Auf­ruf der Hand­wer­ker für den Frieden

Lese­zeit5 min

Vor­wort von Rüdi­ger Rauls

Unter­stüt­zen wir den Auf­ruf, indem jeder bei sich vor­ort nach sei­nen Mög­lich­kei­ten ver­sucht zum sel­ben Ter­min eine eben­sol­che Ver­an­stal­tung auf die Bei­ne zu stel­len. Dadurch gewinnt der Pro­test an Brei­te, Auf­merk­sam­keit und Kraft. Las­sen wir die Hand­wer­ker nicht allei­ne. Denn es sind nicht nur die Hand­wer­ker, die durch die Poli­tik unse­rer Regie­rung in ihrer Exis­tenz bedroht sind.

Noch spü­ren die meis­ten Bür­ger die Aus­wir­kun­gen der Sank­tio­nen gegen­über Russ­land nur an den stark stei­gen­den Prei­sen für Lebens­mit­tel. Doch damit nicht genug. Für den Win­ter rech­nen Wirt­schafts­mi­ni­ser Habeck und Klaus Mül­ler von der Bun­des­netz­agen­tur mit einer Ver­drei­fa­chung der Gas­prei­se. Wer wird sich dann das Hei­zen noch leis­ten kön­nen? Vie­le wer­den frie­ren in ihren Woh­nun­gen, viel­leicht sogar der ein oder ande­re erfrieren.

Damit die Ener­gie­ver­sor­ger nicht unter den stei­ge­nen Prei­sen zusam­men­bre­chen, soll deren Kos­ten-Risi­ko auf alle Bun­des­bür­ger umge­legt wer­den. Ver­mut­lich hat die Regie­rung noch nicht bedacht, dass das zu einer Wel­le von Pri­vat­in­sol­ven­zen füh­ren wird. Will man die Ener­gie­kon­zer­ne ret­ten, indem man Hun­dert­tau­sen­de in den Ruin treibt? Nur die wenigs­ten wer­den sich eine Ver­drei­fa­chung der Ener­gie­kos­ten leis­ten kön­nen. Wer­den unse­re Volks­ver­tre­ter, auf die all die­se Maß­nah­men zurück­ge­hen, dann auch im Man­tel im Bun­des­tag und ihren Büros sitzen?

Es wird immer deut­li­cher, dass es kei­nen Ersatz für das rus­si­sche Gas geben wird. Wenn man auch immer wie­der ver­sucht, uns zu ver­trös­ten mit neu­en Bezugs­quel­len als Ersatz an des­sen Stel­le. Wes­halb aber berei­tet man sich dann mit Gas­not­fall­plä­nen auf einen Man­gel vor, der angeb­lich nicht ein­tre­ten wird? Wor­um geht es unse­ren Volks­ver­te­tern? Bei ihrem Amts­eid haben sie geschwo­ren dem Woh­le des deut­schen Vol­kes zu die­nen und Scha­den von ihm abzu­wen­den. Wor­in liegt der Vor­teil für die Bun­des­bür­ger, wenn sie im Win­ter frie­ren müs­sen? Und ent­steht dem deut­schen Volk kein Scha­den, wenn Mil­lio­nen von Arbeits­plät­ze in Gefahr sind, weil der deut­schen Wirt­schaft Gas und Öl ausgehen?

Wer­te Regie­rung, ver­ste­hen Sie so Ihren Amtseid? 

Des­halb: unter­stüt­zen wir den Auf­ruf der Hand­wer­ker in unser aller Interesse!

Auf­ruf

Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bürger,

wir laden Sie recht herz­lich zur Kund­ge­bung der Kreis­hand­wer­ker­schaft Anhalt Des­sau-Roß­lau auf dem Des­sau­er Markt­platz (Am Hand­wer­ker­brun­nen) ein.

