sie durften immer alles sagen, was Ard und Zdf senden wollten. Aber nie habe ich gehört, daß diese Urheberschaft angegeben wurde. Wie konnte das sein? Warum?
Wie kam es also dazu, daß dieser Satz zum Zankapfel und zur Beschäftigungs-Ablenkungs-»Therapie« wurde? Wer weiß, wie lange und warum er es wurde? Bedeutet es etwas? Und wenn ja, was? Und warum spielt diese Bekanntwerdung in den hunderten, tausenden medialen und Parteistifungs‐Äußerungen nie eine Rolle? Genau deshalb: Die Unteren sollen über den Satz und Luxemburg genau das denken, was sie sollen. Das ist gegensätzlich klingend und doch dasselbe. Je nachdem, auf welcher Ebene man es denkt. Sie, also wir, sollen genau das diskutieren, uns mit dem beschäftigen, was uns über die Herrschaftsmedien vorgegeben wird. Eine Alternative ist: Luxemburg lesen. Aber nicht unbedingt die Rede, aus der der Satz herausgeklaubt wurde. Gleichzeitig werden die Unteren, tatsächliche Linke inklusive, dressiert, Einzelsätze als das Ganze zu nehmen.
Bis zum Januar 1988 spielte dieser Randnotizen‐Nebensatz keine Rolle, war er weitestgehend unbekannt. Die wenigen marxistischen Spezialisten, die sich mit Luxemburg befaßten, nicht im Westen, nicht in der DDR oder in Moskau, sahen keinen Anlaß, diesen Satz hervorzuheben und zu diskutieren. Weder in der Kapitalo‐Pfaffen‐Presse, noch in den Zirkeln des marxistischen Studierens spielte der Satz irgendeine Rolle. Bis dahin, also bis zur Berühmtwerdung des Satzes 1988 und seit nun schon Jahrzehnten war das Credo des revolutionären Schreibens und Tuns der Rosa Luxemburg: »Wir sind wieder bei Marx!«
So wurde es im DDR‐M‐L‐Grundstudium gelehrt, so wurde die Frau und Genossin, die Vorkämpferin und Ermordete in der DDR erzählt und gewürdigt. Wie auch in der Brd in tatsächlich kommunistischen Kreisen. Der originalen KPD, später in denen der DKP, im MSB »Spartakus« und darüber hinaus bei zig tausenden Klardenkenden. Auch damals schon eine Minderheit in der Brd. Es handelt sich dabei um eine Aussage der R.L., einen Satz, den sie auf dem Gründungsparteitag der KPD sprach. Und der war für die SED wie für den Staat DDR und Kommunisten und Linke anderswo einer der Selbstvergewisserung, der Herleitung, der Begründung der Richtigkeit eigenen Tuns. Kurz nach dem Referat auf dem Gründungsparteitag 1919 wurde sie ermordet. Der Satz war somit immer auch gedacht als ein Hinweis auf die Mordmotive.
Tradiert haben dieses Credo seit 1919 ihre Genossen. Die sie zu Grabe getragen haben, die ihr Grab und ihr Andenken pflegten, die eine schöne Totenvermächtnisgedenkstätte in Auftrag gaben, errichten ließen, bezahlten, die die Nazis 1933 zerstörten. Die ihre Bücher herausgaben, die die Mörder anklagten. Auch die späteren, nachgewachsenen, nachgeborenen. Die beiden berühmtesten DDR‐ Erichs, E.H. und E.M., eingeschlossen. Während es den Brd‐Staatsfaschos jahrzehntelang einigermaßen an ihrem braunen Gesäßen vorbeiging, was die R.L. wann‐wie‐wo gesagt hat. In West‐Berlin immerhin wurde in den 1980ern ein Gedenkort für R.L. am Landwehrkanal erkämpft, schließlich von den Herrschenden erlaubt, etabliert. Dort, wo die Freikorpsler sie ins Wasser geworfen haben sollen. Da – vor allem weibliche – West‐Linke und -»Linke« die R.L. als ihre Vorkämpferin ansahen. Hier erfolgte schon ein Divide et impera beziehungsweise war es erfolgreich. Liebknecht spielte keine Rolle bei denen, in Westberlin. Wie heute im TV: »Mädchen gegen Jungs«! Und die Herrschenden und Regierenden erlaubte das positive Erinnern an R.L., da es das Erinnern an Karl Liebknecht ausschloß.
