Die Welt darf nicht ohne US-Füh­rung bleiben

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Mit die­sen Wor­ten beschwört US-Außen­mi­nis­ter Ant­o­ny Blin­ken den Erhalt der brö­ckeln­den US-Füh­rungs­macht. Aber ist die Abwen­dung von der »regel-basier­ten Ord­nung« des US-Allein­herr­schers womög­lich ein Schritt in den (chi­ne­si­schen) Abgrund?

Man dür­fe nicht zulas­sen, dass die Welt ohne die Füh­rung der USA blei­be, erklär­te US-Außen­mi­nis­ter Ant­o­ny Blin­ken bei einer Ver­an­stal­tung an der US-Eli­te-Uni­ver­si­tät Stan­ford am 17. Okto­ber. Gemein­sam mit sei­ner Amts­vor­gän­ge­rin, Ex-Außen­mi­nis­te­rin Con­do­leez­za Rice, sprach er über die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung und Bedeu­tung von Tech­no­lo­gie, Diplo­ma­tie und natio­na­ler Sicher­heit und in die­sem Zusam­men­hang aus­gie­big über die Rol­le Chi­nas. Unter ande­rem sag­te Blinken:

Rund­um ste­hen wir in einem Wett­ren­nen (mit Chi­na), um – wie ich bereits aus unse­rer Per­spek­ti­ve erklär­te – die Ära zu gestal­ten, die auf die Post-Kal­te-Krieg-Peri­ode als nächs­tes folgt. Wie wird die­se Zeit aus­se­hen? Wes­sen Wer­te wer­den wider­ge­spie­gelt wer­den? Wir haben eine ein­fa­che Ent­schei­dung, denn die Welt orga­ni­siert sich nicht von selbst. Die USA haben die Wahl. Wenn wir uns an der Orga­ni­sa­ti­on nicht betei­li­gen und kei­ne Füh­rungs­rol­le über­neh­men, bedeu­tet das eins von bei­den: Ent­we­der sie (die Welt) wird von jemand ande­rem über­nom­men, viel­leicht von Chi­na, und zwar nicht in einer Wei­se, die voll und ganz mit unse­ren Inter­es­sen und Wer­ten über­ein­stimmt, oder – was genau so schlimm ist – nie­mand tut es, dann ent­steht ein Vaku­um, das eher von schlech­ten Din­gen gefüllt wird als mit guten.

Hier haben wir sie wie­der, die unaus­steh­li­che US-ame­ri­ka­ni­sche Selbst­ver­herr­li­chung, dass nur und aus­schließ­lich die USA das Wah­re, Gute und Schö­ne ver­kör­pern und sich die US-Olig­ar­chen selbst­los auf­op­fern, den Rest der Welt mit Gaben zu beglü­cken, wenn nötig mit Bom­ben und Gra­na­ten, mit Sank­tio­nen und Hun­gers­nö­ten, mit Mil­lio­nen Toten und noch mehr Ver­letz­ten und Flücht­lin­gen. Aber die Län­der der Welt haben längst hin­ter die glit­zern­de Kulis­se der US-Olig­ar­chen-Demo­kra­tur geschaut, erkannt, dass die poli­ti­sche Kas­te sich einen feuch­ten Dreck um die exis­ten­zi­ell not­wen­di­gen, täg­li­chen Bedürf­nis­se der Mas­se der eige­nen US-Bevöl­ke­rung küm­mert, zugleich aber dem Rest der Welt Demo­kra­tie und Pro­spe­ri­tät vorgaukelt.

Was der neo-libe­ra­le Kriegs­trei­ber Blin­ken in Stan­ford aka­de­misch ver­klau­su­liert auf­ge­tischt hat, wird in den letz­ten Jah­ren von west­li­chen US-Vasal­len in Poli­tik, Medi­en und Wis­sen­schaft ver­mehrt als war­nen­de Fra­ge in die Län­der der soge­nann­ten Drit­ten Welt getra­gen; ob näm­lich der lang ersehn­te, jetzt von Chi­na und Russ­land ermög­lich­te, ver­meint­lich befrei­en­de Schritt nach vorn, weg von der ord­nen­den Pax Ame­ri­ca­na des US-Allein­herr­schers und hin zu einer mul­ti­po­la­ren Welt­ord­nung, nicht womög­lich ein Schritt in den Abgrund ist?