Wann? Sonn­tag, 28.08.2022 – 11 Uhr – Marktplatz/​Friedensglocke Dessau

Teil­neh­men und ein deut­li­ches Zei­chen setzen:

  • um Krieg als Mit­tel der Poli­tik abzu­leh­nen, Frie­dens­po­li­tik statt Krieg!
  • kei­ne Waf­fen­lie­fe­run­gen an die Ukraine!
  • Stopp von Sanktionen!

Red­ner:

Karl Krö­kel – Kreis­hand­werks­meis­ter Anhalt Dessau-Roßlau

Rei­ner Braun – Exe­cu­ti­ve Direk­tor Inter­na­tio­nal Peace Bureau

Micha­el Mül­ler – ehem. Staats­se­kre­tär im Bundesumweltministerium,

MdB 1983 bis 2009, Bun­des­vor­sit­zen­der der Naturfreunde

State­ments

Seit Febru­ar 2022 hat die EU meh­re­re Sank­ti­ons­pa­ke­te gegen Russ­land verhängt.

Was haben die­se zahl­rei­chen Sank­tio­nen bewirkt? Der Aspekt, das der­ar­ti­ge Straf­maß­nah­men kon­flikt­ver­schär­fend wir­ken, ist völ­lig ver­nach­läs­sigt wor­den. Es wur­de nicht ver­stan­den, dass Russ­land auf eine eska­lie­ren­de Sank­ti­ons­po­li­tik zum Teil mit einer mili­tä­ri­schen Eska­la­ti­on ant­wor­tet, die auch für uns gefähr­lich wer­den kann. Wei­ter­hin wur­de völ­lig igno­riert, dass die ver­häng­ten Sank­tio­nen mehr uns als Russ­land scha­den könnten.

Wir haben Sorge:

  • um eine mas­si­ve Schä­di­gung unse­rer Wirt­schaft, ein­her­ge­hend mit Mas­sen­ar­beits­lo­sig­keit und

  • dass die Bür­ger ihre Gas- und Strom­rech­nun­gen und ihren Lebens­un­ter­halt nicht mehr bezah­len können.

Die Bun­des­re­gie­rung hat die Bür­ger auf eine „Man­gel­la­ge“ vorbereitet.

Gemeint sind damit Gas­ra­tio­nie­rung, Not­fall­plan, Still­le­gun­gen- obwohl es das alles ohne Sank­tio­nen und Nord Stream II nicht braucht!

Was wir erle­ben ist ein ener­gie­po­li­ti­sches Desaster! 

Und für die­ses Desas­ter trägt allein die Regie­rung die Verantwortung!

Wir erwar­ten von der Poli­tik, dass:

  • unse­re ernst­haf­ten Sor­gen respek­tiert wer­den und

  • nicht stän­dig durch neue Maß­nah­men die Lage zum Scha­den von uns allen wei­ter ver­schärft wird.

Die Men­schen brau­chen Zukunfts­si­cher­heit und bezahl­ba­re Heiz‑, Strom- sowie Lebenshaltungskosten!

Wie kann zuge­las­sen wer­den, dass älte­re Bür­ger in Hei­men oder zu Hau­se dar­auf vor­be­rei­tet wer­den, im kom­men­den Win­ter zu frieren?

Hohe Mate­ri­al­prei­se und Lie­fer­eng­päs­se belas­ten auch die Elektro‑, Sani­tär-Hei­zung-Kli­ma­fir­men, sowie das Metall­hand­werk. Die Kun­den haben für höhe­re Prei­se kein Verständnis,-aber nach Her­stel­lern und Händ­lern sind unse­re Hand­werks­be­trie­be das letz­te Glied in der Ket­te vor dem End­kun­den. 2 – 3 Preis­stei­ge­run­gen für ein und das­sel­be Pro­dukt in immer kür­ze­ren Abstän­den sind kei­ne Sel­ten­heit. Zudem führt die außer Kon­trol­le gera­te­ne Preis­spi­ra­le zu einem wach­sen­den Ver­trau­ens­ver­lust der Endkunden.