Während die revolutionären Arbeiter von 1919 sie immer gemeinsam ehrten und erinnerten. Wie auch in der DDR, in genau dieser Tradierung. Auch nicht ganz unwichtig. Wobei Liebknecht bei uns wegen seines »Nein« im Reichstag und wegen der Ausrufung der Republik und wegen der theoretischen Defizite der Luxemburg gegenüber Lenin etwas höher im Ansehen stand und erstgenannt war: »Liebknecht‐Luxemburg‐Demonstration«.
Das änderte sich just im Januar 1988. Just an dem Tag des ehrenden Gedenkens, seit 1919 immer am 2. Januar‐Wochenende, wenn nicht gerade Nazis an der Regierung waren oder ein sozialistischer Staat platt gemacht, also hitler‐endbesiegt‐wurde. Denn die 1991er Ehrung war ebenfalls ausgefallen wie zwischen 1933 und 1945. Wenn ich es recht erinnere. Was aber falsch gern als »untergegangen« oder »zusammengebrochen« sein erzählt wird. Da solche Erzählungen den Staat beziehungsweise dessen Sein beschuldigen, eben untergegangen zu sein, also nicht getaugt zu haben, und feindlich‐handelnde Subjekte undenkbar machen. Warum die DDR jahrzehntelang so verbissen von außen und mit Hilfe inländischer Agenten bekämpft wurde, da sie sowieso nicht taugte, wurde noch nie öffentlich erklärt.
Sogenannte Dissidenten der DDR, also sogenannte Bürgerrechtler verwendeten diesen Satz bis dahin völlig unbekannten Satz der Luxemburg für eine Störung der Demonstration beziehungsweise Störung des Gedenkens. Für welche Bürgerrechte die gestanden haben, blieb ebenfalls ein Brd‐Staatsgeheimnis. Besserwisserisch Totengedenken zu stören? Vom Volk‐ und Individualeigentum enteignet zu werden – zig tausend Mal umfangreicher, schlimmer als die Arisierungen ab 1933? In den Strafgesetzen der Brd ist dergleichen strafbewährt: Sowohl die Störung der Demonstrationen Andersdenkender, und das waren zweifellos die Demonstrationsveranstalter und ‑Teilnehmer. Wenn es in der DDR unterbunden wurde, war es böseste Diktatur.
Mit den luxemburgschen Freiheits‑Spruch als Transparent drangen die Störer quer in den Demonstrationszug ein. Ein Zitat aus einem heute weitestgehend unwichtigen, damals wie heute unbekannten Text, im handschriftlichen Original, wie man im WWW finden kann, nachträglich irgendwo an den Rand des Manuskripts gekritzelt. Und nun kommt’s: Super »zufällig« guckten Ard‐Kameras, die gemäß KSZE‐Schlußakte zugelassen waren, auf genau die Stelle, und etliche Jahre wiederholten die Regierungs‐Sender diese paar Sekunden, da die »Freiheits«-Demostörer in den Demonstrationszug eindrangen und auch wieder rausgeholt wurden. Von den bösen »Stasis«. Daß die Stör‐Aktion ein Argument sein könnte für das Vorhandensein derer, die sich der Störer annahmen, durfte und darf nicht gedacht und nicht gesagt werden. Nicht zuletzt: Die Brd‐Korrespondenten, die diese Aufnahmen machten, standen nicht im Verdacht, besonders interessiert zu sein an sozialistischen Massendemonstrationen. Ihre Auftraggeber hatten auch nicht die Absicht, dergleichen dem Brd‐Publikum interessant und populär zu senden. Und die Korrespondenten in der DDR waren handverlesen: Die waren so reaktionär wie die Brd‐Herrschenden es brauchten. Hatten allerdings bis Ende 1989 jede Menge Kreide gefressen.
