Die Linke hat versagt? Vorwärts! Raus aus dem Netz der Zermürbungsdiskurse! Solidarisch in eine bessere Welt!

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Problemumrahmung

Dieser Ideenbeitrag knüpft an den berechtigten kritischen MagMa-Artikel von Wilfried Schwetz mit dem Titel »Linke und Corona: Wie konnte das passieren? Und was ist die Aufgabe einer Freien Linken?« (1) und den ebenfalls im Magma erschienenen Text »Warum hat die Linke in der Coronakrise versagt?« (2) von Jan Müller an.

Während Schwetz die Kollaboration der »Linken« mit der totalitären globalen Covid-​Agenda beklagt und eine „populäre Bewegung aus der Breite der Bevölkerung“ als Vision einer selbstbewussten und emanzipierten Programmatik in den Raum stellt, taucht Jan Müller in die historische Pathogenese der »Linken« ein um am Ende ähnlich wie Schwetz das Ziel zu definieren, »diejenigen Gruppen zu überzeugen, die schon vor 2020 zu den Verlierern des Neoliberalismus gehört haben und zwar Arbeiter, Prekäre und Arme«.

Diese zukunftsperspektivischen Ansätze verdienen es in eine Konkretisierung gegossen zu werden. Denn was die »Linke« in den letzten Jahrzehnten wahrlich nicht vermissen ließ, war es, Menschen aufgrund getätigter Aussagen sprach- und moralpolizeilich einem Political-​Correctness-​Scan zu unterziehen, wobei die Gesellschaftsstruktur auf vertikaler Ebene (ökonomische Verteilungsfragen) immer weiter aus dem Blickfeld geraten ist. Als Ergebnis dieser Entwicklung hat sich eine diskursprägende Linke aus atomisierten, materiell abgesicherten, von Existenznöten befreiten Individuen herausgebildet, welche unter dem Dach des Postmaterialismus (Streben nach entmaterialisierten höheren Idealen wie Gesundheit, Glück, Kultur, Verwirklichung, Umwelt- und Tierschutz etc.) eine von den materiellen Existenzsorgen der prekarisierten Bevölkerungsschichten entfremdete neue ideologische Heimat gefunden haben. Diese postmaterialistische Identitätslinke verfolgt nach Jan Müller eine »Läuterungsagenda, die sich vor allem um die Herstellung des moralisch Guten dreht«.

Klar wird an diesem Punkt, wieso die Covid-​Maßnahmenpolitik die postmaterialistische Denkmatrix der Identitätslinken dermaßen erfolgreich und vereinnahmend triggern konnte. Denn die Covid-​Agenda ist gespickt mit postmaterialistischen Wertefeldern: Gesundheit, Solidarität, Nächstenliebe, gewürzt mit jeder Menge Heroisierungssemantik: »Lass dich impfen – rette Leben!«, »Trage die Maske! Schütze die Risikogruppen!«, »Schau auf dich! Schau auf mich!«

Es ist ein historischer Weckruf, eine Selbstverwirklichungschance, ja eine Lebensaufgabe für Postmaterialisten auf diesen Zug aufzuspringen, aus dem Schatten der lähmenden Atomisierung zu treten und diesen historischen Auftrag, sich heroisch für das moralisch Gute einsetzen zu dürfen, solidarisch mit den Genoss*Innen im überlebenswichtigen Kampf gegen die schwurblerische, rechtsextreme Gefahr des in ökonomisch und zukunftsperspektivisch in Existenznot geratenen Minderprivilegierten zu erfüllen.

Für weiterführende und aufschlussreiche Kritik an den hier beschriebenen »Linken« möchte ich an dieser Stelle auf die beiden eingangs erwähnten Artikel verweisen. In diesem Artikel soll ein positiver Schwenk erfolgen. Die dystopische Konstatierung, die Linke sei ein hoffnungsloser Komapatient, verkennt den starken ideologischen Unterbau linker Bewegungen und Visionen, welche Quellen zur Transformation und zum Ausbruch aus vermeintlichen dilemmatischen Strukturen bieten.

