Folgende Rede hielt Gerhard Labitzke am Montag, den 17. Januar 2022 auf der Potsdamer Mahnwache:
Heute, der 3. Montag im Januar 2022, steht wie schon all die Jahre davor Hartz IV im Vordergrund der Mahnwache. Diese Maßnahme der Regierung zielte von Anfang an darauf ab, einen Teil der Bevölkerung vom gesellschaftlichen Leben auszugrenzen. Der Deutsche hat es sich gefallen gelassen, in geringer Anzahl wurde damals schon dem Aufruf »Raus auf die Straße« gefolgt, stattdessen wurde und wird sogar dabei mitgemacht den größten Teil dieser Bevölkerungsschicht abzuwerten. Steht heute aktuell Hartz IV im Vordergrund? In den Medien nicht, in der Bevölkerung auch nicht. Viel wichtiger ist die Plandemie. Noch heute warten wir auf die Millionen Toten durch einen nicht nachgewiesenen Virus. Was haben wir stattdessen? Einen Zustand der Angst und Einschüchterung der Menschen, einen Zustand in dem Familien zerbrechen, Partnerschaften kaputt gehen, sich Menschen das Leben nehmen, weil sie die Einsamkeit nicht mehr ertragen können, wir vorsätzlich dazu beitragen, dass unsere Kinder geschädigt werden und diese Traumata ein ganzes Leben behalten werden. Warum all dieses? Weil die meisten Menschen nicht gewillt sind, Wissen aufzunehmen, das zeigt, was sich hinter all dem, was von den derzeitigen Machthabern den Menschen aufgedrückt wird, verbirgt.
Die Politik der Parteien des deutschen Bundestages, ob SPD, Grüne, Linke CDU und CSU, AfD, FDP ist: Pro Eugenik, Euthanasie und Transhumanismus, Enteignung des Kleinbürgertums, Lohndrückerei, despotisches regieren durch Erlasse, Tyrannei durch Steuerung über Geld, Vergabe unzureichend getesteter Medikamente, Förderung der Verschmelzung von Großkapital und Staat, Negation der physischen Integrität, Negation der Personenfreizügigkeit, Diskriminierung wechselnder und willkürlich festgelegter Personengruppen, Säbelrasseln in Richtung China und Russland, Unterstützung der Ukrafaschisten in der Ukraine usw. usw. usw. Kurzum: Sie ist gegen die Mehrheit der natürlichen Interessen der Menschen gerichtet. Vor zwei Jahren haben wir all dies bereits auf unseren Mahnwachen verurteilt – haben vorausgesagt, was wir heute im Jahr 2022 haben werden. Es kam so. Es war abzusehen. Was wurden wir verleumdet, als Nazi, Schwurbler, Aluhutträger, Spinner und so weiter wurden wir bezeichnet. Wir gaben all die Zeit nicht auf, denn uns liegt das Wohl der Menschen am Herzen und nicht das einer Machtelite, die in ihrem eigenen Interesse handelt und bewusst das Wohl der Masse der Bevölkerung vernichtet. Wer heute immer noch nicht erkennt, was mit uns geschieht und den Machthabern treu ergeben ist, sich für diese gar auf die Straße begibt, der ist nicht unser Verbündeter. Es geht um die Menschen, die in ihrer Entscheidung unschlüssig sind, die zum einen zwar nach außen zeigen, dass sie den Offiziellen trauen, dies insgeheim in ihrem Inneren aber nicht machen: es geht um die Unschlüssigen.
Der Kampf hat gerade erst begonnen, was uns als wohltuende Gentherapie verkauft wird, ist nicht so wohltuend, wie es scheint, es ist Teil dessen was bereits oben gesagt wurde. Es ist Teil des Planes der Machtelite, die Welt zu beherrschen und die Mehrzahl der Menschen als ihre Sklaven zu nutzen. Dieser Plan, so perfide er auch ist, so unreal er klingt, so real ist er und gerade weil er so unreal klingt, wird er nicht für wahr genommen.
