Gründung des Zentrums zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona‐Maßnahmen

Am 21. November 2021 wurde auf Mallorca im Kloster Lluc der Grundstein für die Stiftung »Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona‐​Maßnahmen (ZAAVV)« gelegt.

In der Pressemitteilung dazu heißt es:

Nach drei Tagen des intensiven Austauschens, Diskutierens und Konsensierens haben sich die 21 anwesenden Unternehmer, Juristen, Psychologen, Künstler und andere Verfechter der Menschenrechte darauf geeinigt, dass die Stiftung sich im Wesentlichen den Themen Ermittlung, Anklage, Datensammlung und Bildung widmen wird, um das geschehene Unrecht im Zusammenhang mit den Corona‐​Maßnahmen aufzuklären, zur Anklage zu bringen und zur Verhinderung künftiger Menschenrechtsverletzungen beizutragen.

Ferner soll das Hauptaugenmerk nicht auf Einzelfällen liegen, sondern der »übergeordnete Aspekt der Verbrechen gegen die Menschheit durch das Handeln von Politikern, Pharmaunternehmern, Beamten, Polizisten, Richtern und anderen Tätern« soll dokumentiert und »durch die Stiftung zur Anklage gebracht und damit aufgearbeitet« werden. Zunächst stehe allerdings die formelle Gründung der Stiftung an.

Rechtsanwalt Ralf Ludwig, Mitinitiator, sagt in einem Video:

Die Maßnahmen sind zutiefst menschrechtswidrig und grundrechtswidrig. Sie hätten, so wie sie in Deutschland getroffen worden sind, niemals beschlossen werden dürfen. Deshalb haben wir das Zentrum gegründet. Es soll unter anderem die Schäden und die Hintergründe aufarbeiten.

Aus der Pressemitteilung geht hingegen nicht hervor, wo die Stiftung aktiv werden wird, wie angekündigte Anklagen in einem kaputten Justinzsystem überhaupt durchdringen können. Und zu guter letzt, welche politische Ausrichtung das Zentrum anvisiert.

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