Bei aller berechtigten Kritik an der repressiven und kapitalstärkenden Instrumentalisierung postmaterialistischer Werte, wie sie in der Covid-​Causa geschehen und die viele Lifestyle-​Linke nicht sehen wollen, ist die Antriebssubstanz der Akteure auf der sozialen Mikroebene im Grunde genommen eine positive, auch wenn sie durch ihren unreflektierten Gehorsam zu Erfüllungsgehilfen eines ausbeuterischen Apparats mutiert sind.

Das ist die fatale Dialektik des Ist-​Zustandes. Der das Feld des Sagbaren definierende Identitätslinke auf der Mikroebene möchte im Grunde etwas Gutes tun, doch verkennt er gleichzeitig die mikrofaschistische Verkommenheit seines Sittenwächtertums beispielsweise in einem öffentlichen Verkehrsmittel, wenn er in einem hysterischen Gutmenschenanfall das Tragen der Maske einmahnt oder maßnahmen- und ausbeutungskritische Akteure mit den notorischen Stigmawörtern a la Verschwörungstheoretiker versieht.

Im Meer der allgemeinen Demoralisierung und Spaltungen möchte ich nichtsdestotrotz den Fokus auf das »Gute« auf individueller Ebene legen. Welche tieferliegenden sozialpsychologischen Vorgänge könnten die Vehemenz hinter dem Maßnahmenfetischismus der Lifestyle-​Linken erklären?

Die Hypothese lautet: Die Sehnsucht den Mantel der entfremdenden Atomisierung endlich ablegen und sich als Teil eines sinnstiftenden kollektiven Auftrages begreifen zu dürfen.

Das Erfolgsrezept der Corona-​Maßnahmendynamik fußt in der Einbettung in ein System der unmittelbaren Ergebnisrückkopplung an die »verantwortungsvollen Helden«, die seitens der Medien und der Politik mit den diskursiven Verdienstorden »die Solidarischen« oder „Lebensretter“ ausgezeichnet und mit zu QR-​Code-​Privilegien umdefinierten Grundrechten (zum Beispiel Gastronomiebesuch) belohnt werden.

Nun ist der geduldige Leser dieses Beitrages an den Punkt angelangt, an welchem die Frage aufgeworfen wird, wie diese Sehnsucht der woken Lifestyle-​Linken (als Vorzeigebeispiel), im Dienste eines Kollektivs sinnstiftende Aufgaben wahrnehmen zu wollen, ihre Erfüllung nicht auf Seiten der Agenda des Kapitals und des Überwachungskapitalismus, sondern der werktätigen Masse finden kann. Der eine oder andere Identitätslinke, der den Artikel liest, ist eingeladen sich über folgende Ausführungen Gedanken zu machen und sich einer freien, perspektivischen Linken anzuschließen.

Was kann die Freie Linke tun?

Für Akteure einer neuen und der Freien Linken bedeutet dies, perspektivischer zu agieren und Menschen zu inspirieren. Es gilt den Menschen Tools für eine humane Zukunft zu präsentieren. Klingt abgedroschen und utopisch? Keineswegs!

Wenn man Utopie als Ergebnis von Eingriffen in viele Bereiche des Lebens begreifen kann, dann wäre der erste Eingriff aus dem Netz der Zermürbungsdiskurse auszubrechen.

Denn die Struktur der politischen Diskurse ist folgendermaßen aufgebaut: Gespalten in Fraktionen kommt es zu propagandistisch zermürbenden Wortgefechten, Entpolitisierungen und Personalisierungen der Sachverhalte, sodass unter dem Strich eine Reduktion auf Gute-​Böse-​Gegensätze erfolgt. Anstatt in die Tiefe zu gehen und genuine Ursachenforschung für soziopolitische Entwicklungen zu betreiben, kommt es allzu häufig zu polarisierenden Lagerbildungen.

Einer Freien Linken sollte es bewusst werden, dass sie auch frei von reaktiven Vorgehensweisen und somit losgelöst von der Rolle als Gegenpol zur diskursiven Gegnerschaft, neuartige Operationsmodi schaffen kann.