Auch das Maler­hand­werk spricht von einer bei­spiel­lo­sen Wel­le von Preis­er­hö­hun­gen. Die Fol­ge: Die Prei­se für Maler­ar­bei­ten stei­gen. Unse­re Maler­be­trie­be kön­nen das nicht abpuf­fern. Auch hier droht Still­stand auf Bau­stel­len und eine Pleitewelle.

Den Luxus Nichts zu tun, kön­nen wir uns ein­fach nicht mehr leis­ten, weil die Lebens­grund­la­gen gan­zer Gene­ra­tio­nen in Gefahr sind!

»Frie­den ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Frieden«

(Nobel­preis­trä­ger und Bun­des­kanz­ler Wil­ly Brandt)

Der Krieg in der Ukrai­ne tötet nicht nur täg­lich Men­schen, son­dern zer­stört Städ­te, Dör­fer, Schu­len und Kran­ken­häu­ser sowie eine lebens­wer­te Umwelt. Waf­fen­still­stand und Ver­hand­lun­gen – nicht Kon­fron­ta­ti­on und Krieg – ver­hin­dern Leid, Trau­er und Tod. Koope­ra­ti­on ermög­licht die Gestal­tung einer gemein­sa­men Zukunft. Des­halb brau­chen wir eine Poli­tik der gemein­sa­men Sicher­heit, die die Sicher­heits­in­ter­es­sen bei­der Sei­ten berück­sich­tigt und zusammenfügt.

Rüs­tung tötet auch im Frie­den, die Regie­run­gen der Erde geben 2 Bil­lio­nen US-Dol­lar für Rüs­tung aus, wäh­rend jeden Tag tau­sen­de Kin­der an Hun­ger ster­ben und mehr als 800 Mil­lio­nen Men­schen hung­rig zu Bett gehen müs­sen. Hun­ger, Ver­elen­dung und Armut stei­gen welt­weit eben­so wie die zer­stö­ren­den Rüs­tungs­aus­ga­ben, in Deutsch­land auf über 70 Mil­li­ar­den Euro für 2022. Mehr Waf­fen brin­gen nicht mehr Frie­den, son­dern Unfrie­den und Zer­stö­rung, Hass und Gewalt.

Für Sozia­les gibt es viel zu wenig: trotz Infla­ti­on und per­ma­nent stei­gen­den Aus­ga­ben, trotz kaput­ter Schul­toi­let­ten, einer rui­nier­ten Bahn, feh­len­der Kin­der­gär­ten und ein kaputt­ge­spar­tes Gesundheitswesen.

Wir brau­chen Abrüs­tung für Sozia­les, für das täg­li­che Leben der Mensch­heit und für die Umwelt. Sie kann nur im Frie­den gedei­hen und geret­tet wer­den. Inves­tie­ren kann man nur ein­mal – in Frie­den und Ent­wick­lung oder in Krieg und Zer­stö­rung. Es gibt nur eines: ent­we­der Gas, Wär­me und Gebor­gen­heit oder Pan­zer und Raketen!

Des­halb brau­chen Abrüs­tung für die Gestal­tung der Zukunft.

Wir brau­chen Koope­ra­ti­on für die Abwehr der Kli­ma­ka­ta­stro­phe, die kann die Welt nur gemein­sam erfolg­reich bewäl­ti­gen. Die Umwelt ver­trägt kei­nen Krieg und kei­ne Zer­stö­rung, sie braucht uns alle, die sie pfle­gen und erhal­ten. Des­halb Nein zur Kon­fron­ta­ti­on und Ja zum Dia­log und Verhandlungen.

Die Zukunft kann nur ein gemein­sa­me oder gar kei­ne sein. Wir sind welt­weit ver­wo­ben und abhän­gig von­ein­an­der. Des­halb ist Frie­den die Ulti­ma Ratio und Krieg die Ulti­ma Irratio.

