Die Sprache der Herrschaft – und der Ohnmacht Lektion 20: Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten

Lesezeit44 min
MagMa legt hiermit die seit 2012 als Video vorliegenden und basierend auf Überlegungen von Anfang der 90er Jahre entstanden Lektionen zur »Sprache der Herrschaft und der Ohnmacht« von malcom.z vor. Nicht alle ursprünglich als Videopodcast verfassten Lektionen eignen sich zur schriftlichen Veröffentlichung. Daher die Lücken in der Nummerierung. Viele Lektionen verweisen auf andere und zum besseren Verständnis der Thesen empfiehlt es sich die Lektionen nicht isoliert zu betrachten.

Lektion 18: Einfahrt frei! Der tagtägliche Arisierungs- Ghetto-Terror

Lektion 19: Indirekte Behauptungen und Beweise

Lektion 20: Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten

Lektion 21: RECHT: DAS Recht, (DIE) Rechte /​EIN Recht /​MEINE Rechte /​MEIN Recht, recht – rechts

Lektion 22: »Rassentheorie« und »Totalitarismustheorie«

Lektion 23: Natürlicher Tod – Freitod – Selbstmord – Schuldeingeständnis

Lektion 24 – 1: Der Stählerne – als Antichrist

Lektion 24 – 2: Der Stählerne – von Trotzki über Goebbels und Wlassow zu Chruschtschow

Lektion 24 – 3: Der Stählerne – Katyn

Lektion 25: Der sogenannte Stalinismus

Lektion 26: Der sogenannte Populismus und/​oder Rechtspopulismus

Lektion 28: AusländerhaSS

Lektion 29: Verschwörungstheorie

Lektion 30: Lügenpresse halt die Fresse

Lektion 31: Politischer Analphabetismus

Lektion 32: Ostdeutschland (Ostwörter I)

Lektion 33: Die Ostdeutschen (Ostwörter II)

Lektion 35: Ostalgie (Ostwörter IV)

Lektion 36: Ostmusik und Ostrock (Ostwörter V)

Lektion 20: Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten

Zwei Propaganda Kampagnen zum 20-Jahre-Anschluß-Jubel

Als die deutsch-​arischen Herrenmenschen unter Gleichschaltung ihrer US- und EU-​Herrenmenschen-​Partner den 20. Jahrestag des Anschlusses der Deutschen Demokratischen Republik begangen, starteten sie das Jubeljahr 2009 u. a. mit zwei Propaganda-​Kampagnen, die Joseph Goebbels nicht besser hätte designen können: Zum einen führten sie das Sexmonster-​Untier Kurt Demmler in Blöd und allen angeschlossenen Hetzmedien zum journalistischen Anspucken und im Gerichtssaal in Berlin-​Moabit vor, wie die Original-​Nazis es in den 1930ern mit Kommunisten und Juden taten und ab 1991/​92 mit DDR-​Funktionären und anderen Bürgern. Besondere Ähnlichkeiten ergeben sich allerdings mit den beiden nazi-​filmischen Machwerken Jud Süß und Der ewige Jude, beide aus dem Jahr 1940. Auch damals schon schalteten die Original-​Nazis die Untertanerei ideologisch gleich sowohl mit dem Genre Unterhaltungsfilm, als auch mit quasi-​wissenschaftlicher »Doku«.

Eine zweite Kampagne war den sogenannten »Kindern der Einheit« gewidmet. Typisch für den jesusfundamentalistischen Dualismus war, daß der Zusammenhang zwischen der einen und der anderen Kampagne nicht erwähnt werden durfte, aber natürlich das Brd-​DDR-​Gut-​und-​Böse-​Schema funktionierte. Man zeigte also schöne, frische, hoffnungsfrohe, junge Menschen vor, 18 – 19 Jahren alt mit der Botschaft, diese Kinder wären ohne den sogenannten Fall der Mauer, ohne die sogenannte Wiedervereinigung nicht entstanden. Wir haben innerhalb dieser Kampagne um die 20 Beispiele tv-​gerecht gezeigt bekommen. Was nur nebenbei, also dem Text der Erzählung, wie und wo die Eltern dieser Menschen sich kennengelernt haben, zu entnehmen war und was nicht betont werden durfte: 

Die Väter der vorgeführten Beispiele des Gelingens der sogenannten deutschen Einheit kamen sämtlich aus dem Westen, gehörten also zu den Invasoren, den Kolonisatoren, den Unterdrückern, Umerziehern, Ariseuren, Mördern, während die Mütter aus der DDR waren. Zu 100 Prozent der gezeigten Beispiele. Kein vorgeführtes Kind hatte einen DDR-​Vater. Wie ja auch die Frankreich-​Besatzerkinder des 2. Weltkriegs, die immer mal wieder im TV thematisiert werden, in den Dokus immer Wehrmachtssoldaten als Väter haben, und die westdeutschen Besatzerkinder immer von US GIs gezeugt wurden. Warum in la France nur Wehrmachtler Kinder gemacht haben sollen, entsprechend der staatsoffiziell gemachten Moral-​Unterscheidungen zwischen der angeblich »sauberen« Wehrmacht und anderen, nie aber SS-​ler, verraten die Doku-​Lügner allerdings nicht. 

Nun sind 20 oder 30 Beispiele nicht – wie man in der Statistik sagt – repräsentativ. Wir wissen aber aus einer Recherche vom Anfang der 1990er Jahre, daß damals bei den Ost-​West-​Paarungen das Verhältnis der Kolonial-​Männer zu den kolonisierten bei DDR-​Brd-​Paaren circa 98 zu 2 war. Also 98 Paarungen West-​Männer – DDR-​Weiber standen circa 2 Paarungen DDR-​Mann – Brd-​Weib gegenüber. Prima »Wiedervereinigung«! Die massenhaften Weiberexporte ab 1990 sind in diesen Paarungszahlen allerdings nicht enthalten. Also die Tatsache, daß zig Tausende junge DDR-​Männer keine Chance hatten, ein deutsches Mädchen abzubekommen.

Hier zeigt sich einmal mehr, wie effektiv es ist, eine Apartheid aufzuziehen, in der die Nigger weiß sind. Man kann die kolonialen Verhältnisse nicht mehr an der Hautfarbe erkennen. Zumal wenn mittlerweile hauptsächlich mit dem Beispiel der Schwarzen in den USA, in Südafrika und anderswo der offizielle Konsens durchgesetzt wurde, und zwar früher unter solidarischer Beihilfe des staatlichen Sozialismus seit 1917 und gegen den Westweltpfäffismus, daß die Degradierung von Menschen mit anderer Hautfarbe mittels einer Ideologie, die aus dieser äußerlichen Andersartigkeit Geringerwertigkeit ableitet, nicht zu tolerieren sei. Wie die selbe Herrschaft dies bis nach 1900 auch auf die Weiber angewendet hat, wie man z. B. bei August Bebel in Die Frau und der Sozialismus nachlesen kann. Diese Ideologie war und ist übrigens immer jesus-​kaiser-​hindenburg-​hitler-​adenauer-​kohl- usw. ‑kompatibel, aber nicht marx-​lenin-​stalin-​ulbricht-​honecker-​kompatibel. Das darf wiederum in keinem sogenannten Diktaturenvergleich vorkommen.

Welch eine Pointe! Mit der pfäffisch-​imperialistischen Rassenideologie der Vergangenheit gegen Schwarze wurde ab 1990 das selbe gegen Weiße durchgesetzt. Indem die Apartheid gegen diese Weißen unsichtbar ist, da die Unteren belehrt wurden, sie hätten Apartheid an der dunklen Haut der Ausgeschlossenen zu erkennen. Daß die Apartheid gegen weiße Juden 1933 – 1945 in etwa dasselbe war, dürfen sie dafür nicht denken können. 

Wo ist also der Zusammenhang zwischen der Vermeldung einiger weniger schöner sogenannter Einheits-​Kinder mit Westlern als Väter anstatt der seit 1990 hundertausenden der Nichtgeborenen, 130.000 pro Jahr, mit DDR-​Bürgern als Väter? Und der Inhaftierung, Vorführung und Verdammung des Kurt Demmler?

Es ist der alte arische Kolonial-Sklavenhalter-Apartheid-Herrschaftsgrundsatz:

Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten.

Wir schließen hier an Lektion 19 insofern an, als dieser Satz einer der Grundgesetze arischer Herrschaft ist, die die Welt, seit der Jesusfundamentalismus Staatsreligion ist, soweit die arische Macht reicht, in einen Puff verwandelt, die Sexualität als Machtinstrument mißbraucht, die den Menschen wie seine ureigensten Lebensbedürfnisse zu einer Handelsware macht. Selbstverständlich immer streng kompatibel zum Jesusfundamentalismus und zur jeweiligen Gesellschafts- und Wirtschaftsform, egal ob mit einer Konzernzentrale und einem unumschränkten Boß in Rom oder dezentralisiert – ein wenig moderner.