Kann dieser Plan verhindert werden? ich sage ja! Ja, weil ich immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben habe, dass viel mehr unschlüssige Menschen erkennen, was auf uns zukommt, nämlich ein düsterer grüner Faschismus. Für die Kinder eine Zukunft in Knechtung und Unfreiheit. Wollen wir das? Nein, sonst wären wir hier nicht auf der Straße. Ein großer deutscher Philosoph sagte einst, dass nur die gemeinsame Kraft gegen die Unterdrücker zum Erfolg führt. Dass diese Unterdrücker bei einem Profit von 300 Prozent und mehr vor nichts mehr zurückschrecken. Das erste haben wir noch nicht, es schlafen noch viele. Die müssen wir wecken. Das zweite zeigt sich uns täglich in deren gegen die Interessen des Volkes gerichteten Verfügungen. In der aktiven Kriegsvorbereitung gegen Russland und China nach außen und dem Krieg gegen das eigene Volk nach innen. Sie wollen in diesen Krieg, der heute schon tobt, der auch als dritter Weltkrieg bezeichnet werden kann, ihre Herrschaft besiegeln. Lassen wir dieses zu, nein, sonst wären wir nicht hier, wir wollen einen Planeten der Gleichheit, wo jeder Mensch die gleichen Rechte und Pflichten hat, einen Planeten wo keiner das Recht hat sich auf Kosten anderer ein Leben zu schaffen, das andere benachteiligt. Da sind wir noch weit davon entfernt.
Was sind die ersten Schritte? Zuerst die Verhinderung der sogenannten Impfpflicht, die in Wahrheit eine Gentherapie darstellt und den Grundstein für den gechipten Menschen legen soll, eines Menschen, dem man in Zukunft innerhalb von Millisekunden alles nehmen kann, wogegen er nichts machen kann, außer seinen Herren zu gehorchen. Aber auch die ganzen Gs stehen in diesem Zusammenhang. Ein einzelner Mensch, der keine Bindung zu anderen hat, der ist zu beherrschen, diese Gs stehen gegen die Gemeinschaft des Menschen, sie machen ihn einsam. Starke Familien, starke Kollektive sind für die heutigen Machthaber der Tod.
Was wir nicht machen sollten? Nach ersten Siegen aufhören und uns in vermeintlicher Siegesgunst sonnen. Ein Sieg bedeutet noch lange nicht den endgültigen Sieg. Es müssen all die öffentlich zur Rechenschaft gezogen werden, die mitgemacht haben. Es muss die Ursache der beschriebenen Übel beseitigt werden, Mechanismen geschaffen werden, die einen neuen derartigen Angriff auf die Menschheit verhindern. Ein Zurück zum Vorher wird es nicht mehr geben, dafür wurden die Menschen in diesen zwei Jahren zu sehr verändert.
Was wir heute machen, das machen wir für unsere Kinder: eine Welt gestalten, die lebenswert ist, packen wir es an, bleiben wir dran. Der politische Wind bläst uns immer noch ins Gesicht, aufrecht stehen ist nicht immer leicht, erfordert Mut und Festigkeit. Die Mahnwache oder auch Montagsdemo, der Name ist nicht das wichtigste, wird so lange bleiben, solange die Gründe bestehen bleiben, wofür sie ins Leben gerufen wurde: Frieden, Freiheit und Freundschaft. Die letzten Demos in Potsdam zeigten, die Regierenden sind gewillt den Plan der Machtelite umzusetzen. Nicht nur dass sie der Polizei politische Aufgaben übertragen, sie mobilisierten auch ihr Fußvolk zu sogenannten Gegendemos. Es sind Gegendemos gegen die sogenannten Gegendemos fällig! Alles konzentriert sich auf die Innenstadt, der Widerstand ist in allen Stadtteilen angesagt, seien wir nicht Nadeln, seien wir Nadelkissen! Es kann jeder einen Beitrag dazu leisten. Zum Beispiel ganz offiziell eine Demo für eine öffentliche Veranstaltung an einen öffentlichen Ort anmelden bei der Versammlungsbehörde. Das kann ein Weg sein noch mehr Menschen von der Couch zu bekommen. Letzte Woche waren zum Beispiel in Rostock 10.000 Menschen. 50 km weiter, in Demmin waren es 3 Leute, aber beides zeigt es sind Menschen da, die kämpfen. Die drei in Demmin sind viel mutiger als die in Rostock. Sich als so eine kleine Gruppe gegen die Manipulierten zu stellen und dann noch in einer so konservativen Gegend, das verlangt Mut! Hut ab vor diesen drei Unbekannten. Hier in Potsdam waren wir damals eine ganze Zeit auch nicht mehr, ich gab auch nie auf.
Raus auf die Straße, lasst und gemeinsam gegen diese faschistoide Machtelite kämpfen zum Wohle unserer Kinder.
Raus auf die Straße für Frieden, Freiheit und Freundschaft.
Raus auf die Straße, nur das ist unsere Chance.