Wir for­dern von der Regie­rung den ernst­haf­ten Ver­such, durch Ver­hand­lun­gen mit Ruß­land den Krieg in der Ukrai­ne schnellst­mög­lich zu beenden!

Wir for­dern den sofor­ti­gen Stopp der Wirtschaftssanktionen!


Kreis­hand­wer­ker­schaft Anhalt Des­sau-Roß­lau/­Kö­ni­gen­dor­fer­str. 80, 06847 Dessau-Roßlau

Tele­fon 0172 5206137/​E‑Mail karl.​kroekel@​vodafone.​de

10 thoughts on “Auf­ruf der Hand­wer­ker für den Frieden

  1. Ich bin Hand­werks­meis­ter und die gesam­te Ent­wick­lung macht mir gro­ße Sor­gen in die­sem Land unter die­ser Regierung.
    Des­we­gen gehe ich auch jeden Mon­tag auf die Stra­ße. Druschba.

  2. Klas­se !

    Mei­nen höchs­ten Respekt für und 100 %ige Soli­da­ri­tät mit die­se (r) Initiative.

    Ich wün­sche Ihnen viel Erfolg !

  3. Ich freue mich über die Initia­ti­ve und wür­de mir wün­schen, dass auf brei­ter Front mehr Betrie­be und Hand­wer­ker sich gegen die auf uns ein­pras­seln­de Pro­pa­gan­da weh­ren wür­den. Die Sank­tio­nen sind nicht nur unsin­nig, son­dern höchst schäd­lich für die deut­sche Wirt­schaft. Frie­den erreicht man durch Ver­hand­lun­gen und nicht durch Waffenlieferungen
    Viel Erfolg und Grü­ße aus Bayern

  4. Respekt und bes­te Wün­sche in den Osten !
    Ich wün­sche mir einen über­wäl­ti­gen­den Anklang, über das Hand­werk hin­aus und danach
    eine Kom­plett-Revi­si­on der Regierungs-Politik.
    Wir alle haben Wich­ti­ge­res zu tun als das zu ertra­gen, was dort zur Zeit defi­ni­tiv in die fal­sche Rich­tung läuft.

    Viel Erfolg noch und Grü­ße aus dem Rheinland

  5. Lei­der müs­sen wir den Ver­nich­tungs­krieg der rus­si­schen Faschis­ten stoppen.
    Putin und sei­ne gewis­sen­lo­se Entou­ra­ge ermor­den und ver­ge­wal­ti­gen ukrai­ni­sche Zivilisten.
    Was kommt als nächs­tes? – Mol­dau? Geor­gi­en? Das Baltikum?
    Polen und Sowjets konn­ten sich ›39 / ›41 auch nicht über­le­gen, ob sie gegen Nazi­deutsch­land mili­tä­ri­schen Wie­der­stand leis­ten oder nicht – sie mussten.
    Grü­ße von einem Hand­werks­meis­ter aus München