Der Demonstrationszug war 1988 mehrere Kilometer lang. Mit den mit den Brd‐Kameras aufgenommenen Bildern wurden seither das von denen benutzte und aufgenommene Zitat »berühmt« gemacht. Ein propagandistisches Grundprinzip: Promotion einer propagandistischen Ansage bedarf des wichtigen Anlasses. Gern auch der Inszenierung. »Seit fünf Uhr fünfundvierzig wird jetzt zurückgeschossen«, »Wollt ihr den totalen Krieg?«, »Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!«, »Ich bin ein Berliner«. Immer oder wenigstens zumeist werden uns diese Art Sprüche mit Bildern serviert, mit historischen Kipp‐Punkten, mit grandioser Inszenierung.
Nun, grandios war diese Gegendemo 1988 nicht, aber doch so zufällig, daß es kein Zufall gewesen sein konnte. Als uns die West‐Welt‐Herrschafts‐Propagandisten das Smartphone‐Kurz‐Video vom Absturz des Krawallny in einem Gang eines Linienflugzeug vorzeigten, war ich spontan sofort an die berühmten Bilder der Demonstrationsstörung von 1988 erinnert: Wie zufällig ist es eigentlich, daß jemand einen leeren Mittel‐ oder Seitengang eines Flugzeugs filmt? Wie oft und wie lange finden Menschen einen solchen Gang als Smartphone‐Film‐Motiv interessant? Und wie lange tut jemand sowas? Paar Sekunden? Stundenlang? Und dann stolpert der Krawallny »zufällig« in diese Aufnahme hinein und bricht zusammen. Daß möglichst die ganze Welt diese »Zufalls«-Aufnahmen als Beweis für die Hinterhältigkeit des Putin und seiner als Schergen vorgestellten Landsleute ansieht. Unvorstellbar, daß dieser Putin das macht, was die meisten Russen wollen und was in deren Interesse ist. Und analog zu anderen Sätzen hat man uns nie mitgeteilt: Wer hat die Aufnahme eigentlich gemacht? Wie ist sie in die westweltlichen Medien gekommen. Rätsel, Rätsel, Rätsel? Simpelste Fragen, die tabu sind, daß die Untertanen nicht über die Zusammenhänge stolpern, die nicht bekannt gegeben werden.
Und so wird das Freiheits‐Zitat seit dem Januar 1988 immer und immer wieder erzählt und interpretiert – seit etlichen Monaten sagen unsere Geisteswächter »einordnen« dazu – in den ersten Jahren zumeist bebildert mit Bohley & Co. Das ist heute nicht mehr nötig. Und auch nicht mehr so effektiv, weil die Typen kaum mehr bekannt sind. Und selbst wenn man die Namen kennt, sind die jungen Gesichter kaum wiedererkennbar. Das Freiheits‐Zitat ist eines der bekanntesten eines marxistischen Texts. Wenn nicht sogar mittlerweile das bekannteste. Das andere ist vergessen gemacht, ausgelöscht. Fast so »zufällig« zustandegekommen wie das Handy‐Video vom Zusammenbruch Krawallnys im Flugzeug. Wenn das nicht geheimdienstlich verabredet war, dann ist die brd nicht faschistisch: Die Transparente‐Träger mußten wissen, wo die Ard‐Kamera stand und wohin sie guckte, die Kamera‐Leute mußten wissen, wohin sie die Kamera halten mußten. Womöglich war der Kamera‐Standort auch extra dafür ausgewählt, daß sie einen Ort erfassen konnte, der für die Aktion bestens geeignet war.