Da wären wir beim zweiten Eingriff: Infotische auf der Straße aufbauen und den zukunftsgestalterischen Diskurs mit der Basis anstoßen.

Darunter ist nicht bloß das Verteilen von Informationsmaterial zu verstehen, sondern ein Ideenaustausch in Kooperation mit den Adressaten der Kampagnen selbst, wie man die Gesellschaft der Zukunft nach der Teuerungskrise, die eine noch nie dagewesene Umverteilung von unten nach oben markieren wird, aufbauen kann. Es gilt den Menschen Anhalts- und Anknüpfungspunkte für die Zeit danach zu präsentieren.

Akteure einer Freien Linken könnten sich in diversen Arbeitsgruppen Gedanken über alternative ökonomische Konzepte machen und bereits etablierte solidarökonomische Modelle bewerben.

Modellbeispiele

Ausgangspunkt könnte in etwa das Parecon-​Modell, das in den 80ern und 90ern vom politischen Aktivisten Michael Albert und dem Wirtschaftswissenschaftler Robin Hahnel entwickelt wurde, sein. (3) (4)

Parecon – partizipatorische Ökonomie, ein Wirtschaftsmodell, das auf den Grundwerten Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Solidarität, Vielfalt, Effizienz und ökologisches Gleichgewicht fußt, ermöglicht Arbeitnehmern Entscheidungen in Selbstverwaltung zu treffen. Mit Bedacht zeitgenössischer Entwicklungen (massive Preissteigerungen, Arbeitsplatzverlust, kein Auskommen mit dem Einkommen) werden Restbestände der marktwirtschaftlichen Verheißung, durch Arbeitskraft Privateigentum aufbauen zu können, zu Grabe getragen. Die marktwirtschaftliche Logik, die beim Eigennutz der Menschen ansetzt, wird durch die massive Teuerungs- und (subtile) Enteignungswelle, welche die Massen erfassen wird, ad absurdum geführt.

Die Aufgabe für eine Freie Linke wäre es diesen Aspekt aufzugreifen und den Menschen ein Wirtschaftsmodell zu präsentieren, das auf Solidarität und Zusammenhalt fußt. Beim Parecon-​Modell gehören die Produktionsmittel der Gemeinschaft, was ein Miteinander voraussetzt. Weitere Prinzipien sind selbstbestimmte Produzenten- und Konsumentenräte, ausgeglichene Tätigkeitsbündel (Mischung von anspruchsvollen und unangenehmen Routinearbeiten: die Kluft zwischen Arbeiter- und Koordinatorenklasse wird dadurch aufgehoben) und partizipatorische Planung.

Aufgrund der drohenden Massenverarmung und Arbeitsmarktkrise wird der Ruf nach einem solidarischen Miteinander unweigerlich lauter werden – nicht bloß auf Arbeitnehmer‑, sondern auch auf Arbeitgeberebene.

Ein Best Practice-​Beispiel für eine partizipatorische Ökonomie bietet das genossenschaftliche Mondragon-​Modell im baskischen Bilbao, das die größte Genossenschaft der Welt darstellt. (5) (6) (7) (8)

Die Mondragon-​Genossenschaften, zu denen mehr als 100 Unternehmen verschiedenster Sektoren wie Maschinenbau, Automobilindustrie, Haushaltsgeräte, Bauindustrie, Einzelhandel, Banken und Versicherungen gehören, sind im baskischen Mondragon aus einer Krise heraus entstanden (Spanischer Bürgerkrieg). Zudem vereint dieser Genossenschaftskomplex über ein Dutzend Technologiezentren und einige Ausbildungszentren (zum Beispiel eine Fachhochschule) unter seinem Dach. Das Mondragon-​Modell ist im Prinzip ein autopoietisches System, das inmitten einer kapitalistischen Hegemonie seit über 65 Jahren erfolgreich wirtschaftet, über 75 Tausend Menschen beschäftigt und jährlich Umsätze im zweistelligen Milliardenbereich erzielt.