    1. Mir scheint, Sie brin­gen da eini­ges durch­ein­an­der. Aber der Rei­he nach:
      Ein Ver­nich­tungs­krieg sieht anders aus. Der Ver­gleich mit dem US-Krieg gegen den IRAK belegt, dass dort ein Viel­fa­ches an zivi­len Toten bin­nen glei­cher Zeit­span­nen zu ver­zeich­nen war. Im Irak wur­de vom ers­ten Tag an zuerst auch zivi­le Infra­struk­tur zer­stört. In der Ukrai­ne wer­den zivi­le Ein­rich­tun­gen nicht ange­grif­fen, Aus­nah­me sind sol­che, die völ­ker­rechts­wid­rig zu Unter­stän­den für Angriffs­waf­fen miss­braucht werden.
      »Putin und sei­ne Entou­ra­ge ermor­den und ver­ge­wal­ti­gen …« ist eine unbe­leg­te Behaup­tung, die allen­falls eben­so häu­fig statt­fin­det, wie sie in jedem Krieg in ver­ur­tei­lens­wer­te Wei­se geschehen.
      »Was kommt als nächs­tes« Ihre Fra­ge ist nur rhe­to­ri­scher Art. Die Rus­sen haben weder die milit. Res­sour­cen noch die Absicht sich ehem. Sowe­t­re­pu­bli­ken zu erobern. Das ist Pro­pa­gan­da-Fan­ta­sie. Putin selbst hat gesagt: »Wer den Zusam­men­bruch der Sowet­uni­on nicht bedau­ert hat kein Herz, wer sie aber zurück­ha­ben will, hat kei­nen Ver­stand.« Was die Faschis­ten betrifft, so ver­wech­seln sie die Ört­lich­kei­ten. Die Sowjet­uni­on hat­te 27 Mio. Opfer des deut­schen Faschis­mus zu bekla­gen. Sie alle kämpf­ten gegen Nazi-Deutsch­land, das die UdssR mit Ver­nich­tungs­ab­sicht der »Unter­men­schen« über­fal­len hat. Sol­che faschis­ti­schen Töne hört man heu­te in der Ukrai­ne, wo ein Faschist (Ban­de­ra) zum Volks-Held erklärt wird und ein Ver­eh­rer die­ses Kriegs­ver­bre­chers Bot­schaf­ter in Deutsch­land ist/​war. Nazi-Mili­zen sind nun Teil der offi­zi­el­len Armee der Ukrai­ne, die wir Deut­schen aus­rüs­ten, aus­bil­den und finanzieren.
      Sie soll­ten schon ein wenig Fak­ten spre­chen las­sen und nicht allein ihr von PR gepräg­tes Zerr­bild die­ses Konfliktes.

    2. Dan­ke, aber … nie­mand muss zurückschlagen!
      Eine Umfra­ge in der Ukrai­ne 2015 – nach der Kri­m­an­ne­xi­on – zeig­te eine Mehr­heit für zivi­len Wider­stand statt Waffengewalt.
      Mit einer Spe­ku­la­ti­on auf wei­te­res Vor­drin­gen Russ­lands in Euro­pa einen 3. WK zu ris­kie­ren, ist weni­ger mutig als abenteuerlich.
      LG

    1. Hum­mel-Hum­mel, Mors-Mors! Ein Nordlicht!
      Bei der Revo­lu­ti­on 1918 waren noch kei­ne Elek­tri­ker dabei, aber vie­le Matro­sen + Schiffs­zim­me­rer. Zwar ist auch damals Blut geflos­sen, aber rela­tiv wenig. Die Offi­zie­re haben sich gewei­gert, aufs eige­ne Volk zu schie­ßen – im Gegen­satz zur Ukrai­ne seit 2014. Und der Kai­ser hat lie­ber abge­dankt, als einen Bür­ger­krieg zu riskieren.

  6. Als Toch­ter eines Hand­werks­meis­ters und Enke­lin eines Fir­men­grün­ders im Hand­werk dan­ke ich ganz herz­lich für die­se Initia­ti­ve von Handwerkern.
    Ich wün­sche mir, dass unse­re Politiker*innen genau­so gut ihr »Hand­werk« ver­ste­hen und end­lich ihren Pflich­ten getreu ihrem Amts­eid wie­der nach­kom­men, sich :
    »dem Woh­le des deut­schen Vol­kes wid­men, sei­nen Nut­zen meh­ren, Scha­den von ihm wen­den, das Grund­ge­setz… wah­ren und ver­tei­di­gen werden«.
    Falls es ihnen dazu der Ver­stand feh­len soll­te, bete ich ger­ne 3x täg­lich zu Gott: »Lass Hirn vom Him­mel regnen!«

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