Die Kritik der französischen Aufklärung des 18. Jahrhunderts, in der DDR tradiert, wird prinzipiell und systematisch negiert in jesusfundamentalistischen Systemen: Daß die gesellschaftlichen Verhältnisse, die Gesetze und Normen, die Moralen und Traditionen usw. der Natur des Menschen widersprächen. Ein Thema, das konkret wie abstrakt völlig tabu ist in der Bumsreplik: Daß und wie die DDR-​Verhältnisse immer weiter und immer mehr nach der Natur des Menschen geformt wurden, während die Brd-​Verhältnisse prinzipiell der Natur des Menschen widersprechen; die wenigen Fortschritte in der Brd seit dem Ende der 1960er wurden mit dem hitlerschen Endsieg über die DDR, die sein ewiger Pimpf Kohl geleitet hat, brutalstmöglich zurückgedreht. Der totale Rollback.

Eine Anklage und der tatsächliche Strafgrund

Kurt Demmler steht mit seinen Liedern, mit seiner Poesie und – nicht zuletzt – auch mit seiner Männlichkeit von den 1960ern bis in die 1980er, die Amis sagen zu seiner Vorbild-​Funktion als Künstler »role model«, dafür, daß die westdeutschen Macho-​Arier jahrzehntelang nicht den freien, ungezügelten Zugriff auf die Mädchen und Frauen der DDR hatten. Daß ihr asozialisierendes Puff- und Porno-​Imperium an der Staatsgrenze der DDR ihr Ende hatte. Daß der antifaschistische Schutzwall auch einer gegen Puff, Menschenhandel, Kinds- und Frauenmißbrauch usw. war. Was ebenfalls in keinem sogenannten Diktaturen-​Vergleich, in keiner Aufrechnung, keinem DDR-​Unrechts-​Palaver auch nur angedeutet werden darf. 

Nicht zuletzt seine, Kurt Demmlers, Lieder haben die Revolution der Befreiung von den schlimmen Konventionen des Patriarchats begleitet und mit vorangetrieben. Da war es nur logisch, daß mit der Revision dieser Entwicklung, mit dem Zurückstoßen der DDR-​Bürger, der weiblichen wie der männlichen, aus dem Ort der Freiheit und Gleichheit in die Ketten von Patriarchat, Kapitalismus, Kolonial-​Jesusfundamentalismus, Kriegspropaganda und ‑treiberei mit Ghettoisierung der Frauen in typische Frauenberufe, Splittingtabellen, geringerer Bezahlung der Frauen für die gleiche Arbeit, Mangel an staatlich organisierter, öffentlicher Kinderbetreuung, hierarchischer Unterstellungen, FKK-​Tabuisierung, Schamhaarentfernung, Frauenhäuser-​Isolation, Marken-​Konsum-​Terror usw. eine saftige Bestrafung für Demmler als Repräsentant des Sozialismus fällig wurde.

Zumal da er denunziert wurde. Das lief gegen US-​Baumwollfeld-​Sklaven und Geltungsjuden der Nazis nicht wesentlich anders. Wie die beiden oben schon erwähnten Nazi-​Filme sehr schön zeigen. Nur die äußeren Gegebenheiten wechselten und Foltermethoden änderten sich ein wenig: Waren die Ketten der Schwarzen Sklaven Anfangs noch aus Eisen, und auch Dimitroff wurde ja Ende 1933 noch in solchen Ketten in den Gerichtssaal geführt, so benutzen die Arier im Anschlußgebiet weitestgehend unsichtbare Ketten. Die deshalb nicht weniger wirkungsvoll sind. Im wesentlichen viel wirksamer als die altmodischen. Und dort, wo wirkliche, sichtbare Ketten verwendet werden, zeigt man sie in den Medien nicht vor. Täuschen gedruckte und gesendete Bilder meistens die totale Freiheit vor. Wo in ausländischen Gerichtssälen Stahl-​Gitter zu sehen sind, sind es hier Glasscheiben. Die sind noch undurchdringlicher, dafür aber oft nicht zu sehen. 

Tatsächlich hat im Anschlußgebiet ab 1990 der größte Gebärstreik in der deutschen Geschichte stattgefunden. Gegen die Natur der Weiber, und nicht nur gegen ihre. Schon gar nicht freiwillig. Dieser wurde zunächst durch den großen DDR-​Wirtschaftshistoriker, Ökonomen und überhaupt Gelehrten Prof. Jürgen Kuczynski thematisiert. Der durfte aber selbstverständlich in der richtigen Öffentlichkeit, wie schon unter Hitler, nicht zitiert werden, so daß das Ab-​1990-Maschinengewehr Gottes, Hildebrandt, dann das Thema plagiieren konnte. Sie sprach von einem 60-​prozentigen Einbruch der Geburtenrate – ein zutreffender Beleg für die Bekömmlichkeit des arischen Regimes! Gemäß dem statistischen Jahrbuch der DDR von 1987 wurden 1986 222.269 Kinder geboren. Ein 60-​prozentiger Geburtenrückgang bedeutet 133.361 Kinder weniger. Pro Jahr! Der Trend hielt sich mehrere Jahre. Typisch für die Siegesmeldungen und für den zynischen Gebrauch der Statistik der weißen Herrenmenschen, daß zig oder hunderte Kinder mit West-​Vätern als Erfolg und Bereicherung bejubelt wurden, während 133.000 Kinder weniger pro Jahr in den Skat der »Wiedervereinigungs«-Bilanz gedrückt werden. Einer der Gründe, weshalb es den Terminus kapitalistische Mißwirtschaft nie gab und weiterhin nicht geben soll.

Alles andere als verwunderlich ist, daß der Biologismus als Argument bei solchen Tatsachen entfällt. Jahrzehntelang ist der Biologismus Argument für allen möglich westwelt-​imperialen Blödsinn. Das simple biologische Wissen, daß der Lebensraum einer Art dort gut und günstig ist, wo sich die Population gut und besser vermehrt, durfte in keinem DDR-​Brd-​Vergleich jemals auch nur angedeutet werden.

Zurück zu den Wurzeln – der Herkunft, der Menschlichkeit

Vor einigen Jahren wiederholten die arischen TV-​Programm-​Macher eine Serie aus den USA, die etwas Besonderes war, was es in den 1970ern gerade und noch gab. Die Serie hieß Roots = Wurzeln, und ist die Verfilmung einer sehr erfolgreichen Familien-​Saga, die für die Geschichte der Schwarzen seit den Anfängen der Negersklaverei1 in den USA steht. Den Brd-​Volksgenossen wird ja seit 20 – 30 Jahren erfolgreich suggeriert, die Teilbefreiung beziehungsweise Leichtliberalisierung des Umgangs der weißen Herrschaft mit den Schwarzen sei eine Folge des friedlichen Protestes des Martin Luther King, der diesem das Leben gekostet hat. Tatsächlich hatten Ende der 1960er und in den 1970ern in den USA Städte gebrannt, was die Herrschenden zu Kompromissen zwang. Black Panthers und Black Power bestimmten für einige Jahre das Denken und Handeln von immer mehr Schwarzen. Und die weiße Herrschaft reagierte im wesentlichen wie zu Zeiten der Sklavenhalterei: Die Führer der Befreiungsaktivitäten wurden erschossen oder unter falschen Anklagen weggesperrt und hingerichtet. Hernach weitestgehend vergessen gemacht, während sie King immer und immer wieder loben. Dafür, daß er so weitestgehend wirkungslos geblieben ist hinsichtlich der Befreiung der Schwarzen. Aber so viel beigetragen hat zur Besänftigung der Unterdrückten. Peace statt Klassenkampf. Wie sie Gysi seit zwei Jahrzehnten loben. Für das selbe. Auch dadurch, daß er im Bumstag und Staats-​TV reden darf.

Zerschlagung des Widerstands – Lob den und Verheldung der Opportunisten

Die widerständigen Organisationen der Schwarzen in den Usa wurden öffentlich denunziert, durch den FBI infiltriert, staatlich korrumpiert, auseinanderdividiert, zerschlagen. Und im übrigen preist die arische Herrschaft, wenn sie schon mal Widerständler preist, immer gern diejenige, die gescheitert sind und sich haben umbringen lassen. Insofern gleichen sich Martin Luther King und Rosa Luxemburg wie ein Ei dem anderen. Während diejenigen, die es gewagt haben, sich mit Waffen gegen die Waffengewalt der Herrschaft gewehrt zu haben, bis ins Unendliche verdammt werden, ob die nun schwarz waren oder ob sie Lenin, Stalin, Dimitroff, Berija, Mielke oder Honecker hießen.

Was nun können wir aus der Geschichte der Negersklaven der USA für das Verstehen des Heutigen lernen? Insbesondere wenn wir uns erlauben zu denken. Zu denken, daß Apartheid auch mit weißen Niggern geht und sogar besser als mit schwarzen. Wie die bewunderungswerte Blue Eyed-Autorin Jane Elliot darauf verweist, daß sie über das US-​Apartheid-​System mit Ku-​Klux-​Klan und allem Drumunddran viel gelernt hat aus dem Studium des deutschen Antisemitismus insbesondere mit und unter Adolf als Kanzler. Eine kleine Grundschullehrerin in den Usa, die in den 1960ern begann ihren Schülern klarzumachen, was Apartheid für die Schwarzen bedeutet(e) und die dafür in den 1990ern in einem holländischen Film porträtiert wurde, der damals auf Festivals gezeigt und ausgezeichnet wurde. In den 1990ern. Heute unvorstellbar. Und sowieso längst vergessen gemacht. Und wenn heutige »grüne« Keiftussen den sehen würden, würden sie ihn nicht verstehen beziehungsweise irgendetwas sehr anderes. 