Die­ses Schre­ckens­bild wird von den Ver­tre­tern und Pro­fi­teu­ren der im Wes­ten immer noch ton­an­ge­ben­den, aber abster­ben­den neo-libe­ra­len Ord­nung pro­pa­giert. Aber wel­che Alter­na­ti­ve kann eine mul­ti-late­ra­le, von BRICS-Staa­ten geführ­te neu Ord­nung gegen­über der kri­mi­nel­len, US-geführ­ten US-Kriegs- und Cha­os­ver­si­on bie­ten? Kann es für die Län­der der Welt über­haupt schlim­mer wer­den als die angeb­lich »regel-basier­te Ord­nung« der USA und ihrer Vasal­len, die stets und über­all auf Kon­fron­ta­ti­ons­kurs gegen alle Län­der gehen, die sich der Aus­beu­ter­ord­nung der Impe­ria­lis­ten nicht unterwerfen.

Eine Ahnung von der im Ent­ste­hen begrif­fe­nen, mul­ti­la­te­ra­len Welt­ord­nung bie­tet die Struk­tur der von Chi­na gegrün­de­ten und ins­be­son­de­re von den BRICS-Staa­ten unter­stütz­ten Asia­ti­schen Infra­struk­tur- und Inves­ti­ti­ons­bank (AIIB).

Ein erklär­tes Ziel die­ser Ent­wick­lungs­bank ist es, die bis dahin welt­weit allein gel­ten­den, von den USA und ihren neo-libe­ra­len Ver­bün­de­ten auf­ge­stell­ten Regeln der glo­ba­len Ent­wick­lungs­fi­nan­zie­rung, d. h. den Washing­to­ner Kon­sens, auszuhebeln.

Wenn die US-geführ­te Welt­bank z. B. in Afri­ka eine Was­ser­auf­be­rei­tungs­an­la­ge finan­ziert, dann muss sich das betrof­fe­ne Land dazu ver­pflich­ten, wei­te­re wirt­schaft­li­che »Refor­men« in Rich­tung Markt­wirt­schaft und Dere­gu­lie­run­gen der Wirt­schaft durch­zu­set­zen, u. a. den Abbau von Schutz­zöl­len und Sub­ven­tio­nen zur Ent­wick­lung der eige­nen Wirt­schaft, die Öff­nung der eige­nen Wirt­schaft zur Aus­beu­tung durch west­li­che Raub­tier-Kon­zer­ne, den Abbau von Arbeits­schutz und Kür­zung sozia­ler Siche­rungs­maß­nah­men, usw.

Zugleich besteht die Welt­bank in der Regel dar­auf, dass die zu neue oder die zu moder­ni­sie­ren­de Was­ser­auf­be­rei­tungs­an­la­ge markt­wirt­schaft­lich arbei­tet und pro­fi­ta­bel ist und des­halb pri­va­ti­siert wer­den muss. Das bedeu­tet, dass die Anla­ge in dem Ent­wick­lungs­land an den Meist­bie­ten­den, in der Regel an einen west­li­chen Kon­zern, für ’n Appel und ’n Ei ver­hö­kert wird.

Für die pro­fit­ori­en­tier­ten Was­ser­kon­zer­ne muss der Preis für sau­be­res Was­ser natür­lich erhöht wer­den, selbst wenn dadurch ein Groß­teil der armen Bevöl­ke­rung von der Ver­sor­gung mit sau­be­rem Was­ser aus­ge­schlos­sen wird. Davon sind nicht nur die Ent­wick­lungs­län­der betrof­fen, son­dern auch die Armen­vier­tel in den rei­chen und angeb­lich hoch­ent­wi­ckel­ten Olig­ar­chen-Demo­kra­tu­ren des Wes­tens, vor allem in den USA.