Wenn man nun also betrachtet, wem die Sender und Zeitungen gehören, die den einen seit Jahrzehnten publizierten, aber unbekannten Spruch an die Stelle des anderen, setzten, des vorher berühmten und nun schon lange vergessenen, kann man durchaus zu diesem Schluß kommen: Die Mörder der R.L. und ihre »Rechtsnachfolger in Identität« bestimmten seither, welches das Credo, das revolutionäre Vermächtnis der R.L. sei. Die Rechtsnachfolger und Traditionalisten der Mörder der R.L., die Feinde der Luxemburg und die Feinde ihrer Genossen haben 1988 über ihr Vermächtnis die Meinungsführerschaft übernommen. Und das geschah etwa eineinhalb Jahre bevor sie – auch mit Hilfe der Demonstrationsstörer – den ganzen Staat umstürzten. Und die Umstürzler im Westen gaben die Legende aus, sie hätten damit gar nichts zu tun und ihre DDR‐Hiwis seien die Umstürzler, die sie aber in friedlich Revolutionäre umdichteten. Auch so ein propagandistisches Phänomen: Das In‐der‐Brd‐Unwort »Revolution« wurde Ende 1989 zu einem der schönsten und wichtigsten Politwörter, während gleichzeitig das Wort »Konterrevolution« vergessen gemacht wurden. Seither haben die Brd‐Unteren also für das Gegensätzliche das selbe Wort. Für Revolutionen und für Konterrevolutionen. Ich kann mich nicht erinnern, daß die revolutionären Prozesse in der sowjetischen Besatzungszone seit 1945 und später in der DDR in den Brd‐Medien oder Parlamenten als revolutionär besprochen worden wären.
Also: Die, die bis Ende 1989 das An‐ und Gedenken an R.L. staatlich bewahrt haben gegen Weimarer Reaktionäre und Sozen‐Konterrevolutionäre, später auch gegen die Hitleristen, gegen Nach‐1945‐Brd‐Staatsnazis, gegen die Weimarer Mörder und Brd‑Mörder‐Beschützer (die wurden in der Brd nicht strafverfolgt, da Mord angeblich nicht verjährt, und die Mörder von 1919 wie bis 1945 hatten das Sagen), bestimmen seither mittels dieses Satzes, was die Revolutionärin und Mitbegründerin der KPD angebliche gewollt und gesagt habe und gewesen sei. Liebknecht ist aus den Erzählungen gestrichen wie Kommunisten überhaupt. Jedenfalls fast immer. Der politische Zwist zwischen ihr und Lenin wird als ihr Rechthaben verbreitet usw. auch mit diesem Satz. Auch so eine Pointe: Der, dessen Revolution gesiegt hat, habe Unrecht behalten gegen die, die ermordet wurde. In der Tages‐Propaganda wie »History«-Verblödung der bezahlten Staatslügner.
Während der frühere Satz, daß man wieder bei Marx sei, dahingehend interpretiert wurde, daß auch sie sich korrigiert habe. Denn das wieder, denn die Rückkehr zu Marx bedeutet ja: Man sei weg gewesen von ihm. Also von dessen Zukunftsverheißung, von den Instrumenten des Umsturzes zugunsten der Massen, der Unteren.
Einmal mehr sehen wir, wie die West‐Welt‑Herrschaft die sogenannte Meinungsführerschaft ausübt. Indem die Westler den Satz zitieren und diktieren und damit auch, was man gefälligst damit zu verstehen habe, herrschen sie über die Leute, Köpfe, Diskurse, indem sie bestimmen, was der Satz bedeuten solle. Gegenstimmen: tabu.
Der Satz selbst ist sicher richtig. Oder es anders zu sagen: Ich kann zustimmen. Daß die Freiheit der Andersdenkenden ein Maßstab sei für die Bestimmung des Maßes der praktizierten Freiheit(en) überhaupt. Mehr sagt er eigentlich nicht, der Satz selbst. Die Herrschenden tun mit den damaligen »Dissidenten« nun aber so, als sei die Freiheit der Andersdenkenden unabdingbar und immer und maximal zu gewährleisten. Und daß es gewünscht sei sowieso. Völlig wurscht, ob innerparteilich, parlamentarisch, kriegerisch usw. Zwar paßt der Kontext des zitierten Satzes zu dieser Interpretation, aber der spielt für die anti‐sozialistische Beschäftigungs‐Agitation keinerlei Rolle.