Haley schont auch nicht seine Hautfarben-​Brüder-​und ‑Schwestern der Vergangenheit, sondern zeigt, daß Schwarze den weißen Sklavenfängern und ‑händlern in Afrika zu Diensten waren. Wie ja auch die Hitleristen in der Ukraine, in Lettland, in Frankreich usw. Kollaborateure fanden und selbst in der russischen Generalität wenigstens einen. Wlassow wurde nach Kriegsende seiner verdienten Strafe zugeführt. Mit der hitlerschen Auslandspionage und mit der Gestapo arbeiteten auch Juden zusammen. Und in Theresienstadt gab es einen extra Wohnblock für ausrangierte jüdische Agenten der Judenmörder. Die wurden mit dieser Einrichtung vor ihrer Deportation nach Auschwitz ein wenig privilegiert. Was wiederum in den deutschen TV-​Historien-​Schinken der Erwähnung nicht wert ist.

Für den Verrat an der DDR und an ihren Bürgern sind hier zu nennen:

Gauck, Birthler, Merkel, Thierse, Bohley, Hilsberg, Schorlemmer, Biermann (der viele Jahre Gastfreundschaft genoß), Hildebrandt, Stolpe und so weiter, die den Besatzern halfen, die DDR-​Bürger in Erwerbslosigkeits‑, Finanz- und Almosen- Ketten zu legen und ans Messer der Besatzer-​Justiz zu liefern. Sie bekamen und bekommen viel Geld dafür von den Ariseuren und Henkern. Mitschuldig an zig tausenden vorzeitigen Lebensbeendigungen. Mit welchen Methoden auch immer.

Das Größttabu: Der Jesusfundamentalismus – die Basisideologie der Sklaverei wie der Hitlerei

Haley zeigt, wie die – schwarzen! – Sklavenjäger und ‑händler die Männer in Ketten legten und von den Weibern trennten. Die weißen Herrenmenschen behielten sich vor, sich zur selben Zeit, da die Männer weggeschlossen waren, mit weiblichem Sklaven-​Frischfleich zu versorgen beziehungsweise versorgen zu lassen. Im Film wird das Mädchen, das dem Kapitän zugeführt wird, »belly warmer« = Bauchwärmer genannt. Haley zeigt auch, daß der eine oder andere Christ zwar theologische Bedenken hat. Aber: Zum einen sind das Ausnahmen, zum anderen hindern die Gewissensbisse des Kapitäns diesen weder an der Mitwirkung am Sklavenhandel, noch am Mißbrauch der Machtposition gegenüber einem kleinen schwarzen Mädchen. Einerseits deklarieren die Jesusfundamentalisten die Sklaven zu Tieren, daß sie das »christliche« Gewissen nicht allzu sehr belasten durch die Mißhandlung von Menschen, quasi von Gottes Geschöpfen, andererseits hat man Sex mit ihnen, treibt nach dieser Tier-Logik also Sodomie, was ja eigentlich gegen Gottes Gebote verstößt, und sie findet dann nichts dabei. Der typische Jesus-​Dualismus. Damals schon wie heute. 

Wie auch der SS-​Kader, zumeist aus christlichen Kinderstuben in den Faschismus gekommen und ab 1949 wieder in den Staatspfäffismus zurückgekehrt, sich nicht hindern ließ, jüdische KZ-​Insassinnen selbst zu vergewaltigen und zwangszuprostituieren zum Zweck der Steigerung der Arbeitsleistung der männlichen Häftlinge, ohne sich an der angeblichen Rassenschande zu stören. Die sie damit organisierten beziehungsweise selbst begingen. Wie die Pfaffen der Renaissance den Bäuerlein diktierten, daß sie ihre Weiber nur von hinten nehmen sollten, aber mit den Weibern der Bauern in deren Abwesenheit selbst die sogenannte Missionarsstellung praktizierten, weshalb die ja auch so heißt, die Stellung. So störten sich die SS-​Zuchtstiere nicht allzu sehr an der Rassenschande-​Ideologie, für deren Mißachtung sie andere aufs Schafott führten.

Die Faschisierung der DDR-​Jugend ab 1990

Als Mitte der 1990er über die Jungnazis im Norden des Anschlußgebietes palavert wurde, wurde auch erwähnt, daß in der Region 20.000 Mädchen fehlten. Die hatten nämlich Angebote bekommen als Frischfleisch in der Alpen-​Hotel-​Industrie. Was aber nicht so erzählt wurde und nicht wird. Und da die Anschlußdiktatoren die DDR-​Industrien und sonstigen Arbeitsplätze zu Zehntausenden vernichtet hatten, fiel den Mädchen die Wahl relativ leicht. Wer nicht völlig verblödet ist, weiß, daß junge Männer ohne Mädels leichter zu asozialisieren sind beziehungsweise deren Sozialisierung der Verpaarung bedarf, zumal wenn man ihnen keine Ausbildung, keine Arbeitsplätze, keine Perspektive zugesteht, die DDR-​Jugendklubstrukturen zerschlägt und diesen 70 – 90 Prozent der Finanzierung entzieht und gleichzeitig die Nazis über V‑Leute-​Gehälter, staatsoffizielle Haftentschädigungen und sogenannte Opferrenten in hunderte Millionen Höhe sowie Gelder für die »unabhängige Jugendarbeit« der Staatspfäfferei usw. zu den einzigen macht, die für Jugendarbeit Geld haben. So war das in den 1990ern auf DDR-​Territorium. Zusätzlich zu dieser gewollten und systematisch herbeigeführten Misere wurden die jungen Männer noch beschimpft, sie sollten sich ein Beispiel an der Flexibilität der Mädels nehmen. Nur: Wer wollte je Mecklemburger Jungs als Zimmermädchen und als Tabledancer, als Stundenmädchen und Kinderanimateurin? Damals. Anfang der 1990er. Die für diese Politik verantwortliche Jugendministerin damals hieß übrigens Angela Merkel und hatte ihren Wahlkreis inmitten der von ihr miterzeugten Katastrophe. Allein dafür gehörte sie vor ein Kriegsgericht. 

In den 1990ern waren es – normalerweise männliche – Sozialexperten, gern mit Doktor und/​oder Professorentitel, die diese Asymmetrie als Flexibilität der Mädchen erklärten. Folglich als Faul- und Trägheit der Jungs. Nie hat man es erlebt, daß auch nur angedeutet wurde, daß und wie asymmetrisch die Angebote des Regimes an die damals jungen Leute waren. 15 – 20 Jahre später begegnet uns die selbe Blöderzählung wieder. Jüngere Weiber schreiben Bücher und sitzen in Laberschauen und erklären: Ja, damals seien die Mädchen eben flexibel gewesen, seien in die Welt hinaus gegangen und hätten so aus der Situation das Beste gemacht, ihr Glück gesucht und gefunden. Und führen sich selbst als Beispiel-​Beweis an. Und diese Dummtussen tun so, als hätten sie diese Erklärerzählung eben erst erfunden. Und die jungschen Weiber, die als Publikümmerinnen ebenso unbedarft waren und sind, glaube es ihnen heute. Ihnen allen fehlt das politische Gedächtnis und auch die Erinnerung durch die Regime-​Medien. Eine Aufklärung darüber, wie viele dieser jungschen Erklärtussen sexuell aufgenordet wurden, gab und gibt es nie. In welchen Betten welcher Professoren sie das gelernt haben. Wie ja auch schon eine gewisse Hannah Arendt diese Art Karriere gemacht hat. Sexuell aufgenordet durch einen gewissen Heidegger, neben Rosenberg Chef-»Philosoph« der Adolfisten. Der seine »Philosophie« eine Phänomenologie nannte. Weshalb Arendts »Totalitarismus« so blöd, nazi und auch phänomenologisch, geradzu phänomenal ist. Allerdings: antiwissenschaftlich. Da der ganze Totalitarismus-​Humbug ja erklärt, das gleich sei, was ähnlich aussehe. In keiner Wissenschaft wird dergleichen gelehrt.

Der »Preis der Freiheit« der Amis und Brd-​Nazis: jungsche Weiber

Ab 1945 haben die Ami-​Besatzer den deutschen Herrenmenschen dann beigebracht, daß man weibliches Frischfleisch nicht in Güterwagen deportiert, um es den Käufern oder Mietern zum Ge- beziehungsweise Mißbrauch zuzuführen, sondern daß man eroberte Weiber viel Effektiver mit Schokolade, Seife, Parfum und Strümpfen gefügig machen kann. Als hätten die Amis das immer nur so gemacht und nicht auch mittels Versklavung. Und als hätten sich die Deutschen nicht als Besatzer in Paris anders benommen als in Smolensk und Minsk. 