In vie­len Län­dern domi­nie­ren pri­va­te Mono­po­le inzwi­schen den Bereich der einst­mals sozia­len aus­ge­rich­te­ten öffent­li­che Dienst­leis­tun­gen. Wer nicht zah­len kann, bleibt von der Ver­sor­gung aus­ge­schlos­sen. Selbst­re­dend sind dadurch mehr Krank­hei­ten und Epi­de­mien und ins­be­son­de­re eine höhe­re Kin­der­sterb­lich­keit vor­pro­gram­miert. Aber für Frei­heit und Mark­wirt­schaft müs­sen schließ­lich Opfer gebracht wer­den, wie wir alle aus den unzäh­li­gen Pro­pa­gan­dare­den west­li­chen Eli­ten in Poli­tik und Medi­en wissen!

Es ist die von den USA und ihren Vasal­len kon­trol­lier­te Welt­bank, die im Ver­ein mit dem Inter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds (IWF), für die west­li­chen Kon­zer­ne den Weg frei­räumt, um die Län­der der Drit­ten Welt aus­zu­plün­dern. Die dabei ange­wand­te, neo-kolo­nia­le Metho­de stellt eine raf­fi­nier­te Ver­fei­ne­rung, aber nicht weni­ger bru­ta­le Abwand­lung des alten Kolo­nia­lis­mus ist. Im Unter­schied zu frü­her erset­zen heu­te in der Regel Finanz-Instru­men­te die Kano­nen, obwohl auch die immer wie­der zum Ein­satz kom­men, um den For­de­run­gen der west­li­chen »regel-basier­ten Ord­nung« Nach­druck zu verleihen.

Die Asia­ti­sche Infra­struk­tur- und Inves­ti­ti­ons­bank (AIIB) arbei­tet ganz anders. An ihre Kre­dit­ver­ga­be knüpft sie kei­ne ideo­lo­gi­schen oder poli­ti­schen Vor­leis­tun­gen der Ent­wick­lungs­län­der. Die sou­ve­rä­ne Regie­rung eines jeden Lan­des ent­schei­det selbst. Ein­zi­ge Bedin­gun­gen sind

a) Trans­pa­renz, also öffent­li­che Kon­trol­le zur Ver­mei­dung von Kor­rup­ti­on, und b) die finan­zier­ten Pro­jek­te müs­sen umwelt­ver­träg­lich sein.

Poli­ti­sche oder ande­re Bedin­gun­gen im Stil des Washing­to­ner Kon­sens sind bei der neu­en von Chi­na gegrün­de­ten AIIB-Ent­wick­lungs­bank vom Tisch. Wir notie­ren, dass sie Pri­va­ti­sie­rung von staat­li­chen oder genos­sen­schaft­li­chen Unter­neh­men kei­ne Vor­be­din­gung für einen Kre­dit ist. Auch die Abschaf­fung oder Abschwä­chung von wirt­schafts­po­li­ti­schen Maß­nah­men zum Schutz und zur Ent­wick­lung der hei­mi­schen Wirt­schaft ist kei­ne Vor­be­din­gung der AIIB.

So ist es kein Wun­der, dass die AIIB den neo-libe­ra­len Glo­ba­li­sie­rern unter den west­li­chen Eli­ten ein gro­ßer Dorn im Auge ist. Denn die Regie­run­gen in den Ent­wick­lungs­län­dern hat­ten plötz­lich die Wahl, sich ent­we­der für west­li­che Insti­tu­ten wie die Welt­bank, IWF und Asia­ti­sche Ent­wick­lungs­bank oder für die chi­ne­si­sche AIIB zu ent­schei­den. Da die Attrak­ti­vi­tät der AIIB im Ver­gleich zu west­li­chen Insti­tu­tio­nen klar war, galt ihr wirt­schaft­li­cher Erfolg schon bei ihrer Grün­dung im Jahr 2015 als gesi­chert, wes­halb auch euro­päi­sche Groß­ban­ken nicht abseits­ste­hen woll­ten. Die meis­ten west­li­chen Staa­ten, ein­schließ­lich Frank­reich und Deutsch­land, und sogar Eng­land beeil­ten sich, Mit­glied die­ser chi­ne­si­schen Ent­wick­lungs­bank zu wer­den, obwohl Washing­ton vor die­sem Schritt nach­drück­lich(!) abge­ra­ten hatte.