Unsereiner muß doch fragen: Welche Auswirkungen kann eine solche Freiheitsgwährung haben? Unter welchen Umständen kann (wie? wie weit?) Andersdenkenden wie viel Freiheit zugebilligt werden? Sind – nur mal so zum Beispiel – Frauenmörder und Kindsmißbraucher, Angriffskriegstreiber und andere Bundespolitiker nicht auch Andersdenkende? Und ist dieses Andersdenken nicht das Problem der Welt? Und wieviel Freiheit(en) gewähren die denen, von denen sie die Freiheit(en) fordern?
Tatsächlich ist die westliche Interpretation dieses Freiheitssatz hundertprozentig kompatibel zur Freiheitspropaganda, Freiheitsideologie der Brd‐ler und der Klassenkampf‐Konzeption des Marxismus entgegengesetzt.
Ich sehe: Der Satz ist ein Maßstab der Bewertung, er benennt einen Indikator für das Maß der Freiheit. Die volksfeindliche Propaganda verwendet ihn aber als einen Imperativ. Der dieser Satz gar nicht ist. Den der Satz nicht formuliert. Damals, 1988, vor allem gegen die DDR. seither insbesondere gegen den Sozialismus überhaupt. Die Unfreiheiten des politischen Westens verschweigend, schönredend, zu super Freiheiten uminterpretierend. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, daß der Satz irgendwann mal (wesentlich) auf Usa und Brd angewendet worden wäre. Er wird umso lieber dem realexistierenden Sozialismus und Leuten um die Ohren gehauen, die noch Reste marxschen Denkens von sich geben. Vor allem aber dient er der DDR‐Verwältigung. Der Vergatterung der Brd‐ler, was die über die DDR einerseits und die »Helden« der angeblichen Revolution von 1989 andererseits zu denken haben.
Die absolut formulierten Forderungen der Westwelt‐Propagandisten galten zu keinem Zeitpunkt der Weltgeschichte und an keinem Ort auch nur annähernd so absolut. Und die heutigen Herrschaften demonstriert wie noch nie seit 1949, was sie tatsächlich von der Freiheit der Andersdenkenden halten: Ungefähr dasselbe wie Hitler, Goebbels, Göring usw.
Aber: Staatssender, Stiftungen, Linke und »Linke« beschäftigen die letzten marxistisch Andersdenkenden mit diesem Satz. Und zwar genau so, wie es 1988 gewollt und inszeniert war. Ihre Andersdenkenden‐Freiheit ist u.a. der Käfig der Verblödungs‐Diskurse nach dem Diktat der Westler.
Der Satz von Rosa Luxemburg im Kontext:
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
Nicht wegen des Fanatismus der ›Gerechtigkeit‹, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die ›Freiheit‹ zum Privilegium wird (Rosa Luxemburg, Die russische Revolution. Eine kritische Würdigung, Berlin, 192).
Auf dem WWW habe ich die Probe gemacht und den Freiheits‐Satz gesucht und gefunden. Und ich fand auf Anhieb die beiden Extreme der von den Regimelingen vorgegebenen gegensätzlichen Anwendungen und Interpretationen. Zum einen einen Aufsatz, den die Gysiisten im Auftrag der Herrschaft ihrem Anhang zur Verblödung und Verpeilung darboten:
»Rosa Luxemburgs Demokratievorstellungen und ihr Manuskript zur russischen Revolution«, vom Januar 2009, Autorin eine Tanja Storløkken.
Eingangs zitiert die Tanja: »Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden«, um zu erklären:
Viele kennen diese Worte aus Rosa Luxemburgs berühmtester Schrift Die Russische Revolution. Nicht allen, die diese Aussage zitieren, ist bewußt, daß sie in einem revolutionären Zusammenhang und mit unmißverständlicher Zielsetzung formuliert wurde. Auf den Punkt gebracht, lautet sie: Freiheit und sozialistische Demokratie sind notwendige und wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche revolutionäre Entwicklung.