Die Deutsch-​Nazis haben sich ab 1945 also umerziehen lassen auf modern und ihre Propaganda ist heute noch stolz darauf, den Amis ab 1945 junges deutsches Weibsvolk zur sexuellen Befriedigung und zu niedrigsten Preisen überlassen zu haben als Tribut der Verlierer an die Sieger und als Preis für den Rollbackdeal gegen die Sowjetunion.

Das Codewort für dieses Geschäft heißt und wird immer mal wieder bejubelt als: »Deutsches Fräuleinwunder«. Wie gut die Deutsch-​Arier ihre Lektion gelernt haben, sehen wir an ihrem Zugriff auf die jüngeren, ansehnlicheren DDR-​Frauen seit 1990.

Wie auch Thierse, Schorlemmer, Merkel, Hildebrandt, Stolpe, Reiche, Krüger und so weiter nicht durch Jesus oder den Glauben gehindert waren, ihre ehrlichen DDR-​Mitbürger an die Kolonialherrschaft zu verraten und zu verkaufen für den Judaslohn von Diäten, Verbeamtungen, Endversorgung durch welche Stiftung oder Bumszentrale auch immer, und die Verbrechen gegen Millionen ihrer Landsleute ab 1990 öffentlich wegzulügen und dadurch zu erleichtern und zu vervielfältigen. Die befreiten Franzosen haben ab 1944 für dergleichen Kollaboration die männlichen Verräter hingerichtet, den Weibern wenigstens die Köpfe geschoren und deren Schande zur Schau gestellt. So tolerant und friedfertig waren schon immer und sind im Vergleich dazu die DDR-​Bürger seit 1990!

Zuführung des Frischfleischs und die Anforderungen an die Ware

Wenn eine ältere unattraktive Sklavin dem weißen Herrenmenschen eine junge, jungfräuliche zuführte, dann durfte letztere nicht wie die anderen in Lumpen gehen. Vielmehr legen die weißen Herrenmenschen wert darauf, daß ihre Favoritinnen im Äußeren den Herrenmenschen-​Ehefrauen ähnlich- bis gleichkommen. Sie sollen sauber gewaschen, wohlriechend und ordentlich gekleidet sein, und auch umgänglich, also gern gebildet. Das wird in einigen Szenen von Roots gezeigt.

Deshalb wurden ab 1990 junge, ansehnliche DDR-​Frauen besonders gefördert: Man schmiß ihnen Diplome und Stipendien nach wie auch Schauspielerinnen-​Stellen an den Theatern. Wozu vorher die unkündbaren »alten DDR-​Schachteln« durch die West- und Schweizer Chefs rausgemobbt wurden. Denn der Schweizer Intendant des Maxim Gorki Theaters nach Albert Hetterle wollte junge Hühner ficken, was er nur beziehungsweise leichter konnte, wenn er die zuvor auf Schauspielerinnen-​Stellen seines Theaters gesetzt hatte. Wozu er logischerweise die gemäß Gesetz unkündbaren »alten« DDR-​Künstlerinnen loswerden mußte. Seit 1990 gilt für die DDR-​Bürger und ‑innen: Je mehr Rechte man formal hat, desto lauter werden die einerseits herausposaunt und desto hinterfotziger und klandestiner werden sie andererseits umgangen und außer Funktion gesetzt. Dafür gibt es u. a. Mobbingkurse: Wie werde ich unkündbare Mitarbeiter möglichst billig los. Was noch nie irgend einen sogenannten Volksvertreter interessiert hat oder Gleichstellungsbeauftragte, als geschehe das exterritorial und beträfe nicht das Volk. Die herrliche Franziska Troegner hat vor Jahren berichtet, wie sie am Berliner Ensemble durch eine jungsche Naive ersetzt wurde, auf die der Intendant scharf war, die der in irgend einer Krippenspiellaientruppe aufgerissen hatte.

Wenn die neuen Sklaven in der sogenannten Neuen Welt ankamen, wurden sie wie Tiere bewertet beziehungsweise noch niedriger und nach Belieben verkauft. Wie die DDR-​Bürger ab 1990 nazimäßig nach völlig absurden Kriterien »evaluiert«, an Pranger gestellt, degradiert, Berufsabschlüsse und Dienstjahre aberkannt bekamen, west- und pfaffen-willkürlich für brauchbar oder unbrauchbar deklariert und irgend welchen Idioten, zumeist aus dem Westen, unterstellt wurden. 

Auch hier rechtfertigte die Jesusideologie die Erniedrigung von Menschen zu Geringerem als Türken, Griechen, Asylbewerbern und Tieren. Zwar wird das heute nicht mehr so offen propagiert, der Jesusismus ist ja schließlich flexibel, aber gegen Tierquälerei gibt es Gesetze, EU-Flächen- und andere Mindestenstandards für diverse Tierarten ebenfalls. Tierschutz hat Lobby, DDR-​Bürger-​Schutz nie und nimmer. Für die Rechtshilfe für Asylbewerber gibt es steuerbegünstigte Vereine und Medienkampagnen, für DDR-​Nationalpreisträger gibt es das nicht. Bei Türken und Griechen entschuldigt sich der Brd-​Staat offiziell wegen Getöteter und wegen falscher Verdächtigungen. Bei DDR-​Bürgern prinzipiell nicht. Bei zig tausenden von Gefangenen, Gequälten und Hinterbliebenen von Toten nicht und nicht bei millionenfach Dauer- und Generalverdächtigten und Strafverfolgten seit 1990.

Wie auch unter Adolf gegen die Juden praktiziert, so ist die Degradierung der DDR-​Bürger generell und flächendeckend, nicht zuletzt deshalb, weil es in beiden Fällen um die Arisierung des Eigentums ging und geht wie auch in Nordamerika gegen die Ureinwohner, nicht aber gegen die Schwarzen. Und alles mit Gottes-​Sprüchen auf den Lippen und immer mit Partizipation der Jesuskassen‑Mächtigen. Die politischen Befehlsgeber, die Schwarzkuttenkriminellen, die Rundfunkräte, Staatssekretäre, Polizeibüttel, Finanzamts-​Plattmacher usw. der Brd sind zu weit über 90 Prozent Einzahler in die Jesus-​Kasse. Und die Befehlsgeber der Befehlsgeber, die Meinungskonzerninhaber, die Chefs der Hightech‑, Rüstungs‑, Schwer‑, Chemieindindustrien usw. sind ebenfalls weit überwiegend Jesusfundamentalisten. Jede Arisierung von DDR-​Bürger-​Eigentum läßt auch Jesus-​Steuer anfallen. Und wie in Nordamerika und ab 1933 im Deutschen Reich des importierten Ösi-​Kanzlers muß man die, die man enteignet, auch ermorden. Daß die Enteigneten oder Hinterbliebenen nicht später versuchen können, die Enteignungen rückgängig zu machen. Worauf sie nach »bürgerlichem« Recht ja einen Anspruch haben. So auch ab 1990 gegen die enteigneten DDR-​Bürger praktiziert.

Die Dressur des Sklaven

Der neue Sklave wird – wiederum im Film - einem schon länger zum Sklaven gestutzten oder schon als Sklave geborenen Sklaven übergeben zur Umerziehung. Selbstverständlich behält sich die Sklavenherrschaft die Oberhoheit über die Umerziehung vor und also auch Bestrafung des Umerziehungssklaven, falls dieser versagt. Wie die deutschen SS-​ler ab 1941 ukrainische Hiwis machen ließen. Das mehrfache Kalkül ist klar: Der Sklavenhalter macht sich nicht selbst die Hände schmutzig und hat sowieso wichtiges zu tun.

So geht Sklaverei und die Abrichtung des Versklavten zum Sklaven: Der Sklave fordert vom neuen Sklaven, an die Probleme des Alt-​Sklaven zu denken: Würde der Neue fliehen, würde der Alte dafür bestraft. Wie ja auch die Nazis KZ-​Insassen bestraften für Fluchtversuche und französische, italienische, tschechische, russische Zivilisten für den Widerstand von Partisanen. So setzte die Kolonialherrschaft ab 1990 gegen die DDR-​Bürger zur Umerziehung sogenannte Westlinke ein, z. B. den Reents als Chefredakteur des Neuen Blödland, weil der in dieser Funktion ein wesentlich verläßlicherer Zensor und Wahrheitsunterdrücker war als der DDR-​Bürger Oschmann zuvor usw. Später dann den Dehm. Als junge Welt-​Chef den Koschmieder, als Chefin unserer Melodie & Rhythmus die Stahl usw.