Die Arbeiter sind am Grundkapital des genossenschaftlichen Unternehmensverbundes beteiligt, werden in die Entscheidungen des Führungspersonals durch demokratische Abstimmungsprozesse eingebunden und erleben ein Arbeitsumfeld, in welchem das Kapital der Arbeit untergeordnet ist. Die Einzelgenossenschaften aus verschiedensten wirtschaftlichen Branchen stehen in einem Kooperationsverhältnis. Sie sind in ein Netz der Interkooperation eingebettet und arbeiten auf den Gebieten Finanzierung, Sozialversicherung, Forschung&Entwicklung und Schulung/​Ausbildung zusammen. Sollte eine Teilgenossenschaft in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, werden die Mitarbeiter von anderen Teilgenossenschaften zur Überbrückung übernommen. Die erwirtschafteten Erlöse fließen zurück an die Mitarbeiter. Im Unterschied zu kapitalistischen Firmen fehlt hier die Ergebnisrückkopplung an die Mitarbeiter nicht. Die Gewinne gehen nicht an die Shareholder, sondern an die Mitarbeiter selbst. Ein beträchtlicher Anteil der Gewinne (über 65 Prozent) wird reinvestiert. Neben der Gewinnbeteiligung steht es den Mitarbeitern auch frei einzelne Teilgenossenschaften in finanziellen schwierigen Phasen durch Lohneinbussen unter die Arme zu greifen. Die Gehaltssolidarität ist ein Basisprinzip des Unternehmens, das durch eine geringe Gehaltsspreizung charakterisiert ist.

Die Manager verdienen maximal das Achtfache eines Arbeiters. Zum Vergleich: ein Manager in einem Dax-​Konzern verdient das 50-​fache eines Arbeiters. Mondragon fördert die soziale, materielle und individuelle Entwicklung seiner Mitarbeiter. Nicht nur das, ein Teil der Gewinne fließt als Solidarbeitrag in die örtliche Gemeinde.

Die Basisprinzipien des Genossenschaftskomplexes lassen sich also wie folgt darstellen:

  1. Offener Zugang und Neutralität
  2. Demokratische Organisation
  3. Souveränität der Arbeit
  4. Unterordnung des Kapitals
  5. Partizipatives Management
  6. Gehaltssolidarität
  7. Interkooperation der Teilgenossenschaften
  8. Soziale Transformation
  9. Universalität
  10. Erziehung (Ausbildung)

Da diese Genossenschaft, wie erwähnt, aus einer Krise heraus entstanden ist, sind die Voraussetzungen in der historischen Jetztzeit also ideal für eine Ausbreitung des Genossenschaftsmodells auf andere Gebiete der Welt. Die aktuellen Krisendynamiken und die systemische Verfeinerung des ausbeuterischen Repressionsapparates ent-​utopisieren ein Stück weit diese Utopie und könnten Mensch und Unternehmen für solch ein Empowerment-​Modell empfänglicher machen, da es sowohl der immer gravierender werdenden Machtasymmetrie zwischen Kapital und Arbeit als auch der fatalen Atomisierung des Individuums entgegenwirkt.

Ein weiterer Eingriff in diesem Zusammenhang könnte sich somit derart gestalten, dass in den einzelnen Arbeitsgruppen ein reger Austausch über Zukunftsmodelle erfolgt und Strategien entwickelt werden, wie man interessierte Menschen und Unternehmen in geschaffenen Austauschforen zusammenbringen und Konzepte wie Parecon und Mondragon vorstellen könnte.

Die Zeit ist reif für ein genuin solidarisches Miteinander. Die Not wird unweigerlich Fragen aufwerfen und Menschen offener für alternative, Sicherheit, Schutz und Wertschätzung schenkende zwischenmenschliche und systemische Konzepte machen, für Konzepte fern von Mikrofaschismen, fern der Reduktion auf das nackte Leben (Giorgio Agamben) und als Gegengewicht zu einem übergriffigen biopolitischen und entmachtenden Überwachungskapitalismus.

Lasst uns das Denken neu denken und aus der zermürbenden Spirale der Reaktion und des Energieverschleißes im aussichtslosen Kampf gegen die Rationalitätskolonisierung ausbrechen und emporsteigen – wie ein roter Phönix aus der Asche!