Aha. Wie paßt das zur »Diktatur des Proletariats«? Wie zu den leninschen Revolutions‐Konzepten? Antwort: Gar nicht. Und der Anti-»Stalinismus«? Ist das Selbstverständlichste im brd‐staatlich finanzierten Gysiismus. Wie auch das Zitat zeigt. Gegenstimmen sind im Gysiismus ebenso wenig zugelassen wie im Staats‐TV.
Eine entgegengesetzt argumentierende Quelle war die Ausgabe der Welt vom 25.01.2019. Hier wurde das Contra‐Publikum im Artikel »Was ›Freiheit der Andersdenkenden‹ wirklich meint« von einem Sven Felix Kellerhoff bedient, leitender Redakteur Geschichte: »Als erinnerungswürdig gilt die Revolutionärin Rosa Luxemburg heute wegen eines einziges Satzes.«
Q.e.d. Wie oben bereits dargestellt, wurde dieser eine Satz ab Januar 1988 eingeführt und eineindeutig mit der Person Luxemburg verbunden. Und alle anderen Luxemburg‐Sätze und früher im Umlauf gewesenen Legenden aus den Darstellungen gelöscht, vergessen gemacht.
Es folgt: »Aber der ist stets falsch verstanden worden. Denn eigentlich verachtete die Kommunistin die Demokratie.«
Aha, falsch interpretiert, falsch verstanden. Interessant. Die Lügen‐Bourgoisen dementieren gelegentlich die von ihnen selbst in Umlauf gebrachten Legenden. Eine goebbelsche Propaganda‐Technik: Den propagandistisch und sonst Bekämpften werden Aussagen unterschoben, um dann einen glänzenden Propaganda‐Sieg einzufahren per Widerlegung – ihrer eigenen Lügen.
Auf dieser Abstraktionsebene stimmt die Aussage mit meinen Schlußfolgerungen überein. Nun ist man gespannt auf das richtig zu Verstehende. Das selbstverständlich nicht kommt. Vielmehr bieten die Herrschenden ein anderes Falsch als Alternative. Typisch für die Welt-ler damals wie heute! Daß und wie der Kellerhoff die Demokratin Luxemburg zur Demokratiefeindin stilisiert. Und weiter:
Rosa Luxemburg war gewiss keine Demokratin und ganz sicher nicht tolerant. In seiner Biografie nennt der Potsdamer Historiker Ernst Piper den Satz ›zweifellos das berühmteste Zitat aus dem Werk von Rosa Luxemburg‹. Darüber hinaus gilt aber auch: Es gibt vielleicht kein Zitat aus der deutschen Zeitgeschichte, der radikaler fehlinterpretiert worden ist.
Q.e.d. Ganz meine Meinung. Aber: Wer hat denn diese Fehlinterpretation in Umlauf gebracht. Man suche sich die Welt-Ausgaben vom Januar 1988 heraus, und man wird fündig werden. Spekulieren ich hier mal. Es zu tun ist mir zu aufwendig. Wegen des vorhersehbaren Ergebnisses. Weiter geht es so:
Denn Rosa Luxemburg war vor allem eine rücksichtslose Revolutionärin. Sie kämpfte 1918/19 mit ihrem Mittel, dem Wort, gegen die freie, gleiche und geheime Wahl zur deutschen Nationalversammlung und für eine ›Diktatur des Proletariats‹. Schon am 20. November 1918, der Kaiser war gerade erst seit elf Tagen gestürzt, positionierte sie sich im Leitartikel der ›Roten Fahne‹ unmissverständlich. Die Nationalversammlung sei »ein überlebtes Erbstück bürgerlicher Revolutionen, eine Hülse ohne Inhalt, ein Requisit aus den Zeiten kleinbürgerlicher Illusionen vom ›einigen Volk‹, von der ›Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit‹ des bürgerlichen Staates«.