Nach seinem ersten Fluchtversuch wird dem Filmhelden Kunta Kinté der Sklavenname beigebracht, den zu kennen er sich geweigert hatte. Mit der Peitsche. Was zeigt u. a., wie wichtig es der Herrschaft damals war, wie es ihr heute ist, ihren Untermenschen die eigenen Namen zu nehmen und also ihre Geschichte. Beide vergessen zu machen. Kunta Kinté sollte Tobi heißen. Wie unter Adolf die Juden per Gesetz Sahra und Israel heißen mußten und im Völkischen Beobachter sowieso Saujude und ähnlich hießen. Wie die Amis Vietnamesen »Vietcong« nannten, weil das Morden dann leichter war und nicht der gelernten christlichen Moral widersprach. Wie der DDR-​Bürger seit 1990 in »Ossi«, »Jammerossi«, »Mauerschütze«, »Nostalgiker«, »Betrüger«, »Seilschaftler«, »rote Socke« und so weiter, DDR- Institutionen und Gegebenheiten in »Unrechtsstaat«, »Stasi«, »Zwangsadoption« usw. umbenannnt wurden. Und mit diesen Falschbenennungen die Erinnerungen gelöscht und verfälscht wurden und werden. Der DDR-​Bürger hat seit 1990 das selbe Recht auf Veröffentlichung und öffentlichen Diskurs seines Selbstbildes wie der Jude unter Adolf und der Sklave in Nordamerika. NULL = NULL. Nur die westdeutschen Herrenmenschen dürfen veröffentlichen, wer der DDR-​Bürger war und sei. Zum Ausgleich dafür wird das dem DDR-​Bürger über den Westler schon gar nicht zugestanden. Die Herrschaft nennt das: Chancengleichheit, Gleichheitsgrundsatz, Freiheit, Pluralismus, Nächstenliebe usw. Naja, ab und an lassen sie auch DDR-​ler reden und schreiben, auch welche, die nicht vor 1990 weggemacht sind. Aber nur genau das, was die Westchefs wollen, daß Ostler es sagen.

Die »regelbasierten« Asymmetrien damaliger und heutiger Apartheid

Wenn ein Sklave der Baumwollfarm-​Sklavenhalter es wagte, sich die Freiheit nehmen zu wollen, die die weißen Herrenmenschen in Gottes Namen für sich selbst proklamierten und die sie selbst praktizierten, also seiner Wege zu gehen und sich eine Lebenspartnerin nach seinem Willen zu suchen, folgten ihm die Sklavenfänger, die slave catchers, auf dem Fuße und hatten die Willkürfreiheit, den Sklaven tot oder lebendig abzuliefern und auch die, ihn nach Belieben zu bestrafen. Insbesondere wenn der schwarze Mann sich erfrechte, eine schwarze Frau zu lieben, was besonders kriminell war, wenn es eine oder die war, die der weiße Sklavenhalter bevorzugte, gehörte zu den üblichen Bestrafungen die Kastration. Im Film wird dem Kunta Kinté »nur« ein Teil des Fußes abgehackt. Weil er abhauen wollte aus der Sklaverei.

Denn er wollte mit seiner großen Liebe, die ihm schon aus seiner afrikanischen Heimatregion bekannt war, in den Norden und also in die Freiheit fliehen. Sie aber wollte nicht frei sein, sondern leben. Einigermaßen sicher. Denn sie war die Favoritin des weißen Herrenmenschen und wollte also auch nicht mehr ihren eigentlichen Namen »Fanta« kennen, sondern bestand auf ihrem Sklavennamen Maggy. Und verriet den schwarzen Mann an die Sklavenjäger und den Sklavenhalter. Wie ab 1990 Millionen DDR-​Weiber ihre Landsleute. Die Gleichaltrigen wie Lehrer, staatliche Beschützer, eigene Väter und Großväter inklusive.

Die Sklavenhalterregeln in ihrer Anwendung seit 1990

Seit 1990 werden dergleichen Insubordinationen, begangen durch DDR-​Bürger, auch rückwirkend geahndet, wie der Fall des Kurt Demmler zeigt, und seit 1990 ist es den Bütteln völlig überlassen, ob der DDR-​Bürger die gegen ihn praktizierten Gemeinheiten überlebt. Wie unter Hitler gegen Kommunisten und Juden und in der Sklavenhaltergesellschaft gegen die Neger-Sklaven praktiziert. Es ist nicht ein einziger Fall bekannt, daß ein staatlicher Mord-​Büttel oder ein Volksverhetzer-​Totschläger seit der Besetzung der DDR 1990 für die Verursachung des Todes eines DDR-​Bürgers oder mehrerer angemessen zur Rechenschaft gezogen worden wäre. Viele der Weiber wollen leben wie Fanta, also möglichst bequem und privilegiert. Also durch die Betten der Westler. Von der DDR-​Emanzipation zur feministisch genannten Ver-​görli-​ung und Alice-​Schwarzer-​isierung und sonstigen Verblödungen und Asozialisierungen der Weiber. Divide et impera!

Also ist die Sahra Wagenknecht im Bett von Lafontaine gelandet. Ihr voriger Stecher war auch schon Westler. Sie vögelt also seit über einem Vierteljahrhundert westlich, wird aber massenmedial immer noch als sogenannte Ostdeutsche gehandelt.

Kleiner Einschub für Empfindsame. Also für Anstoßnehmer an einer offene Sprache über tatsächliche Gegebenheiten, die aber sprachlich und filmisch nicht abgebildet werden. Entsprechend der weiter oben schon eingefügte Fußnote zur Falsch-​Tabuisierung des Wortes »Neger«: Die brd-»emanzipierte« Untertänin kann nichts denken, was im Staats-​TV nie erwähnt wurde. Insbesondere wenn es um schambesetzte Themen geht. Gut & zugegeben: Auch die Jungs haben ihre Schamgebiete, es sind nur andere. Traditionellere, leichter erkennbare. Z. B. beugen sich die Weiber seit 1990 weit überwiegend den Muschirasur-​Diktaten u. a. wegen der Ansage, das sei schön. Also sie enthaaren sich untenherum wegen einer Schönheit, die sie dann – ebenfalls zunehmend – niemandem zeigen. Und um nicht darüber zu reden. Das allein ist schon ein Orgasmus des Irrsinns. Denn noch nie vorher haben sich Weiber verschönt oder »verschönt«, um diese Steigerungen geheimzuhalten und nicht darüber zu reden.

Der Vergleich lohnt: Krimistandard = Politiktabu

Also: In 70 – 80 Prozent aller Serien- und sonstigen Krimis, mindestens, interessieren sich die Kommissare und andere Tätersucher oder Wissensinteressenten dafür und fragen danach: Wer vögelt(e) mit wem? Das ist so sehr Klischee, daß es von Autoren, Schauspielern, Guckern usw. fraglos akzeptiert wird. D. h. es ist allgemein akzeptiert, daß die sexuellen Partnerschaften Motive, Handlungen bis hin zum Mord wesentlich mitbestimmen können. Wie auch das Aussageverhalten. Also die Bereitschaft, über schwerste Straftaten und deren Motive die Wahrheit zu sagen oder zu lügen. Sei es aus Liebe und Zuneigung, sei es wegen der Erbfolge, sei es, daß ein Eingeständnis den Geständigen oder die Geständige in ein Zwie- oder schlimmeres Licht brächte. Merke: Klischees haben i. d. R. viel mit der Realität zu tun oder mit der seriellen Propaganda.

Und nun das »Wunder«: Im Politischen sollen dermaßen starke Motive und Handlungs-​Triebe keinerlei Rolle spielen. In der Kommentierung des Politischen darf es keine Rolle spielen, wer mit wem. Alle Welt weiß es im täglichen Leben bis hinein in die schwerste Kriminalität, aber im Politischen kommt es gar nicht erst vor. Mit wenigen Ausnahmen wie dem absurden Fall des Clinton, der seiner jungen Praktikantin an die Wäsche ging. Und wohl auch umgekehrt. Wobei das Absurde nicht darin bestand, daß es zu sexuellen Handlungen gekommen war, sondern wie hochnotpeinlich das in der prüden US-​Mediengesellschaft verhandelt wurde. Wozu das höchste Amt, wozu der ganze Aufwand, wenn man dann nicht einmal was mit der Assistentin haben darf, die scharf ist und sich anbietet? Zumal Hollywood das seit eh und je als das Normalst-​Erstrebenswerteste von der Welt an Publikum brachte und bringt. Gut, die Ehefrau sollte es nach Möglichkeit nicht mitbekommen, aber was geht das den Staat an? Was geht das die Weltbevölkerung an? Wo wäre hier ein sogenannter politischer Interessenskonflikt? Eine jungsche Hübsche hatte den Job so nah am smarten, verehrten Präser ergattert. Und wollte nun auch Sex mit ihm. Nichts wäre natürlicher. Er hatte das Amt, indem sich die jungsche Hübsche ihm anbot. Nichts war natürlicher, als zuzugreifen.