Nach­dem die AIIB 2016 ihre Tätig­keit auf­ge­nom­men hat­te, ent­wi­ckel­te sie sich schnell zu einem wich­ti­gen Akteur in der glo­ba­len Finanz­welt. Anfang 2021 hat­te sie bereits 102 zuge­las­se­ne Mit­glieds­staa­ten. Die Teil­nah­me der grö­ße­ren Volks­wirt­schaf­ten Euro­pas als Grün­dungs­mit­glie­der hat­te sicher dazu bei­getra­gen, dass die AIIB bei den glo­bal füh­ren­den Rating-Agen­tu­ren eine erst­klas­si­ge Boni­täts­be­wer­tung von AAA bekam.

Aber die AIIB war auch ein rie­si­ger diplo­ma­ti­scher Tri­umph für Chi­na, das damit zeig­te, dass es auch in der inter­na­tio­na­len Wirt­schaft eine ande­re Geschäfts­po­li­tik ver­folgt als die Raub­tier-Kapi­ta­lis­ten des Washing­to­ner Kon­sens, näm­lich eine Win-win-Poli­tik zum gegen­sei­ti­gen Vor­teil und zur gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lung. Letz­te­res wird z. B. durch die beein­dru­cken­den AIIB finan­zier­ten Inves­ti­tio­nen in Afri­ka, Asi­en und auch in Latein-Ame­ri­ka in Pro­jek­te der Ver­kehrs- oder Gesund­heits- und Sozi­al­in­fra­struk­tur belegt, z. B. Eisen­bahn­li­ni­en, Kran­ken­häu­ser, Schu­len, etc.

Zugleich spielt die chi­ne­si­sche Wäh­rung, der Yuan, bei der Finan­zie­rung neu­er Infra­struk­tur­pro­jek­te in den Ent­wick­lungs­län­dern den eben genann­ten Welt­re­gio­nen eine immer grö­ße­re Rol­le und sie hat das Zeug, den Dol­lar im Han­del mit die­sen Regio­nen nach und nach weit­ge­hend zu ersetzen.

Washing­ton blieb im Abseits sit­zen, sah aus der Fer­ne zu und schmoll­te. Zugleich muss­te es zuse­hen, wie wei­te­re Pfei­ler sei­ner »regel-basier­ten Ord­nung« mehr und mehr zer­brö­seln. Jetzt, wo die AIIB fest eta­bliert ist, plant sie zuneh­mend, ihre eige­ne Kre­dit-Pipe­line zu ent­wi­ckeln mit dem Ziel, zur welt­weit füh­ren­den Finanz­in­sti­tu­ti­on für Infra­struk­tur zu wer­den. Ihre Stan­dards wer­den in Zukunft in den Län­dern der Drit­ten Welt fun­da­men­tal wich­tig sein, was für die Wall Street ein Dorn im Auge und voll­kom­men inak­zep­ta­bel ist.

Aber ohne Beach­tung der AIIB-Stan­dards wer­den die rein west­li­chen Finanz­ak­teu­re in den Län­dern der Drit­ten­welt immer mehr an Boden ver­lie­ren. Das ist der Grund, wes­halb west­li­che Eli­ten in Poli­tik und Medi­en dazu auf­ru­fen, dass »Wir«, also die USA und ihre Vasal­len, den Chi­ne­sen nicht erlau­ben dür­fen, in Indus­trie, Tech­nik und Finan­zen die Stan­dards für die Märk­te der Zukunft zu set­zen. Denn das sind die Instru­men­te, die bis­her die Aus­beu­tung der Welt durch den Wes­ten erheb­lich erleich­tert haben.

