Der Aufruf von »Pflege zeigt Gesicht« im Wortlaut:
Die beiden Gründer der »Pflege für Aufklärung«, die Intensivpfleger Werner Möller, MWGFD e.V. und Christian Snurawa stellen hier im Gespräch mit dem Arzt Dr. Ronald Weikl, MWGFD e.V. ihr neues, wichtiges Projekt »Pflege zeigt Gesicht« vor. Hier geht es darum, alle Mitarbeiter in Pflegeberufen, die durch die drohende Impfpflicht in Bedrängnis sind, in einen starken Verbund zusammenzuführen, ihnen ein »Gesicht« zu verleihen und allen Menschen und insbesondere den politischen Entscheidungsträgern klar aufzuzeigen, dass gerade in Zeiten eines höchsten Pflegenotstands, die zurecht um ihre Gesundheit besorgten Krankenschwestern und ‑Pfleger sich ihrer Bedeutung für ein funktionierendes Gesundheitswesen bewusst sind, sich keinesfalls bedrängen lassen werden und notfalls gemeinsame Aktionen planen werden.
Der Aufruf von »Pflege für Aufklärung« beziehungsweise »Pflege zeigt Gesicht« lautet deshalb: Vernetzt Euch in Gruppen, z. B. über Telegram! Verbindet Eure Gruppen mit »Pflege für Aufklärung« unter info@pflegefueraufklaerung.de und lasst uns gemeinsam weitere Aktionen planen!
Schickt uns kurze Videostatements von maximal 2 Minuten Länge, zum Beispiel als Handy‐Selfies gefilmt, in denen Ihr Eure Motivation, in diesem Beruf zu arbeiten aber auch die Konsequenzen, die Ihr ziehen werdet, solltet Ihr tatsächlich zu einer Impfung gezwungen werden, schildert! Schickt uns eure Beiträge an unsere Email‐Adresse: Info@pflegefueraufklaerung.de
Auch die solidarischen Beiträge von geimpften Kolleginnen und Kollegen, gerne auch aus den Reihen der ärztlichen Kolleginnen und Kollegen und anderer Medizinberufe sind herzlich willkommen! WIR LASSEN UNS NICHT SPALTEN SONDERN SIND EINIG IN SOLIDARITÄT!
Alle eure Video‐Beiträge werden auf einer gesonderten Webseite demnächst veröffentlicht werden. Denkt daran: GEMEINSAM SIND WIR STARK UND WERDEN UNSER ZIEL ERREICHEN!
Für alle Menschen in diesem Land gilt uneingeschränkt das Grundgesetz, insbesondere auch mit seinem Artikel 2.2, in dem es heißt: »Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.«
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. unterstützt vollen Herzens diese wichtige Aktion der Solidarität unter und mit den in den Pflegeberufen Tätigen!