Dieser Irrsinn, also die Art der Verhandlung solcher Fälle, wurde mit Fällen wie mit dem Produzenten Weinstein noch gesteigert, indem die »me too«-Tussen so getan haben, als seien ranghohe Männchen in patriarchalen Strukturen prinzipiell Vergewaltiger. Als sei es völlig abseitig und undenkbar, also war es nicht einmal des Erwähnens wert, daß jungsche, attraktive Weiber sich solchen traditionell anbieten: Ihr junger Körper im Tausch für Vorteile, die der mächtige Mann zu verteilen hat. Oder auch nur ein wenig Sonne der Macht, weil sie es geschafft hat, sich ihm anzubieten zu diesem Tausch oder sogar von ihm begehrt zu werden. Auch das ein uraltes Motiv. Aber innerhalb weniger Monate waren die Propagandisten des Regimes mit diesen Protagonistinnen in der Lage, Gegenstimmen stummzuschalten. Uralten menschliche Invarianten werden weggelogen zu: nie existiert habend. Geradezu undenkbar. Das ist nicht nur für die Historiographie und für die Justiz verheerend, sondern insbesondere für die zwischenmenschlichen Verhältnisse. Für das Geschlechterverhältnis. Und wenig später der Fall Epstein mit Maxwell und einem Brit-​Prinzen im Schlepptau. Über den »Zufall«, daß hier zwei Steine in Folge am Mißbrauchspranger standen, durfte ebenso wenig öffentlich diskutiert werden wie über den Super-​Reichtum aller Beteiligten. Auch nicht, seit wann und warum hier plötzlich so viele Super-​Reiche am Pranger standen und fertiggemacht wurden. Bis in den Suizid hinein. Zu wessen Gunsten wurde da welche aus dem Weg geschafft? Und welches Licht wirft das auf die Menschenrechte-Situation?

Die Weiber werden also gef…, die Kerle kriegen die in die Eier. Aber wie!

Wagenknecht landete in Lafos Bett, während Demmler im Merkel-​Knast verreckt ist. Diese beiden Einzelfälle weisen weit über ihre Beispiele ins Allgemeine. Das ist der große Plan von Apartheid-​Diktatoren und das ist ihre Herrschaftstechnik. Sie, die schöne Sahra, ist nun die Sprechpuppe des Kolonial-​Regimelings Lafontaine. Dazu taugen ihnen die Weiber, die jüngeren, attraktiveren »Ost«-Weiber allemal.

Das Schweigen der sexuell Aufgenordeten

Der Lafo war und ist einer der schlimmsten Verbrecher, die wir DDR-​Bürger ab 1990 zu erdulden hatten. Solange wir nicht an ihrem Tun verreckt sind. Der hat als Parteiobersozenbonze Ende der 1990er die politisch so verheerenden »Entschuldigungen« für die angebliche Zwangsvereinigung von KPD und SPD 1946 diktiert, und die regierungsgeilen Gysiisten sind brav zu Kreuze gekrochen. Und haben ein weiteres Mal der sozialistischen Weltanschauung das Rückgrat gebrochen. Und den indirekten »Beweis« für die angebliche Richtigkeit der Ideologie der Besatzer geliefert. Deren Wichtigkeit für die Rechtfertigung der bisherigen und für spätere Katastrophen für die Zwangsangeschlossenen gar nicht überschätzt werden kann. Und dafür durften sie, die Gysiisten, dann mitregieren. Ihre Privilegierung als weiterer »Beweis« gegen jegliche Kritik.

Lafo hat als Schröders Minister ab Ende 1998 unschuldige DDR-​Bürger anklagen lassen nach dem WUFG – dem Währungsumstellungsfolgengesetz vom 24.8.1993 –, um ihnen alles mögliche zu nehmen, ihre Existenzen zu zerstören, um die Kriegskasse des späteren verurteilten Kriegsverbrechers Schröder zu füllen. Für den Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien. Was also habe ich, dem im Januar 1999 die Anklageschrift zugestellt wurde, dieser Verbrecher!, davon, daß die schöne Sahra aus der DDR in seinem Bett schlafen darf? Ich habe davon, daß sie über seine Verbrechen nie öffentlich redete und nie reden wird. Ich habe davon, daß sie sich für Assange vor das Brandenburger Tor stellte und sich dafür aufnehmen, zeigen und berichten ließ. Was ja richtig ist. Die Gefangennahme und Deportation des DDR-​Nationalpreisträgers Kurt Demmler ging ihr an ihrem erst eu-​parlaments- und später bumstagsvergoldeten Gesäß vorbei. Wie ihr auch die Lage eines 32 Jahre lang strafverfolgten DDR-​Bürgers schnurz ist, der nie eine Straftat begangen hat und dies auch nie vorhatte. Dafür läßt sie sich als Opposition feiern. Was allerdings in ihrem Fall durchaus stressig vorgestellt werden sollte. Als vorletzte Hoffnung aller Enttäuschten und doch noch auf das System und seine Lügen Hoffenden. Dafür die vielen Diäten und Bestseller-​Honorare. So geht faschistische Apartheid 32 Jahre nach dem Anschluß der DDR. Weit demagogischer und propagandaeffektiver als jemals unter Adi und Josi.

Das zufriedene Fläze der Westdeutsch-​Arier in den Laberschauen

So fläzten in den 90ern und 2000ern Brd-Besatzer-Angeber in den Laberschauen, die sie aber englisch nennen, und gaben mit ihren 20 – 30 Jahre jüngeren »Ost«-Weibern an. Z. B. der Widerling Matussek, damals beim Lügel, später bei anderen Lügenmedien. Kachelmann hat, als er als Rache von einer Westlerin mit familiären Verbindungen zum West-Justizsystem kurzzeitig fertiggemacht wurde mit dem gelogenen Straftatsvorwurf der Vergewaltigung, nach eigenen Angaben zwölf Weiber parallel zu laufen. Retten lassen hat er sich dann von einer DDR-​geborenen aus Borna bei Leipzig, die damit den totalen sozialen Aufstieg hinbekommen hat. Schweizer Paß für sich und ihre Kinder inklusve. Für welchen Hartz-​IV-​DDR-​ler hätte sie sich wohl dermaßen engagieren wollen?

Und so dürfen derzeit, 2022, mittlerweile nur Westler und westschwanzgesteuerte2 Weiber öffentlich frei reden: Illner, Wagenknecht, Kipping, Giffey, Schleswig, Göring, Wille usw. Die übelste all derer, die in der DDR sozialisiert waren, aber doch auch westgeboren wie das Trampolinchen war »Kohls Mädelchen« der 1990er, Merkel. Über Gysi und Bartsch wurde eine homosexuelle Weststeuerung nicht bekannt, deren besonders deutliche Korruptibilität erklärt hinreichend die Annahme einer Ausnahme. Wer so korrupt ist wie diese beiden, gehorcht hinreichend auch ohne Westschwanz-​Anwendung und Einführung.

Privilegierung der Weiber als Herrschaftsinstrument à la Machiavelli

Dergleichen Privilegierung läßt sich für DDR-​Weiber wie für schwarze Sklavinnen auf der Baumwollplantage gut und besser mit einem Herrenmenschen realisieren. Zumal die Herrenmenschen ja durch die millionenfache bürokratistische Degradierung der DDR-​Männer ab 1990 für einen möglichst großen Bequemlichkeitsunterschied sorgten. Und wie die Sklavin nicht in Lumpen gehen sollte, wenn sie die Favoritin des Herrenmenschen war, so finden die Brd-​Herren es heute attraktiv, wenn ihre Favoritin öffentlich moderiert wie z. B. Maybritt Illner, die Favoritin-​Ehefrau des langjährigen West-Herrn Telekom-​Chefs Obermann. Wir nennen das auch: die totalwestschwanzgesteuerte »Emanzipation«. Die politische Zuverlässigkeit der vorgezeigten Quoten DDR-​Weiber ist auf diese Art totalabgesichert. Wie das totale Vergessen der DDR-​Realitäten und deren totale Falscherzählung. Es gibt keinen bekanntgewordenen Fall, daß eine sexuell Aufgenordete dem Aufnorder die ideologische Treue gekündigt hätte. Nicht die Hannah Arendt gegenüber dem Heidegger, nicht Merkel, nicht Illner, nicht Wagenknecht. Was ja wichtig ist für jede Art Live-​Auftritte. Die wenigen handverlesenen DDR-​Männer in diesem Geschäft – irgend wer muß in den Denunziations-​Propaganda-​Filmen schließlich auch die Stasis spielen – dürfen i. d. R. nur Westtexte und westakzeptierte Texte aufsagen wie z. B. in Das Leben der anderen. Buch und Regie: Westler.

Wie Kurt Gerron für die Nazis und nach deren Metatext 1944 den Film Der Führer schenkt den Juden eine Stadt drehen durfte. Aber keinen anderen, als den, den die Nazis der Welt vorzeigen wollten. Nach Ende der Arbeiten war sein »verdienter« Lohn aber das Ticket von Theresienstadt nach Auschwitz. Soweit wir wissen. Das Ticket war damals schon nur virtuell. Juden brauchten nicht wirkliche Tickets für die Züge dorthin.