Typisch ist die propagandistische Verwendung falscher Adjektive wie »rücksichtslos«. In ihren Texten habe ich nie etwas gefunden, was ich mit diesem Adjektiv bezeichnen würde. Und wie die »Welt«-ler und alle ihre Klassengenossen und deren Agitatoren den späteren Stalin falsch erzählten und heute wider W.W. Putin praktizieren, indem sie dessen zutreffende Aussagen zitieren, um mit der Benennung des Urhebers anzusagen: Es sei falsch. Daß ihre Mörder »rücksichtslos« gewesen sein könnten, was sie mit ihrem Mord bewiesen haben, kommt dem Schreiber nicht in die verschriftlichten Gedanken. Ich würde es so nicht beschreiben, aber zweifellos soll »rücksichtslos« negativieren. Wie heute die Wörter „grausam“ und „Angriffskrieg“. Der Schreiber fährt fort:
Einen Monat später, am 23. Dezember 1918, wetterte sie ebenfalls im Blatt des bolschewistischen Spartakusbundes gegen den ›parlamentarischen Kretinismus‹ und schrieb weiter: ›Die Nationalversammlung ist eine gegenrevolutionäre Festung, die gegen das revolutionäre Proletariat aufgerichtet wird. Es gilt also, diese Festung zu berennen und zu schleifen.‹ Das waren nicht die Worte einer Demokratin.
Sondern? Luxemburg wird hier erzählt wie die »Stasi«: Ihr tun wird feindlich‐negativ (gemäß Mielke‐Sprech) erzählt, die, gegen die sie agitiert und agiert hat, gab es entweder nicht oder es waren alles liebe nette Leute und Institutionen. Denen keinerlei Gemeinheiten unterstellt werden durften.
Und nun die Wirkung des 1988‐Neusatzes in der Interpretation der Klassenfeinde der Rosa Luxemburg:
All diese Zitate verdrängen die Bewunderer Rosa Luxemburgs und all jene, die ihnen gedankenlos nachplappern – und zwar wegen eines einzigen Satzes, der zudem erst nach ihrem gewaltsamem Tod erstmals veröffentlicht wurde. ›Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden‹: Das klingt nach Toleranz, nach Pluralität. Gemeint war jedoch etwas völlig anderes.
Warum der Satz nach »Pluralität« klingen sollte? Keine Ahnung. Und warum es nachplappern ist anstatt zitieren, warum es gedankenlos sein sollte? Auch keine Ahnung. Und noch weiter:
Zudem hielt Rosa Luxemburg diesen Satz für ziemlich unbedeutend. Sie schrieb ihn als Randbemerkung ohne Zuordnung links außen auf das Manuskriptblatt 100 ihres unvollendeten Textes ›Zur Russischen Revolution‹, der erst 1922 veröffentlicht wurde. Worauf genau sich dieser Satz bezog, ist unklar.
Hinsichtlich des Unbedeutenden – einverstanden! Und warum wurde dieser laut Welt »ziemlich« unbedeutende Satz im Januar und seither immer und immer wieder dermaßen aufgeblasen? Den DDR‐Bürgern gegenüber vor allem mittels der grenzüberschreitenden Sender. In der Brd selbst: Faz, taz, Lügel, Süddeutsche usw.
Dementgegen der früher, also vor dem »Freiheits«-Satz (fast) einzig berühmte Luxemburg‐Satz:
Nun, Parteigenossen, heute erleben wir den Moment, wo wir sagen können: Wir sind wieder bei Marx, unter seinem Banner. Wenn wir heute in unserem Programm erklären: Die unmittelbare Aufgabe des Proletariats ist keine andere als – in wenigen Worten zusammengefaßt – den Sozialismus zur Wahrheit und Tat zu machen und den Kapitalismus mit Stumpf und Stiel auszurotten, so stellen wir uns auf den Boden, auf dem Marx und Engels 1848 standen und von dem sie prinzipiell nie abgewichen waren. jetzt zeigt sich, was wahrer Marxismus ist und was dieser Ersatz‐Marxismus war (»Sehr gut!«), der sich als offizieller Marxismus in der deutschen Sozialdemokratie so lange breitmachte. Ihr seht ja an den Vertretern dieses Marxismus, wohin er heutzutage geraten, als Neben‐ und Beigeordneter der Ebert, David und Konsorten. Dort sehen wir die offiziellen Vertreter der Lehre, die man uns jahrzehntelang als den wahren, unverfälschten Marxismus ausgegeben hat. Nein, Marxismus führte nicht dorthin, zusammen mit den Scheidemännern konterrevolutionäre Politik zu machen. Wahrer Marxismus kämpft auch gegen jene, die ihn zu verfälschen suchten, er wühlte wie ein Maulwurf in den Grundfesten der kapitalistischen Gesellschaft, und er hat dazu geführt, daß heute der beste Teil des deutschen Proletariats unter unserer Fahne, unter der Sturmfahne der Revolution marschiert und wir auch drüben, wo die Konterrevolution noch zu herrschen scheint, unsere Anhänger und künftigen Mitkämpfer besitzen (Aus: Protokoll des Gründungsparteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands, 31. Dezember 1918 – 1. Januar 1919, Berlin 1972, S.195 – 222. Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd. 4, S. 486 – 511).
Schon dieses eine kurze Zitat sollte zeigen, warum die Original‐Sozen, ebenso wie ihre gysiistische Zweitausgaben‐Kopie ein Interesse hatten und haben, das Wir‐sind‐wieder‐bei‐Marx‐Wissen und Bekenntnis der Luxemburg vergessen zu machen, aus dem Verkehr zu ziehen. Und die anderen Kapitalismus‐Büttel wie Welt & Co. hatten dieses Interesse ebenfalls.
Fazit
Man sollte sich über Rosa Luxemburg bei ihr selbst informieren. Lest die Werke! Vergeßt die Gedankenlenkungen durch »Welt«, durch die Stiftung, die den Namen Luxemburg mißbraucht, und alle anderen herrschaftlich Korrumpierten. Ein einziger Satz, ausgesucht durch die Feinde des Volkes, gibt nicht das reiche, auch widersprüchliche revolutionäre Denken der R.L. wieder. Solche Verkürzungen mögen als Stichwort nützen, sie ersetzen auf keinen Fall Bildung. Insbesondere gilt Vorsicht walten zu lassen bei den Interpretations‐Vorschriften, die die Herrschenden ausgeben. Das ist aber u.a. das Fatale des Bildungsabbaus, daß viele die Ursprünge der Zitate und Interpretationen nicht kennen. Die Bänder zwischen den Generationen wurden 1989 wie kaum jemals in der Geschichte zerschnitten. Die Alten wurden denunziert, strafverfolgt, verhöhnt, weggesperrt, ausrangiert usw. Sie durften unter sich bleiben. Die Jungen wurden dressiert auf Pop und sonstige Verblödungen, auf weite Welt und Graffitti. Die DDR‐Bibliotheken wurden weitestgehend leergeräumt, bis hin zu Klassiker‐Ausgaben. Ohne wiederauffinden wenigstens einiger dieser Bänder wird’s mit dem Linkssein kaum etwas werden. Meine ich. Weder national, noch sozialistisch‐kommunistisch.
Die konterrevolutionären Kolonialherren haben Millionen Bücher vernichtet. Aber nicht alle. DDR‐Literatur ist der beste und sicherste Rat‐ und Wissensgeber. Man findet sie im WWW und auf linken Festen und sonstigen Veranstaltungen in den Bücherbasaren. Wenn im Impressum ein »VEB« steht, geht man sicher. Und frau sowieso. Für letztere eine sicher bittere Pille: Die meisten Autoren tragen männliche Vornamen. Rosa ist aber immer noch ein weiblicher.
Bild: Freie Linke auf Demonstration in Dresden am 29.10.2022 (https://t.me/freie_linke_leipzig_info)
Hallo Malcolm Z,
WO kann man DEINE Bücher erhalten?
Wäre auch super wenn man das über einen, noch einzurichtenden, Shop hier bei Magma beziehen könnte.
Oder gibts ISBN zu Deinen Büchern um sie über Buchhandlungen zu bestellen?