Aber um die befürch­te Domi­nanz chi­ne­si­scher Stan­dards auf den zukünf­ti­gen Märk­ten der Drit­ten Welt zu ver­hin­dern, sind den denk­fau­len Eli­ten in Washing­ton kei­ne kon­struk­ti­ven Lösun­gen ein­ge­fal­len. Denn eine nach­hal­ti­ge und brei­te Anhe­bung des wirt­schaft­li­chen und tech­no­lo­gi­sche Niveaus, wäre nur durch eine Ver­bes­se­rung des desas­trö­sen Bil­dungs­ni­veaus in den USA mög­lich. Das aber wür­de über min­des­tens eine Gene­ra­ti­on enor­me poli­ti­sche, finan­zi­el­le uns sozia­le Anstren­gun­gen ver­lan­gen, zu denen die para­si­tä­ren Eli­ten in Washing­ton nicht bereit sind.

Ande­rer­seits fehlt Washing­ton auch die Bereit­schaft zur diplo­ma­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit mit Peking mit dem Ziel eines ein­ver­nehm­li­chen Mit­ein­an­ders. Denn für die arro­gan­ten US-Eli­ten ist die Vor­stel­lung, gegen­über den aus ihrer Sicht »unter­ent­wi­ckel­ten« Chi­ne­sen nicht als Füh­rungs­macht dik­tie­ren zu kön­nen, son­dern im kol­le­gia­len Mit­ein­an­der zu zusam­men­ar­bei­ten, voll­kom­men unakzeptabel.

Statt­des­sen hat Washing­ton zu sei­nem bevor­zug­ten, »alt­be­währ­ten Rezept« im Umgang mit Staa­ten zurück­ge­grif­fen, die nicht gewillt sind, die Inter­es­sen Washing­tons auf Kos­ten der eige­nen zu bedie­nen, nämlich:

  • Dro­hung mit Krieg,
  • Ver­hän­gung von Wirt­schafts­sank­tio­nen, um Chi­nas Ent­wick­lung zu blockieren,
  • Desta­bi­li­sie­rungs­ver­su­che in Hong­kong und För­de­rung der loka­len Unab­hän­gig­keits­be­we­gung, was zu schwe­ren Unru­hen führte,
  • schwe­re Pro­vo­ka­tio­nen Pekings in Bezug auf Tai­wan; De-fac­to-Auf­kün­di­gung des US-Chi­na-Abkom­mens zur »Ein-Chi­na-Poli­tik«, in dem Washing­ton aus­drück­lich die Zuge­hö­rig­keit Tai­wans zur Volks­re­pu­blik Chi­na aner­kannt hat; mas­si­ve Waf­fen­lie­fe­run­gen an Taiwan.

Ähn­lich wie im blu­ti­gen Ukrai­ne-Russ­land-Kon­flikt übt Washing­ton der­zeit auch mas­si­ven Druck auf sei­ne euro­päi­schen Vasal­len aus, die der US-Füh­rungs­macht in ihrer Kon­fron­ta­ti­ons­po­li­tik gegen Chi­na zu fol­gen haben. Auch damit hat Washing­ton bei den meis­ten deut­schen Par­tei­en Erfolg, vor allem bei der »grü­nen« US-Sek­te. Denn aus deren Rei­hen haben sich bereits frei­wil­lig vie­le »Selbst­mord-Atten­tä­ter« gegen die deut­sche Wirt­schaft gemeldet.

Rai­ner Rupp ist Mit­glied des Bei­rats des Deut­schen Frei­den­ker-Ver­ban­des, von des­sen Web­site www​.frei​den​ker​.org der Arti­kel über­nom­men wur­de, zuerst ver­öf­fent­licht am 22.10.2022 auf RT DE.

Bild: Weiß­kopf­see­ad­ler (Pix­ay­bay)

One thought on “Die Welt darf nicht ohne US-Füh­rung bleiben

  1. Sehr gut, kurz und bündig.
    Lei­der sind in der ers­ten Hälf­te 3 oder 4 Unge­reimt­hei­ten in der For­mu­lie­rung, viel­leicht noch mal Korrekturlesen?

    😁

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