Die Erinnerung der vielen und die der wenigen

In Roots bewahrt nur eine verschwindend kleine Minderheit der Versklavten die Erinnerung an die eigenen Geschichte, den eigenen Namen, die Bräuche und die Götter. Und trägt die Botschaft der Humanität und der tatsächlichen Freiheit weiter gegen die verlogene Jesus-Freiheits-Propaganda der weißen Herrenmenschen, die immer die Erniedrigung, Versklavung, Bombardierung, Enteignung usw. anderer einschließt. Es hat sich gemessen an der heutigen Situation nicht wirklich etwas daran geändert seit dem 17./18. Jahrhundert. Es wechseln nur die Herren, ihre Kleidung, ihre Gefährte, ihre Geld-​Sorten, die Orte, an denen die anderen umgebracht und enteignet werden und wo die Herrenmenschen ihre Puffs betreiben und sich an belly warmers ihr Vergnügen verschaffen. Und das Sichtbare der Versklavungsmethoden ändert sich von Zeit zu Zeit. Das Wesen bleibt dasselbe. Aber das können die meisten schon wieder nicht mehr erkennen, da ihnen die Dialektik mitsamt der dialektischen Kategorien und Methoden abhanden gekommen wurden. Und der Humanismus sowieso. Der Jesusismus erlaubt solches Erkennen nicht.

Also dürfen die Untertaninnen nicht verstehen, daß die bösesten aller Talibanen womöglich gar nichts gegen brunnenbauende Europäer und Amis gehabt hätten. Wie diese Propaganda-​Glaubens-​Weiber auch gar nicht erst danach fragen, warum uns die Deutschen und Eu-​ler in Afghanistan als Mädchenschulfans erzählt wurden. Sollten Jungs nicht in die Schulen gehen? Nur die Mädchen? Gab es in Afghanistan zu viele Schulen für Jungs?

Der Emanzipations-​Propaganda-​Trick. Damals bis heute

Wie die Dummtussen des Regimes sich ja auch Soldatin werden als Emanzipation verkaufen ließen. Wie in den 1970ern das Rauchen als Emanzipation und als Freiheit. Tatsächlich brachte das Weiberrauchen, das von den Brd-​Medien für offizielles Schmiergeld der Tabakindustrie und gegen die Gesundheitspolitik unseres Staats auch den DDR-​Weibern propagiert wurde, eine Gleichermachung in Sachen Lungenkrebs und Herzinfarkte. Soldatinnen wurden ab den 1990ern gebraucht, weil die Westarmeen in islamischen Ländern und Gesellschaften keine Puffs außerhalb der Kasernen unterhalten konnten. Wie die Amis das in Vietnam ja gemacht hatten. Und auch die Thailänder weitgehend tolerieren. Aber nicht die Islamischen. Die Puffs der Westler konnten nur innerhalb der Kasernen betrieben werden. Deshalb mußten die Prostituierten als Soldatinnen firmiert werden. Und bekamen Sold anstatt Fickprämien.

Die bösesten aller Talibanen waren und sind jedenfalls in dieser Hinsicht klüger als die meisten DDR-​Männer: Die sehen nicht ein, was Freiheit daran sein soll, daß weiße Herrenmenschen aus Westeuropa und Nordamerika ins Land einfallen, um junge afghanische Weiber zu vögeln und Kinder mit ihnen zumachen. Die dann denken, sie seien etwas Besseres als ihr Volk. Und deren Mütter sich ebenfalls für etwas Besseres halten und sozial privilegiert werden über die Väter und deren Herkunftsstaaten. Wie die schwarzen Sklavinnen der Sklavenhalter-​Baumwoll-​Farmen in Louisiana oder Alabama sich für etwas Besseres halten konnten, wenn sie mit dem Sklavenhalter ein braunes Kind gemacht hatten.

West-​Puff und Porno für Bezahler vs. DDR-​FKK gratis für alle

Und so schlossen die Besatzer laut Besatzerpresse superdemokratisch ab 1990 innerhalb weniger Monate um die 95 Prozent der FKK-​Gelegenheiten, nämlich ohne die Indigenen zu befragen. Die meisten örtlichen und regionalen Bestimmer firmierten unter der Handelsmarke »CDU«, und gleichzeitig führten die Besatzer flächendeckend Puff und Porno ein. Beides unter großem Jubel der Lügenmedien. Puff und Porno wurden ab 1990 öffentlich, massenmedial bejubelt, eine Neugierde wurde gezüchtet, das bisher in der DDR Verbotene und Tabuisierte wurde zur Selbstverständlichkeit hoch- und normalgeschrieben. Später dann all die anderen schlimmen Sachen der »Freiheit« genannten Unfreiheit. 

Seit Anfang der 1990er wurde der natürliche Umgang mit dem eigenen Körper und mit dessen Nacktheit wie der mit der Nacktheit der anderen eklig und absurd geredet und gefunkt. Beides zusammen zu betrachten, war offenbar tabu: Was bedeutet es, wenn eine Besatzungsmacht das natürliche Nacktsein verbietet (daß es sich um ein Verbot handelte, kam den meisten nie zum Bewußtsein) und diese gleichzeitig das gewerbliche Ficken und anderes gewerbliche im Zusammenhang mit Nacktheit einführt? Es gibt keinen Zusammenhang? Doch, sehr wohl. Sowohl commerziell, als auch ideologisch, weltanschaulich, propagandistisch. Aber diese Zusammenhänge sind total tabuisiert. Die Untertanen sollen sie nicht denken können. Sie hören das eine und lesen das andere und sollen nicht in der Lage sein, die Verbindung zu erkennen. Sie wird ihnen auch nicht erzählt. Also können sie es nicht: Ihnen fehlt die Methode der Weltbetrachtung und ‑anschauung, ihnen fehlen die Vokabeln und das konkrete Wissen. Von der Freiheit, anderes denken zu können als das, was im TV vorgebetet wird, gar nicht erst zu schweigen.

Eine Weltlandkarten-​Kongruenz: Freiheit und Puffs

Zum Abschluß dieser Lektion ein kleines Gedankenexperiment: Man zeichne in eine Weltkarte alle Orte, Länder, Regionen, in denen nach der offiziellen Propaganda Freiheit herrscht. Und eine zweite weltweite der bekanntgemachten Puffverteilung. Man tue dies für heute und für die 1960er und 80er Jahre. Was sehen wir? Richtig: Die Karten der Freiheit und der (erzählten) Puffs sind zu ziemlich 100 Prozent kongruent. Für Deutsche besonders interessant: In der Bumsreplik gibt es besonders viele Puffs, in der DDR gab es keine. Umstände, die in keinem »Diktaturenvergleich« jemals erwähnt worden sein dürften. Und wer wie die Trampoline Annalenchen Geld »verdienen« lernte als Porno-​Film-​Nutte, der taugt dann eben auch bestens als Ami-​Nutte der deutschen Außenpolitik. Den Genscher haben sie noch erpreßt mit seiner durch ihn verschwiegenen und von allen Staatstragenden geheimgehaltenen Nsdap-​Mitglieds-​Kartei-​Karte der Nsdap-​Kartei im American Document Center. Die Trampoline konnte dort nicht mehr Mitglied sein, und da die Politpüppchen immer hübscher werden müssen, wird der Gehorsam nun mit anderem erpreßt. 

Die Unfreiheit gemäß arischer Propaganda ist genau und nur dort, wo es keine Puffs gibt. Ob die propagandistische Unfreiheit nun damals in der DDR sozialistisch oder heute islamisch definiert ist, ist nebensächlich. Und heute wie damals: Wo die Menschen das US-​EU-​Puffsystem ablehnen und nicht haben wollen, sich gar gegen die Einschleppung dergleichen wehren, weil sie keine Ficknutten als Außenministerinnen-​Comedy-​Püppchen der Amis wollen, dort sind die Mächte des Bösen am Werke und haben angeblich die Freiheit nicht verstanden und überhaupt die westlichen Werte und dürfen nach Belieben denunziert und bombardiert werden. Die Kultur und Überzeugungen dieser Menschen und Länder sollen mißachtet, ihnen darf und soll jeglicher Schwachsinn angedichtet werden, Hauptsache der weiße Herrenmensch betreibt das Geschäft, auch dort das Puffregime der angeblichen Freiheit einzuführen und das vom Westen gepäppelte Personal und die Gesellschaften soweit zu prostituieren, wie es den Weltherrschern nützlich scheint. Nur Herrenmenschen-​Produzenten, Konsumenten und Distributoren haben Rechte. Die brauchbaren Untermenschen haben keine Rechte, nur einige von ihnen Privilegien. Der Rest darf vegetieren, krepieren, ist überflüssig und hat kein Lebensrecht. Amen.

Q.e.d.

