Aufruf zur Zusammenarbeit aller für soziale Gerechtigkeit einstehenden Kräfte zum Aufbau einer Wahlalternative »Soziale Liste Zukunft«

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Unsere Wirtschaft und unser Lebensstandard stehen gegenwärtig unter massivem Sanktionsdruck. Politiker stimmen uns auf ein soziales Massaker im Winter ein, wenn die Wirtschaft aus Gasmangel dauerhaft heruntergefahren wird und die Wohnungen kalt bleiben. Die gleichen Politiker bereiten uns auch auf langwierige Stromausfälle vor. Eine neue Welle von Schließungen öffentlicher Einrichtungen wie Schwimmbädern, Bibliotheken und Sporthallen rollt gerade an.

Unsere dringlichste Forderung:

  • Beendet die wahnsinnigen und selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland. Öffnung von Nordstream 2

Zur Stabilisierung des unter Sanktionsdruck stehenden Lebensstandards der Bevölkerung schlagen wir folgendes Sofortprogramm vor:

  • Preisstopp für Lebensmittel durch dauerhafte Absenkung der Mehrwertsteuer, notfalls auf Null
  • Preisstopp für Strom und Benzin durch entsprechende dauerhafte Verbrauchssteuersenkungen
  • Preisstopp für Gas. Übernahme der gestiegenen Kosten durch den Staat (Wohngeld, Hartz IV, Renten)
  • Aussetzung des preistreibenden Börsenhandels für Strom, Gas und Benzin. Verteilung dieser Ressourcen ausschließlich durch die Staaten
  • Räumungsmoratorium für Mietwohnungen
  • Aussetzung der CO2-​Steuer. Finanzierung dieser Maßnahmen durch Steuern auf hohe Vermögen (Nur Millionäre und Milliardäre wären betroffen, die von der Politik der letzten Jahre wesentlich profitiert haben)

Unsere allgemeinen Forderungen, die noch weiter ausgearbeitet werden müssten:

  • Soziale Gerechtigkeit durch Schließen der Schere zwischen arm und reich
  • Grundversorgung ( Gesundheit, Wohnen, Wasser, Strom, ÖPV, Rente) in öffentliche Hand
  • Schluss mit Aufrüstung und Militarisierung der Gesellschaft
  • Für ein neutrales Deutschland ohne Nato. Für einen atomwaffenfreien Kontinent
  • Für Frieden und Völkerverständigung
  • Weg mit der EU. Gründung einer Föderation gleichberechtigter Völker
  • Reform der WHO: Ihr Etat soll ausschließlich von Staaten finanziert werden. Kündigung aller Verträge der WHO über öffentlich-​private Partnerschaft. Wenn sich das nicht durchsetzen lässt, soll Deutschland aus der WHO austreten
  • Schluss mit Tabuisierung von Themen wie Klimawandel, Impfschäden, Coronamaßnahmen, Migration, Gendern und der Diffamierung von Meinungen, die nicht auf Regierungs- und Mainstreamlinie liegen

Dies sind Grundprinzipien einer wirklichen linken Politik, die es seit längerem auf keinem Stimmzettel mehr gab. Das wollen wir ändern, mit unserer Aufbauorganisation für die Wahlalternative Soziale Liste Zukunft. Schließe Dich uns an, lass uns gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Wir gemeinsam, zur Sonne, zur Freiheit!

Wir, die sich in der Aufbauorganisation für eine Wahlalternative »Soziale Liste Zukunft« zusammengefunden haben, reichen allen deren Anliegen die unseren sind, die Hand zur Zusammenarbeit.

Wir möchten, dass man für eine soziale Politik mehr als nur einen »Daumen hoch« oder ein »Herzchen« in den sozialen Netzwerke vergeben kann. Wir möchten, dass eine soziale Politik endlich auch wieder auf einem Stimmzettel wählbar ist und auch nach den Wahlen durchgesetzt wird!

Wir sind der Meinung, dass es neue Wege braucht, um politisch etwas zu bewegen. Deshalb möchten wir mit offenen Listen zur Zusammenarbeit einladen.

Dies bedeutet, man muss nicht zwingend Mitglied der SLZ sein, um bei Wahlen für diese zu kandidieren, sondern auch Nicht- Mitgliedern und Mitgliedern anderer Wählervereinigungen oder Parteien soll die Möglichkeit gegeben werden, für einen Listenplatz auf der offenen SLZ-​Liste zu kandidieren. Unser Motto: »Miteinander statt gegeneinander!«

Solltest auch Du der Meinung sein, dass es eine neue soziale politische Kraft braucht, dann melde Dich bei uns und mache mit.

Alle zusammen und geeint für eine soziale Zukunft!

Aufbauorganisation Wahlalternative Soziale Liste Zukunft

https://​soziale​-liste​-zukunft​.org/kontakt@​soziale-​liste-​zukunft.​org

6 thoughts on “Aufruf zur Zusammenarbeit aller für soziale Gerechtigkeit einstehenden Kräfte zum Aufbau einer Wahlalternative »Soziale Liste Zukunft«

  1. Das lässt sich nur im Sozialismus durchsetzen, also Enteignung der wesentlichen monopolistischen Produktionsmittel. Wollt Ihr das?
    Dann bin ich dabei und bringe noch etliche mit.
    solidarische Grüße

  2. Kurz nachgefragt: Wann sind die nächsten Bundestagswahlen? 2025? Bis dahin sind die Grünen fertig mit diesem Land.
    Robert Habeck: Keiner soll frieren, ohne auch zu hungern!
    Annalena Baerbock: Make America Great Again!!

    1. Wir wollen die Hauptfrage, die soziale Frage nicht mit Identitätspolitik, egal ob von rechts oder links übertünchen und die Bevölkerung anhand von Nebenfragen spalten. Dennoch geht aus dem Aufruf hervor, dass das Thema Gendern kritisch diskutiert werden müsse.

  3. »Schluss mit Tabuisierung von Themen wie Klimawandel, Impfschäden, Coronamaßnahmen, Migration, Gendern…«
    Vielleicht ist es ja nur unglücklich formuliert.
    Die Impfschäden werden tatsächlich tabuisiert, aber sonst nichts von dieser Liste.
    Der Klimawandel zum Beispiel wird ja keineswegs tabuisiert, im Gegenteil. Er ist die Ideologie des Angriffs auf die Lebensgrundlagen der lohnabhängigen Bevölkerung. Ob und in welchem Umfang es ihn tatsächlich gibt, ist eine andere Frage. Hinter der Ideologie des »Klimawandels« steckt die reaktionäre Überzeugung, dass alles so bleiben soll, wie es ist. (Wo Wüste ist, soll Wüste bleiben, wo Ackerland ist, soll Ackerland bleiben, wo Sumpf ist, soll Sumpf bleiben. Wo Geld ist, soll Geld bleiben.)
    Wir sollten »in allen gesellschaftlichen Fragen den Standpunkt der Arbeiterklasse herausarbeiten«. Nicht den Standpunkt der »Menschheit«, der »Natur«, der Moral oder was da sonst an reaktionären Ideologien im Umlauf ist.
    Das Gendern bekämpft man einfach, indem man es ignoriert.

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