Verweise

  1. Wilfried Schwetz (2022): Linke und Corona: Wie konnte das passieren? Und was ist die Aufgabe einer Freien Linken?, im Internet: https://​magma​-magazin​.su/​m​a​g​m​a​/​2​0​2​2​/​0​4​/​l​i​n​k​e​-​u​n​d​-​c​o​r​o​n​a​-​w​i​e​-​k​o​n​n​t​e​-​d​a​s​-​p​a​s​s​i​e​r​e​n​-​u​n​d​-​w​a​s​-​i​s​t​-​d​i​e​-​a​u​f​g​a​b​e​-​e​i​n​e​r​-​f​r​e​i​e​n​-​l​i​n​ken, abgerufen am 04.04.2022.
  2. Jan Müller (2022): Warum hat die Linke in der Coronakrise versagt?, im Internet: https://​magma​-magazin​.su/​m​a​g​m​a​/​2​0​2​2​/​0​4​/​w​a​r​u​m​-​h​a​t​-​d​i​e​-​l​i​n​k​e​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​k​r​i​s​e​-​v​e​r​s​a​gt/, abgerufen am 05.04.2022
  3. Michael Albert (2010): Why Participatory Economics?, im Internet: https://​zcomm​.org/​z​m​a​g​a​z​i​n​e​/​w​h​y​-​p​a​r​t​i​c​i​p​a​t​o​r​y​-​e​c​o​n​o​m​i​c​s​-​b​y​-​m​i​c​h​a​e​l​-​a​l​b​e​rt/, abgerufen am 05.04.2022
  4. at: Eine Einführung in das Konzept der participatory economics – Parecon, im Internet: https://​www​.anarchismus​.at/​t​e​x​t​e​-​a​n​a​r​c​h​i​s​m​u​s​/​a​l​t​e​r​n​a​t​i​v​e​-​o​e​k​o​n​o​m​i​e​/​6​0​9​5​-​e​i​n​e​-​e​i​n​f​u​e​h​r​u​n​g​-​i​n​-​d​a​s​-​k​o​n​z​e​p​t​-​d​e​r​-​p​a​r​t​i​c​i​p​a​t​o​r​y​-​e​c​o​n​o​m​i​c​s​-​p​a​r​e​con, abgerufen am 05.04.2022
  5. Kontrast Redaktion (2021): Eines der größten Unternehmen Spaniens gehört seinen Arbeitern, die Genossenschaft von Mondragon, im Internet: https://​kontrast​.at/​m​o​n​d​r​a​g​o​n​-​g​e​n​o​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​b​a​s​k​e​n​l​a​nd/, abgerufen am 05.04.2022
  6. Christian Kaserer (2019): Eine Reportage aus dem Baskenland: Humanity at work, im Internet: https://​www​.volksstimme​.at/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​b​l​o​g​/​i​t​e​m​/​3​4​3​-​e​i​n​e​-​r​e​p​o​r​t​a​g​e​-​a​u​s​-​d​e​m​-​b​a​s​k​e​n​l​a​n​d​-​h​u​m​a​n​i​t​y​-​a​t​-​w​o​r​k​.​h​tml, abgerufen am 05.04.2022
  7. Achim Brand (2018): Mondragon – 60 Jahre Cooperative im Baskenland Spanien, Attac München, im Internet: https://​www​.youtube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​F​m​o​q​h​D​E​W​hCI, abgerufen am 04.04.2022
  8. Astrid Hafner (2009): Genossenschaftliche Realität im baskischen Mondragon. In: Mattersburger Kreis für Entwicklungspolitik an den österreichichen Universitäten (Hrsg.), Solidarische Ökonomie zwischen Markt und Staat. Gesellschaftsveränderung oder Selbsthilfe? Wien: Mandelbaum Verlag, 43 – 64, im Internet: https://www.mattersburgerkreis.at/dl/OOOsJMJKOkJqx4KooJK/JEP‑3 – 2009_AUINGER_Solidarische-_konomie-zwischen-Markt-und-Staat-Gesellschaftsver_nderung-oder-Selbsthilfe.pdf, abgerufen am 04.04.2022

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