In Büchern und Filmen: Der weiße Mann geht in fremde Länder, seit 30 – 40 Jahren zunehmend auch ihre Weiber, die Eingeborenen sind entweder Feinde, die bekämpft werden müssen, oder Hilfebedürftige, auch Kollaborateure, die der kolonialen oder postkolonialen Betreuung bedürfen und sie um Hilfe anrufen gegen die einheimischen Mächtigen. Beide Sujet-​Varianten rechtfertigen immer das auch kriegerische Eingreifen der weißen Weltherrschaftler. Jedenfalls in den letzten 300 – 400 Jahren. James Bond ist einer der Prototypen. Weiß, herrenmenschelnd, überheblich bis großkotzig, gibt sich ebenfalls nur mit anderen Herrenmenschen ab (Proleten kommen nicht vor, Andershäutige und ‑haarige als Hiwis, Staffage) und mit jungen hübschen Weibern, die ihm gefälligst zu Diensten sind. Gern auch dunkelhäutige. Die filmguckenden Weiber lernen, daß sie, wenn so einer kommt und Ansprüche an sie stellt, die Beine breit zu machen haben, die Männer lernen, daß sie auf die Nuß kriegen, wenn sie dem widersprechen. Und daß sie also so seien wollen wie er. Daß sie auch die schicken Weiber bekommen und die dicken Karren fahren. So sind wir genetisch programmiert. Daß wir auf dergleichen Erzählungen und Vorzeigungen hereinfallen können. Insbesondere in jungen Jahren.

Auch die regelmäßig veröffentlichten Korruptionsranglisten spiegeln diese Ideologie wider. Da rangiert das derzeitige deutsch-​arische Herrenmenschenreich irgendwo im Mittelfeld, weit hinter irgend welchen Zwergstaaten, deren 5 oder 10 zusammen nicht das BIP haben, daß sie nur gegen die Korruptionskassen von Siemens anstinken könnten als nur eine deutsche oligopole Korruptionszentrale von vielen. Des Rätsels Lösung ist, daß diese Rangordnung der gefühlten Korruption entspricht und daß die Westler, die diese Rangordnung aufstellen, die institutionalisierte Korruption des Westens nicht als solche wahrnehmen (wollen) und diese nicht in die Bewertung einfließen lassen.

Um nur ein Beispiel zu nennen: Das Verschwindenlassen von Milliardenvermögen Deutscher in der Schweiz und in Liechtenstein unter Mithilfe der Staaten und Banken ist nichts anderes als Korruption, geht nur nicht in das internationale Korruptions-»Ranking« ein. Das, was eingeht, ist hingegen, wenn in Thailand und anderen armen Ländern, 

Einheimische sich zwischen den europäischen Käufer und der exotischen Ware einschalten, die immerhin eine Ahnung haben, welchen Wert die Ware tatsächlich hat, und die Preise nach oben treiben wollen. Wenn schon der Flug so viel kostet, die Ware zu erreichen, warum sollte dann der Fick so billig sein? Und zu den »Leidtragenden« dieser Korruption gehören die Ersteller dieser »Rankings«. Das wiegt zig Tausende Male schwerer als wenn Millionen und aber Millionen Schmiergelder verausgabt werden für den Export von Kriegswaffen sonstwohin. Deren tödliche Wirkungen die Thailand-​Touris nie und nimmer merken.

Was der Sex-​Tourist für den Einzelfick zu zahlen hat, ist nicht viel, aber in solchen Situationen tut dem Westler jeder Cent weh. Und wird gern als Menschenrechtsverletzung geahndet, da der freie Handel, da ja die freie Preisbildung und Berufsausübung sogenannter Sexarbeiterinnen eingeschränkt sind. Ganz abgesehen von dem Kunststück, die Korruption dem Land anzurechnen, in das die Korrupten reisen, um es korrupt zu machen. Also z. B. die Siemens-​Manager und sonstigen Mitarbeiter. Wie auch jeder Sextourist. Was wiederum an den westpropagandistisch-​pfäffischen Anti-​DDR-​Vorwurf erinnert, die DDR habe mit Menschen gehandelt, nämlich Strafgefangene, Gefängnisinsassen an die Brd verkauft. In die sogenannte Freiheit. Als könnte irgendwer oder irgendein Staat mit sich selbst Handel treiben! Nicht zu vergessen, daß und wie Ard und Zdf und die Brd-​Politniks die DDR und ihre Funktionäre erpreßt haben – gem. der Definition des Brd-​StGB – die DDR-​Gefängnis-​Insassen in die Brd zu entlassen. Wofür sie, die DDR, weit weniger erhielt, als ihr die zumeist Bestausgebildeten gem. der eigenen Weltanschauung und des eigenen Menschenbilds wert waren. Es war ein äußerst mieses Geschäft für die DDR, deshalb vom Westen erpreßt. Entwertet waren die Entlassenen für die DDR allerdings durch brd-​mediales, fremdideologisch-​entfremdendes Asozialisieren der DDR-Bürger.

In den seriellen DDR-Verwältigungs-»Dokus« und auch in Propaganda-​Spielfilmen wie »Die Frau vom Checkpoint Charly« wird die Asozialisierung der DDR-​Bürger höchstgejubelt: Wie unwillig sie gewesen seien, in der DDR zu arbeiten und beizutragen am Wohlstand aller. Wie sie getrieben waren vom Traum, das Bip der Brd zu erhöhen. Geil gemacht durch Pop wie »Wir steigern das Bruttosozialprodukt«. Auch die Familienbande wurden zerschnitten mit Hilfe des »Freiheits«-Pop. Und in »Die Frau vom Checkpoint Charly« lassen sie die sehr ansehnliche Film-​Akteurin Veronica Ferres glaubhaft vorführen und darstellen, daß die Erfüllung der DDR-​Frau nur der Westmann sein konnte, als eine Art Bond, während der Kindsvater ihr wurscht wurde und war. Und während Wiki zu der Geschichte verrät, daß die Kinder der Läufigen beim Kindsvater war, heult die Ferres in dem Ufa-​Rührstück und »kämpft um ihre Kinder«, da die böse »Stasi« die angeblich weggenommen und an ein »linientreues« kinderloses Paar vergeben habe.

Was wirkt? Die Wahrheit oder die Filmlüge? Und wie? Und schon wieder schließt sich thematisch der Kreis: Ferres: westgefickt! Von einem Bond des »Turbokapitalismus«. Von Maschmeyer. Was Lafo im Parlamentarismus, das ist der im Spielsalon der Geldverteilung. Das Wirklichkeits-​Vorbild der Ferres-​Figur: westgefickt!

Das Lexikon ist zu finden unter: http://​lexikon​.wdfiles​.com/​l​o​cal – files/start/index.html

Anmerkungen

1 Selbstverständlich weiß der Autor, daß »Neger« auf dem Index steht. Bevor sein Visagenbuch-​Konto gelöscht wurde, war er x‑fach mit 30-​Tage-​Sperren belegt worden, weil er sich an diesen Falschsprech-​Diktat nicht gehalten hatte. 2 – 3 Mal hat er in Beschwerden versucht, den Zensoren, die nicht Zensoren genannt werden sollen und nicht dürfen, ihre Verblödung zu erklären. Und wurde auch dafür gesperrt. Das Wort ‚Neger‘ ist kein böses Wort. Und warum die Deutschen hier einem Ami-​Diktat unterworfen werden, weshalb das selbe Wort auf Deutsch und Englisch angeblich böse sei, nicht aber im Lateinischen und auch nicht im Französischen (hier: nègre), hat nie jemand dieser Sprachzensoren erklärt. Das ist die Methode beziehungsweise ein scharfes Schwert der Unterdrückungsherrschaft: Sie diktieren falsche Wörter, Termini wie »Diktaturenvergleich«, »Elitewechsel«, »ehemalige DDR«, »Pro-​Russen« und so weiter, verwenden richtige Wörter falsch wie »Ideologie«, »Propaganda«, und tabuisieren und verbieten richtige Wörter. Wer die materialistische Widerspiegelungstheorie noch kennt und denken kann, weiß nun, daß mit diesem Falschsprech eine Widerspiegelung der Welt nicht mehr möglich ist.

2 Auch »westschwanzgesteuert« ist auffällig politisch unkorrekt. Was ziemlich sicher anzunehmende weibliche Empörung sicherlich nicht besänftigt: Das Empörende des Wortes dürfte der »Westschwanz« sein, nicht die Steuerung. Längst vergessen, daß und wie die Okkupanten in den Anfängen der Trennung der DDR-​Weiber von den Jungs das Divide-​et-​impera-​Propaganda-​Wort »schwanzgesteuert« einführten. Westweiber fanden das ulkig, also auch ihre »unabhängigen« Adressatinnen vom »unabhängigen Frauenverband« der DDR 1990. Selbstverständlich ist dieses Wort Blödsinn. Weil es den Indikator von etwas mit der Ursache verwechselt. Der Schwanz des menschlichen Menschen ist intern nicht die Steuerung, sondern Indikator, Sensorium und Vollzugsorgan. Daneben auch Ausscheidungsinstrument. Gesteuert wird anderswo. Eine typisch jesusdualistische Verpeilung, diese Verwechslung. Mit »west« davor, wird es ein richtiges Wort, da so eine Steuerung von außen benannt wird, die tatsächlich Steuerung ist. Anstatt eine interne, die es nicht ist. Das Falschwort war also politisch »korrekt«, das richtige Wort ist es nicht. Q.e.d.

Bild: Sahra Wagenknecht 2012 im Wahlkampf (Thomas Rodenbücher)

Lektion 20 als Video:

One thought on “Die Sprache der Herrschaft – und der Ohnmacht Lektion 20: Die Weiber werden gefickt, die Kerle kriegen die Eier abgeschnitten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert